GRI- und Global-Compact-Index

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Erläuterung

Global-Compact-Prinzipien

SDG

Ökonomie

201: Wirtschaftliche Leistung

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Die BASF-Gruppe20–23
Wertmanagement33–34
Unternehmensstrategie: Kundenfokus27–29
Mitarbeitende144–151
Energie und Klimaschutz130–136

 

7,8,9

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Die BASF-Gruppe20–23
Wertmanagement33–34
Unternehmensstrategie: Kundenfokus27–29
Mitarbeitende144–151
Energie und Klimaschutz130–136

 

 

1

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Die BASF-Gruppe20–23
Wertmanagement33–34
Unternehmensstrategie: Kundenfokus27–29
Mitarbeitende144–151
Energie und Klimaschutz130–136

 

 

 

201-1

Unmittelbar erwirtschafteter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert

Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente147–148
Personalaufwand149
Tabelle: Personalaufwand BASF-Gruppe149

Grafik: Wertschöpfung 2020../../bilder/img/wertschoefpung_2020.jpg

 

2, 5, 7, 8, 9

201-2

Finanzielle Folgen des Kimawandels für die Organisation und andere mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen

Transport und Lagerung: Rohstoffversorgung über den Rhein129
Energie und Klimaschutz: Strategie130–131
Chancen und Risiken: Kurzfristig wirksame Chancen und Risiken161–163
Chanchen und Risiken: Langfristig wirksame Chancen und Risiken: Nachhaltigkeit164–166

Über die Ergebnisse berichten wir umfassend im Fragebogen zum Klimawandel des CDP.

7

13

201-3

Verbindlichkeiten für leistungsorientierte Pensionspläne und sonstige Vorsorgepläne

Das Geschäftsjahr der BASF-Gruppe: Vermögenslage61–62
Finanzlage63–66
Mitarbeitende: Personalaufwand149
Tabelle: Personalaufwand BASF-Gruppe149
Konzernabschluss: Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers214–221
Konzernabschluss: Bilanz BASF-Gruppe224–225
Konzernabschluss: Anhang: Sonstige Eigenkapitalposten: Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden278
Konzernabschluss: Anhang: Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen282–287

 

 

 

201-4

Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand

 

Im Rahmen von Standort-/ Investitionsbewertungen werden neben zahlreichen anderen Faktoren auch mögliche staatliche Anreizmechanismen bewertet und in die Entscheidung einbezogen. Öffentliche Stellen halten keine wesentlichen Anteile an BASF. BASF ist an Forschungsvorhaben beteiligt, die auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden.

 

 

202: Marktpräsenz

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Die BASF-Gruppe20–23
Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Die BASF-Gruppe20–23
Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Die BASF-Gruppe20–23
Mitarbeitende144–151

 

 

 

202-1

Verhältnis der nach Geschlecht aufgeschlüsselten Standardeintrittsgehalts zum lokalen gesetzlichen Mindestlohn

 

Der Indikator ist nicht industrierelevant. Als Arbeitgeber der chemischen Industrie rekrutiert BASF in der Regel hochqualifizierte Arbeitnehmer. Deren Entlohnung basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion der Mitarbeitenden, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF.

6

1, 5, 8

202-2

Anteil der aus der lokalen Gemeinschaft angeworbenen oberen Führungskräfte

 

BASF strebt als global agierendes Unternehmen eine weitere Internationalisierung im Bereich der Senior Executives an und wird noch konsequenter länder- und standortübergreifend rekrutieren.

6

8

203: Indirekte ökonomische Auswirkungen

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Die BASF-Gruppe20–23
Integration von Nachhaltigkeit42–48
Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Die BASF-Gruppe20–23
Integration von Nachhaltigkeit42–48
Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Die BASF-Gruppe20–23
Integration von Nachhaltigkeit42–48
Mitarbeitende144–151

 

 

 

203-1

Infrastrukturinvestitionen und geförderte Dienstleistungen

Unsere Strategie: Unternehmensstrategie26–32
Integration von Nachhaltigkeit: Gesellschaftliches Engagement47–49
Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente147–148

Grafik: Wertschöpfung 2020../../bilder/img/wertschoefpung_2020.jpg

 

2, 5, 7, 9, 11

203-2

Erhebliche indirekte ökonomische Auswirkungen

Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42
Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen43–45
Rohstoffe: Mineralische Rohstoffe119–120
Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente147–148

 

 

1, 2, 3, 8, 10, 17

204: Beschaffungspraktiken

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

204-1

Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten

Lieferantenmanagement: Weltweiter Einkauf113

BASF hat keine spezifische Richtlinie zum lokalen Einkauf: Um die Versorgungssicherheit lokal zu gewährleisten, müssen Rohstoffe dort beschafft werden, wo sie global verfügbar sind. Im Bereich technischer Güter und Leistungen haben lokal ansässige Anbieter oftmals durch ihre räumliche Nähe einen Wettbewerbsvorteil.



