Vermögenslage

Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum Jahresende 2018 von 86.556 Millionen € auf 92.040 Millionen €.

Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um 2.189 Millionen € auf 45.524 Millionen €. Maßgeblich hierfür war die Aktivierung von Nutzungsrechten an Sachanlagen aus Leasingverhältnissen in Höhe von 1,1 Milliarden € aufgrund der erstmaligen Anwendung von IFRS 16. Daneben trug vor allem der Zugang der at Equity einbezogenen Beteiligung an Solenis nach dem Transfer des BASF-Geschäfts für Papier- und Wasserchemikalien an Solenis im Januar 2019 zu dem Anstieg bei.

Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen von 43.221 Millionen € zum 31. Dezember 2018 auf 46.516 Millionen € zum Ende des ersten Quartals 2019. Grund waren vor allem höhere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu Beginn der Saison im Segment Agricultural Solutions, insbesondere aus den von Bayer erworbenen Geschäften. Auch die Übrigen Forderungen und das sonstige Vermögen, das Vermögen von Veräußerungsgruppen sowie die Vorräte stiegen im Vergleich zum 31. Dezember 2018 an. Dagegen sanken die kurzfristigen Wertpapiere, während die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente auf dem Niveau zum Jahresende 2018 lagen.