 

12

205: Korruptionsbekämpfung

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Compliance177–179

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Compliance177–179

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Compliance177–179

 

 

 

205-1

Betriebsstätten, die auf Korruptionsrisiken geprüft wurden:

Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance Grundsätze178–179

Aufgrund der Matrix-Struktur der BASF ist eine Angabe der Zahl der geprüften Geschäftsstandorte keine steuerungsrelevante Größe. Im Rahmen von Compliance-Audits werden Gruppengesellschaften überprüft, die mehrere Standorte und Geschäftsbereiche umfassen. Des weiteren werden geschäftsbereichsübergreifend Themenfelder geprüft (z.B. Spenden und Sponsoring). Compliance-Themen sind Schwerpunkt unserer Corporate Audits. 30 % aller Audits im Rahmen des risikobasierten jährlichen Prüfplans sind Compliance-Audits. Hinzu kommen anlassbezogene Audits bei Vorliegen von Verdachtsmomenten. Diese regelmäßige Auditierung ist ein wesentlicher Baustein Compliance flächendeckend und weltweit in unseren Geschäftsprozessen sicherzustellen bzw. Schwachstellen oder nicht regelkonformes Verhalten aufzudecken und entsprechende Maßnahmen abzuleiten.

Im Rahmen unserer Compliance Audits werden verschiedenen Compliancerisiken gepüft u.a. Korruptionsrisiken. Welche Compliance-Risiken mit Schwerpunkt geprüft werden, ist abhängig von ihrer Wesentlichkeit, welche auch aus den Risk Assessments des jeweiligen Landes und Geschäftsfeldes abgeleitet werden. Daher berichtet BASF keine Zahl zu Audits, die ausschließlich auf Korruption ausgerichtet sind.

10

16

205-2

Kommunikation und Schulungen zu Richtlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex177–178
Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance Grundsätze178–179

Sämtliche Mitarbeitende werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeitende sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen.

Daneben gibt es zielgruppenspezifische Trainings. Z.B. werden alle neu ernannten Senior Executives szenariobasiert zu verschiedenen relevanten Compliance-Risiken trainiert. Zudem unterzeichnen alle Führungskräfte und außertarifliche Mitarbeitende jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert.

Der gesamte Vorstand der BASF ist vertraglich zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichtet.

Kontraktoren der BASF werden ebenfalls über unsere Anforderungen informiert.

Alle wesentlichen Geschäftspartner, insbesondere unsere Lieferanten und Vertriebspartner, werden über unsere Compliance-Grundsätze informiert und sind verpflichtet, diese zu beachten. Auf der Grundlage unserer seit 2015 geltenden globalen Richtlinie „Due Diligence bei Geschäftspartnern“ werden alle unsere Geschäftspartner im Vertriebsbereich auf mögliche Compliance-Risiken überprüft.

10

16

205-3

Bestätigte Korruptionsvorfälle und ergriffene Maßnahmen

Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze178–179

Für uns ist Compliance und nachhaltig verantwortliches Handeln von zentraler Bedeutung. Im Rahmen unserer risikobasierten Bewertung sehen wir Korruption im Kontext verschiedener Compliance-Risiken nicht als erhebliches Risiko. Wir sind nahezu ausschließlich im B2B Geschäft tätig und insbesondere nicht im Ausschreibungswettbewerb z.B. für Großprojekte. Sofern vereinzelt Korruptionsfälle aufgedeckt werden, handelt es sich in der Regel um passive Korruption zum Nachteil unseres Unternehmens. Daher berichtet BASF nicht über Korruptionsfälle, wenn diese nicht als wesentlich angesehen werden.

10

16

206: Wettbewerbswidriges Verhalten

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex177–178

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex177–178

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex177–178

 

 

 

206-1

Rechtsverfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell- und Monopolbildung

Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

16

301: Materialien

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund22
Rohstoffe116–120
Energie und Klimaschutz130–136

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund22
Rohstoffe116–120
Energie und Klimaschutz130–136

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund22
Rohstoffe116–120
Energie und Klimaschutz130–136

 

 

 

301-1

Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen

Rohstoffe116–120

Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar.

7, 8

8, 12

301-2

Eingesetzte recycelte Ausgangsstoffe

Unsere Strategie: Kreislaufwirtschaft30
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe117–119

 

8

8, 12

301-3

Wiederverwertete Produkte und ihre Verpackungsmaterialien

 

Dieser Indikator hat aufgrund des Produktportfolios der BASF keine Relevanz, der Großteil der Produkte wird als „Bulk-Ware“ verkauft. Für verwendete Verpackungen gelten die jeweils zutreffenden gesetzlichen Regelungen. Neben dem dualen System für die Rücknahme von Verpackungen im haushaltsnahen Bereich wird zum Beispiel in Deutschland auch die Rücknahme und Verwertung industrieller bzw. gewerblicher Verpackungen durch Rücknahmegesellschaften spezifisch für die einzelnen Fraktionen der Verpackungswerkstoffe (Kunststoffe, Stahl, usw.) organisiert. Wir wollen unseren Kunden für alle verwendeten Verpackungen effiziente Entsorgungswege anbieten, die fachkompetent und verantwortungsbewusst betrieben werden. Daher informieren wir unter anderem über die Gesellschaften, die für die Rücknahme und Verwertung von Industrieverpackungen zur Verfügung stehen.

 

8, 12

302: Energie

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Energie und Klimaschutz: Strategie130–131

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Energie und Klimaschutz: Strategie130–131

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Energie und Klimaschutz: Strategie130–131

 

 

 

302-1

Energieverbrauch innerhalb der Organisation

Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2020132

Jeder Standort weltweit meldet Daten zu Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz gemäß der Berichterstattungsanforderungen, die im Responsible-Care-Management-System definiert sind.

Im Teil „Energie und Klimaschutz“ des Berichts wird der Energieeinsatz der zentralen Energieversorgung inklusive der bezogenen Endenergien Strom und Dampf ausgewiesen. Unter zusätzlichem Einbezug des direkten Primärenergieeinsatzes in der Produktion ergibt sich ein Gesamtenergieverbrauch von insgesamt 56,3 Mio. MWh.

Der Einsatz von erneuerbaren Brennstoffen (Biomasse) hat derzeit noch keinen wesentlichen Anteil am Gesamtbrennstoffmix und wird daher nicht separat ausgewiesen. Die daraus resultierenden CO2 Emissionen werden jedoch bei der Treibhausgasbilanz separat aufgeführt.

Der Kühl- und Kältebedarf wird nicht separat ausgewiesen. Dieser wird im Wesentlichen selbst erzeugt. Der notwenige Energiebedarf ist in den Gruppenzahlen enthalten. Der Kühlwasserbedarf ist bei der Wassernutzung berücksichtigt.

Verkaufte Energie geht in die Energiebilanz ein. Eine separate Ausweisung erachten wir als nicht wesentlich.

7, 8

7, 12, 13

302-2

Energieverbrauch außerhalb der Organisation

Energie und Klimaschutz: Strategie130–131
CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte133–134

 

8

7, 8, 12, 13

302-3

Energieintensität

Energie und Klimaschutz: Tabelle: weitere Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft133

Siehe 302-1 – Berechnung der Energieeffizienz

8

12, 13

302-4

Verringerung des Energieverbrauchs

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen131–133
Energieversorgung und Energieeffizienz133

Siehe 302-1 – Berechnung der Energieeffizienz

8, 9

8, 12, 13

302-5

Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen131–133
CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte133–134

 

8, 9

8, 12, 13

303: Wasser

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Wasser139–141

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Wasser139–141

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Wasser139–141

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

303-1
2018

Wasser als gemeinsam genutzte Ressource

Responsible Care Management System121
Kapitel Wasser: Strategie139
Globales Ziel und Maßnahmen139–140
Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2020140

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

303-2
2018

Umgang mit den Auswirkungen der Wasserrückführung

Responsible Care Management System121
Wasser: Strategie139
Globales Ziel und Maßnahmen139–140
Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2020140

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

303-3
2018

Wasserentnahme

Wasserbilanz139
Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2020140

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

Bei der Unterteilung der Wasserentnahme nach ihrer Qualität, haben wir folgende Annahmen getroffen: Trinkwasser enthält ≤1000 mg/L TDS, wiederververtetes Abwasser und produziertes Wasser enthalten >1000 mg/L TDS. Aufgrund des geringen Anteils der Wasserentnahme in Wasserstressgebietenan an der gesamten Wasserentnahme der BASF Gruppe (ca. 1%) wird eine detaillierte Unterscheidung nach Herkunft und Qualität als nicht wesentlich erachtet.

 

 

303-4
2018

Wasserrückführung

Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2020140
Wasserbilanz139
Emissionen in das Wasser140–141

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

Bei der Unterteilung des Abwassers nach Qualität unterscheiden wir zwischen Abwasser aus Kühlprozessen ohne Produktkontakt und Abwasser aus der Produktion. Diese Unterteilung charakterisiert die Abwasserarten der Chemieindustrie besser als eine Unterscheidung nach TDS Gehalt.

Unsere Abwässer können von Standort zu Standort unterschiedliche Stoffe enthalten, abhängig von der Art der Produktion. Regelungen für Einzelstoffe sind von lokalen Behörden definiert und Überschreitungen werden lokal dokumentiert. Als relevante Schadstoffe auf globaler Ebene haben wir Schwermetalle, Nährstoffe und COD definiert und berichten hierzu die Emissionen. 

 

 

303-5
2018

Wasserverbrauch

Responsible-Care-Management-System121
Wasserbilanz139
Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2020140

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert sowie im Methodenpapier.

 

 

304: Biodiversität

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Biodiversität142–143

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Biodiversität142–143

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Biodiversität142–143

 

 

 

304-1

Eigene, gemietete oder verwaltete Betriebsstandorte, die sich in oder neben geschützen Gebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von geschützten Gebieten befinden

 

Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses.

 

 

304-2

Erhebliche Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität

 

Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses.

 

 

304-3

Geschützte oder renaturierte Lebensräume

Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe117–119
Integration von Nachhaltigkeit: Box Unser Prozess zur Identifizierung und Bewertung von Nachhaltigkeitsthemen43
Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen43–45
Segmentdaten Agricultural Solutions100–105

 

8

6, 14, 15

304-4

Arten auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) und auf nationalen Listen geschützte Arten, die ihren Lebensraum in Gebieten haben, die von Geschäftstätigkeiten betroffen sind

 

Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses.

 

 

305: Emissionen

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Responsible-Care-Management-System121
Energie und Klimaschutz: Einleitung, Strategie130–131
Energie und Klimaschutz: Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz135–136

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Responsible-Care-Management-System121
Energie und Klimaschutz: Einleitung, Strategie130–131
Energie und Klimaschutz: Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz135–136

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Responsible-Care-Management-System121
Energie und Klimaschutz: Einleitung, Strategie130–131
Energie und Klimaschutz: Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz135–136

 

 

 

305-1

Direkte THG-Emissionen (Scope 1)

Über diesen Bericht5–6
Energie und Klimaschutz: Strategie130–131
Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol131
Grafik: Treibhausgasemissionen entlang der BASF-Wertschöpfungskette im Jahr 2020134
weitere Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft133

 

7, 8

3, 12, 13, 14, 15

305-2

Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2)

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol131
Grafik: Treibhausgasemissionen entlang der BASF-Wertschöpfungskette im Jahr 2020134

 

7, 8

3, 12, 13, 14, 15

305-3

Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)

Energie und Klimaschutz: Grafik: Treibhausgasemissionen entlang der BASF-Wertschöpfungskette im Jahr 2020134

 

7, 8

3, 12, 13, 14, 15

305-4

Intensität der THG-Emissionen

Energie und Klimaschutz: Grafik: spezifische Treibhausgasemissionen im BASF-Geschäft131
Tabelle: weitere Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft133

 

8

3, 12, 13, 14, 15

305-5

Senkung der THG-Emissionen

Energie und Klimaschutz: Abbildung: Entwicklung CO2-Emissionen BASF-Gruppe130
Globale Ziele und Maßnahmen131–133
CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte133–134
Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz135–136

 

8, 9

3, 12, 13, 14, 15

305-6

Emissionen von Ozon abbauenden Substanzen (ODS)

Entwicklung CO2-Emissionen BASF-Gruppe137

Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Substanzen (basierend auf dem Montreal Protocol).

7, 8

3, 12, 13

305-7

NOX, SOX, und andere signifikante Luftemissionen

Luft, Abfall und Boden: Tabelle: Emissionen in die Luft137
Umgang mit Abfall und Altlasten137–138

Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Methoden und bezieht CO, NOX, SOX, NMVOCs, PM, sowie NH3 und weitere anorganische Stoffe mit ein.

7, 8

3, 12, 13, 14, 15

306: Abwasser und Abfall

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Responsible-Care-Management-System121
Transport und Lagerung129
Luft, Abfall und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten137–138
Wasser: Strategie139

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Responsible-Care-Management-System121
Transport und Lagerung129
Luft, Abfall und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten137–138
Wasser: Strategie139

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Responsible-Care-Management-System121
Transport und Lagerung129
Luft, Abfall und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten137–138
Wasser: Strategie139

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert.

 

 

306-2

Abfalll nach Art und Entsorgungsmethode

Luft, Abfall und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten137–138
Tabelle: Abfallaufkommen der BASF-Gruppe138

Keine wesentlichen Änderungen zum vorhergehenden Berichtsjahr

8

3, 6, 12

306-3

Erheblicher Austritt schädlicher Substanzen

Transport und Lagerung: Transportereignisse129

Die Emissionsereignisse in der Produktion werden erhoben und gehen in die im Kapitel Produktion berichtete Kennzahl zu Anlagensicherheitsereignissen (Process Safety Incidents) ein.

8, 9

3, 6, 9, 11, 12, 13, 14, 15





306-4

Transport von gefährlichen Abfällen

Luft, Abfall und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten137–138
Tabelle: Abfallaufkommen der BASF-Gruppe138

 

8

3, 6, 12, 13, 14

307: Umwelt-Compliance

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Responsible-Care-Management-System121

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Responsible-Care-Management-System121

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Responsible-Care-Management-System121

 

 

 

307-1

Nichteinhaltung von Umweltschutzgesetzen und -verordnungen

Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

8

16

308: Umweltbewertung der Lieferanten

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

308-1

Neue Lieferanten, die anhand von Umweltkriterien überprüft wurden

Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114
Auswahl und Bewertung unserer Lieferanten114

Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. In 2020 haben sich bereits 4918 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern, Diensteistungen und Investitionsgütern zu den Werten in unseren Registrierungsportalen bekannt.

 

 

308-2

Negative Umweltauswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114
Auswahl und Bewertung unserer Lieferanten114
Ergebnis der Prüfungen114–115
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe117–119

Wegen gravierender Mängel bzw. Nichtoffenlegung von Informationen in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Soziales wurden vier Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 329 Lieferanten wurden Verbesserungen in den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheitsschutz gefordert. Das entspricht ca. 49% aller im Jahr 2020 überprüften Lieferanten.

 

 

Soziales

 

 

 

 

 

401: Beschäftigung

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Mitarbeitende144–151

 

 

 

401-1

Neu eingestellte Angestellte sowie Angestelltenfluktuation

Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente147–148
Tabelle: Neueinstellungen BASF-Gruppe 2020148

Wir berichten die absolute Zahl der Neueinstellungen und die Frühfluktuation (innerhalb der ersten drei Jahre), beides nach Regionen, da dies unsere intern steuerungsrelevanten Größen sind. Neueinstellungen erfolgen nach Qualifikation und Eignung, das Alter spielt hierbei keine Rolle.

6

5, 8

401-2

Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Zeitarbeitnehmern oder teilzeitbeschäftigten Angestellten angeboten werden

Mitarbeitende: Vergütung und Zusatzleistungen149

Wir setzen befristete Mitarbeitende in einem zur globalen Gesamtbelegschaft nicht signifikanten Umfang ein. Alle Arten von Zusatzleistungen, die wir in Deutschland gewähren, stehen sowohl Voll- als auch Teilzeitkräften zu.

 

8

401-3

Elternzeit

Mitarbeitende: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben149–150

Insbesondere an unserem Verbundstandort Ludwigshafen gibt es umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie (u.a flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, „LuMit“ sowie Kinderbetreuung). Dies sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Familienrolle von Frauen und Männern. Hierüber schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit wahrnehmen können. Vertiefte Angaben sind für uns nicht steuerungsrelevant.


6

5, 8

402: Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Mitarbeitende144–151

 

 

 

402-1

Mindestmitteilungsfristen für betriebliche Veränderungen

Mitarbeitende: Dialog mit Arbeitnehmervertretungen150

Die Grundlage unseres Handelns ist, dass wir nationales Recht einhalten und in vielen Fällen darüber hinausgehen. Dabei beachten wir die maßgeblichen Kündigungsfristen, die sich aus nationalen Gesetzen oder lokalen Kollektivvereinbarungen ergeben.

3

8

403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Responsible-Care-Management-System121
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Responsible-Care-Management-System121
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Responsible-Care-Management-System121
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

403-1
2018

Arbeits- und Sicherheitsmanagementsystem

Responsible-Care-Management-System121

Unser Responsible Care Management System beinhaltet Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz-Elemente, in die alle Mitarbeitende und Leasingkräfte der BASF sowie Kontraktoren eingebunden sind. Darüber hinaus fallen 47 % aller Beschäftigten (BASF, Leasing, Kontraktoren) zusätzlich unter ein lokales Managementsystem, das nach dem Standard ISO 45001/OHSAS 18001 geprüft wird.

 

3, 8

403-2
2018

Gefahrenerkennung, Risikobewertung und Untersuchung von Vorfällen

Sicherheit: Arbeitssicherheit122–123

Wir fordern und fördern eine Sicherheitskultur, in der jeder aufmerksam für Gefährdungen ist, deren Beseitigung unterstützt und selbst durch vorbildliches Handeln vermeidet. Für alle Routinetätigkeiten und Arbeitsplätzen ist ein systematischer Prozess etabliert, um potentiellen Gefahren zu erkennen, zu beurteilen und korrespondierende Sicherungsmaßnahmen abzuleiten sowie deren Umsetzung und Wirksamkeit sicher zu stellen. Nicht-Routinetätigkeiten werden über separate Gefährdungsbeurteil-ungen im Rahmen eines eigenständigen Erlaubnisschein-Prozesses beherrscht.

Ereignisse werden nach einem risikobasierten Ansatz untersucht, der ebenfalls unternehmsintern einheitlich geregelt ist. Benannte Beauftragte innerhalb der Organisation stellen sicher, dass alle Ursachen ermittelt und Maßnahmen vollständigund zeitnah umgesetzt werden. Bemerkenswerte Ereignisse werden durch Corporate Center EHS global geteilt um Wiederholungen zu vermeiden.

Alle Prozesse werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben regelmäßig und anlassbezogen überprüft.

Unsere Richtlinien und Anforderungen aktualisieren wir fortlaufend. Sie sind gültig für unsere Mitarbeitenden und Dritte mit denen wir an unseren Standorten interagieren.

 

3, 8

403-3
2018

Arbeitsmedizinische Dienste

Sicherheit: Gesundheitsschutz124

Wir bieten unseren Mitarbeitenden ein umfangreiches medizinisches Leistungsspektrum von der Arbeitsmedizinischen Vorsorge über die Notfallmedizin bis hin zur Gesundheitsförderung. Diese Leistung bieten wir unseren Auftragnehmern nicht an. Das betriebliche Gesundheitsmanagement der BASF ist für alle Gruppengesellschaften weltweit etabliert und dient dazu, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden zu stärken und zu fördern. Weltweite Standards für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz sind in einer gruppenweit verbindlichen Direktive festgehalten, für deren Umsetzung ein weltweites Netzwerk von Experten und Expertinnen sorgt. Unsere Leistungen überprüfen wir regelmäßig, u. a. durch arbeitsmedizinische Audits. Darüber hinaus haben wir mit dem Health Performance Index (HPI) einen erweiterten Indikator für unser globales Gesundheitsmanagement etabliert.

 

3, 8

403-4
2018

Arbeitnehmerbeteiligung, Beratung und Kommunikation zu Arbeitsschutz und Sicherheit

Responsible-Care-Management-System121

Wir bieten unseren Mitarbeitenden weltweit in dt. und engl. Sprache zahlreiche Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen an. An allen Standorten können Mitarbeitende bei Bedarf durch medizinisches Fachpersonal zu gesundheitlichen Fragestellungen am Arbeitsplatz beraten werden. Auf lokaler Ebene werden entsprechende Ausschüsse zu Gesundheits- und Sicherheitsthemen eingesetzt. An allen Standorten werden BASF- und Leasingmitarbeitende an der Entwicklung von Aufgabenrisikobewertungen und der Erstellung von Betriebsabläufen beteiligt. Die Kontraktoren sind an den Arbeitsgenehmigungsverfahren beteiligt, um Interaktionsrisiken zu reduzieren.

 

3, 8

403-5
2018

Mitarbeiterschulung zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz

Sicherheit: Arbeitssicherheit122–123

Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen schreibt BASF zusätzliche verpflichtende Sicherheits- und Gesundheitstrainings für neue Mitarbeitende und Kontraktoren vor, sowie regelmäßige Schulungen zum sicheren Umgang mit Chemikalien und zur korrekten Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung für Mitarbeitende an unseren Produktionsstandorten. Wir schulen Mitarbeitende der BASF und Kontraktoren / Standortpartner als Ersthelfer und Ersthelferin. Erste Hilfe ist eines von fünf Kernelementen des Health Performance Index (HPI), mit dem die BASF ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz jährlich misst. Alle Mitarbeitende werden vor Arbeitsbeginn und in regelmäßigen Abständen geschult und überprüft, ob der Schulungsinhalt verstanden wurde. Der Schulungsbedarf ergibt sich aus dem individuellen Arbeitsgebiet und Aufgabe der Mitarbeitenden und erfolgt auf Basis gesetzlicher Vorgaben.

 

3, 8

403-6
2018

Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden

Sicherheit: Gesundheitsschutz124

Mitarbeitende und Führungskräfte der BASF haben durch das globale Gesundheitsförderungsprogramm verschiedene Möglichkeiten ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Das Programm besteht aus drei Elementen:

  • BASF Gesundheits-Check (regelmäßiges individuelles Angebot für unsere Mitarbeitende)
  • Globale Gesundheitsaktion mit jährlich wechselnden Präventionsthemen
  • Lokale Gesundheitsförderungsangebote der BASF-Standorte

Gesundheitsförderung ist eines von fünf Kernelementen des Health Performance Index (HPI), mit dem die BASF ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz jährlich misst.
Das Programm gilt nur für direkte BASF Mitarbeitende.

 

3, 8

403-7
2018

Vorbeugung und Minderung von Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz in direktem Zusammenhang mit Geschäftsbeziehungen

Lieferantenmanagment113–115
Sicherheit: Arbeitssicherheit122–123

Die BASF verfolgt generell den präventiven Ansatz in Bezug auf Arbeitsschutzrisiko. Dieser Ansatz basiert auf den Elementen des Responsible Care Management Systems und findet ebenfalls Anwendung bei unseren Lohnfertigern und werden von uns regelmäßig auditiert. Die Sicherheit und die Umweltleistung von Lieferanten und Auftragnehmern werden während des Einkaufsprozesses berücksichtigt.

 

3, 8

403-8
2018

Arbeiter, die von einem Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem erfasst werden

Responsible-Care-Management-System121

Unsere Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzelemente des Responsible Care Management Systems umfassen alle BASF-, Leasing- und Kontraktorenmitarbeitende. Die Abdeckung durch zertifiziertes Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem wird in 403-1 erläutert

 

3, 8

403-9
2018

Arbeitsbedingte Verletzungen

Sicherheit: Arbeitssicherheit122–123

Unser Ziel ist die Vermeidung von Unfällen mit Ausfallzeiten. Zur Ermittlung der Hauptursachen werten wir alle Ereignisse weltweit aus, die das entsprechende Potential für schwere Unfälle haben, unabhängig von der tatsächlichen Ereignisauswirkung. Damit nutzen wir eine breite Datenbasis und können somit die notwendigen Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung besser idenifizieren und deren Umsetzung / Wirkung beurteilen. BASF unterscheidet grundsätzlich nicht zwischen Arbeitnehmern (BASF, Leasing oder Kontraktoren), da es keine Unterscheidung in unserem betrieblichen Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem gibt. Weitere Details der meisten auftretenden Ereignisse werden als nicht relevant angesehen. Für BASF werden chemiebezogene Vorfälle als am spezifischsten für den eigenen Betrieb angesehen und daher im Jahresbericht kommuniziert.

 

3, 8

403-10
2018

Arbeitsbedingte Erkrankung

Sicherheit: Gesundheitsschutz124

Unser Ziel ist es, durch geeignete Vorsorge arbeitsbedingte Erkrankungen gänzlich zu vermeiden.

Regelmäßige Betriebsbegehungen oder Arbeitsplatzbesichtigungen sind die Basis für die arbeitsmedizinische Gesamtbeurteilung. Qualifizierte Gefährdungsbeurteilungen sind die Grundlage für Bewertungen und abzuleitende Verbesserungen. Arbeitsmedizinische Expertise wird bereits in der Planung technischer und organisatorischer Neuerungen im Betrieb eingebracht. Ergebnisse arbeitsmedizinischer Untersuchungen bezüglich möglicher Gesundheitsgefahren durch den Arbeitsplatz werden analysiert.

Relevante Erkenntnisse aus Untersuchungen und Betriebsbegehungen werden bei der Überarbeitung der Gesundheitsrisikobeurteilung berücksichtigt.
Beurteilt und kontrolliert werden im regulären Betrieb chemische, biologische und physikalische Gefährdungen (einschließlich Lärm, Vibrationen, Strahlung, Hitze- und Kältebelastung am Arbeitsplatz), Ergonomie sowie psychosoziale Gefährdungen.

Gemäß der Kontrollhierarchie sind die folgenden Maßnahmen Teil des Managements von Gesundheitsrisiken:

  • Eliminierung oder Auswechslung von Gesundheitsgefährdungen
  • Umsetzung oder Verbesserung von technischen/technischen Kontrollmaßnahmen
  • Optimierung der Arbeitsorganisation (einschließlich Minimierung der Häufigkeit und Dauer der Tätigkeit)
  • Verfügbarkeit und fachgerechte Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

Im Berichtsjahr 2020 wurden 26 arbeitsbedingte Erkrankungen bei unseren direkten Mitarbeitenden weltweit als anerkannte Berufskrankheiten dokumentiert. Todesfälle durch arbeitsbedingte anerkannte Erkrankungen werden nicht an die BASF-Gruppe gemeldet. Die wesentlichen arbeitsbedingten anerkannten Erkrankungen sind berufsbedingtes Asthma, Hörverlust, Hauterkrankung, muskuloskelettale Erkrankungen sowie Krebserkrankungen.

 

3, 8

404: Aus- und Weiterbildung

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Mitarbeitende144–151

 

 

 

404-1

Durchschnittliche jährliche Stundenzahl der Aus- und Weiterbildung pro Jahr und Angestellten

 

Im Jahr 2020 hat jeder Mitarbeitende im Durchschnitt 1,5 Tage an Weiterbildungen teilgenommen.

Die relevante Größe sind Weiterbildungstage und nicht -stunden. Der Schulungsbedarf wird im Rahmen der individuellen Entwicklung der Mitarbeitenden festgelegt und ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Das BASF gruppenweit einheitliche System für Weiterentwicklung gilt für alle Mitarbeitende.

6

4, 5, 8

404-2

Programme zur Verbesserung der Kompetenzen der Angestellten und zur Übergangshilfe

Mitarbeitende: Erwartungen an unsere Führungskräfte145–146
Box:CORE Leadership Values145
Einbeziehung von Vielfalt146–147
Lernen und Entwickeln148

 

 

8

404-3

Prozentsatz der Angestellten, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer beruflichen Entwicklung erhalten

 

In der BASF-Gruppe gibt es eine einheitliche Systematik zur Durchführung von Mitarbeitendengesprächen, die für alle Mitarbeitende unabhängig von Geschlecht und Mitarbeitendenkategorie gilt.

6

5, 8

405: Vielfalt und Chancengleichheit

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Mitarbeitende144–151

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Mitarbeitende144–151

 

 

 

405-1

Diversität der Kontrollorgane und unter Angestellten

Mitarbeitende: Grafik: Altersstruktur Mitarbeitende BASF-Gruppe146
Tabelle: Führungskräfte und Professionals in der BASF-Gruppe147
Einbeziehung von Vielfalt146–147

Wir leben Inklusion, damit alle Mitarbeitende Teil unseres Teams sind. Deswegen ist eine Differenzierung nach Minderheiten für uns nicht steuerungsrelevant.

6

5, 8

405-2

Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern

 

Repräsentative Auswertungen für die BASF SE haben gezeigt, dass bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit keine systematischen Unterschiede in der Entlohnung zwischen Männern und Frauen bestehen.Eine weltweite Auswertung findet nicht statt.

6

5, 8, 10

406: Gleichbehandlung

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

406-1

Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112
Mitarbeitende: Globale Arbeits- und Sozialstandards150–151
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze178–179

Anzahl der in 2020 eingegangenen Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten: 261 (davon abgeschlossen im Berichtszeitraum: 208)

Hiervon Diskriminierungsthemen: 40 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 29)

In allen begründeten Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen


6

5, 8, 16

407: Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

407-1

Betriebsstätten und Lieferanten, bei denen das Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen bedroht sein könnte

Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114
Ergebnis der Prüfungen114–115
Mitarbeitende: Globale Arbeits- und Sozialstandards150–151

Bei einem unserer in 2020 überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt.

Zu Mitarbeitern siehe Beschreibung Managementprozess in "Arbeiten bei BASF: Globale Arbeits- und Sozialstandards".

3

8

408: Kinderarbeit

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

408-1

Betriebsstätten und Lieferanten mit erheblichen Risiko für Vorfälle von Kinderarbeit

Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen114–115
Mitarbeitende: Globale Arbeits- und Sozialstandards150–151

 

5

8, 16

409: Zwangs- oder Pflichtarbeit

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Lieferantenmanagement113–115
Mitarbeitende144–151
Compliance177–179

 

 

 

409-1

Betriebsstätten und Lieferanten mit einem erheblichen Risiko für Vorfälle von Zwangs- oder Pflichtarbeit

Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen114–115
Mitarbeitende: Globale Arbeits- und Sozialstandards150–151

 

4

8

410: Sicherheitspraktiken

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Responsible-Care-Management-System121
Sicherheit: Einleitung122
Strategie122

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Responsible-Care-Management-System121
Sicherheit: Einleitung122
Strategie122

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Responsible-Care-Management-System121
Sicherheit: Einleitung122
Strategie122

 

 

 

410-1

Sicherheitspersonal, das in Menschenrechtspolitik und -verfahren geschult wurde

Sicherheit: Gefahrenabwehr, Unternehmenssicherheit und Cybersicherheit125

 

1

16

411: Rechte der indigenen Völker

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

411-1

Vorfälle, in denen Rechte der indigenen Völker verletzt wurden

 

Durch unsere Beschwerdemechanismen sind keine (potenziellen) Verletzungen von Rechten indigener Gemeinschaften aufgekommen. Sowohl in unserer Lieferkette als auch in unserer eigenen Geschäftstätigkeit operieren wir in Ländern in denen es indigene Bevölkerungsgruppen gibt. Dies berücksichtigen wir bei der Ausgestaltung unserer Investitionen.

1

2

412: Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

 

 

 

412-1

Betriebsstätten an denen einen Prüfung auf die Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgeabschätzung durchgeführt wurden

Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112
Mitarbeitende: Globale Arbeits- und Sozialstandards150–151

 

1

 

412-2

Schulungen für Angestellte zu Menschenrechtspolitik -verfahren

Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112
Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex177–178

Sämtliche Mitarbeitende werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeitende sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Die relevanten Inhalte zum Thema Menschenrechte sind Bestandteil dieser Schulungen.

1

 

412-3

Erhebliche Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden

Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42
Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen43–45
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112

Die Betrachtung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ist in die Standardprozesse zur Bewertung von Investitionsentscheidungen in Sach- und Kapitalanlagen integriert. Daher werden Menschenrechtsaspekte bei sämtlichen signifikanten Investitionsentscheidungen mitgeprüft.

2

 

413: Lokale Gemeinschaften

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Integration von Nachhaltigkeit42–48

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Integration von Nachhaltigkeit42–48

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Integration von Nachhaltigkeit42–48

 

 

 

413-1

Geschäftsstandorte mit Einbindung der lokalen Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogrammen

Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42
Stakeholder-Engagement46–47
Gesellschaftliches Engagement47–49
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe117–119
Mineralische Rohstoffe119–120
Sicherheit: Anlagensicherheit123–124
Gefahrenabwehr, Unternehmenssicherheit und Cybersicherheit125
Mitarbeitende: Globale Arbeits- und Sozialstandards150–151

Bewertungen werden in der Regel für alle Gruppengesellschaften (wie bei Arbeits- und Sozialstandards) oder im Rahmen von Standardbewertungsprozessen für alle wesentlichen Investitionsprojekte durchgeführt

1

 

413-2

Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften

Abbildung: Wie wir Wert schaffen24–25
Integration von Nachhaltigkeit: Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen43–45
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe117–119
Mineralische Rohstoffe119–120
Sicherheit: Anlagensicherheit123–124

 

1

1, 2

414: Soziale Bewertung der Lieferanten

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Lieferantenmanagement113–115

 

 

 

414-1

Neue Lieferanten, die anhand sozialer Kriterien bewertet wurden

Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114
Auswahl und Bewertung unserer Lieferanten114
Ergebnis der Prüfungen114–115

Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. In 2020 haben sich bereits 4918 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern, Dienstleistungen und Investitionsgütern zu den Werten in unseren Registrierungsportalen bekannt.

 

 

414-2

Negative soziale Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114
Auswahl und Bewertung unserer Lieferanten114
Ergebnis der Prüfungen114–115
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe117–119
Mineralische Rohstoffe119–120

Wegen gravierender Mängel bzw. Nichtoffenlegung von Informationen in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Soziales wurden vier Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 329 Lieferanten wurden Verbesserungen in den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheitsschutz gefordert. Das entspricht ca. 49% aller im Jahr 2020 überprüften Lieferanten.

In einem Fall haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt.

Von 234 Lieferanten wurden Verbesserungen in dem Bereich Soziales gefordert. Das entspricht ca. 35% aller im Jahr 2020 überprüften Lieferanten.

 

 

415: Politische Einflussnahme

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Integration von Nachhaltigkeit: Stakeholder-Engagement46–47

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Integration von Nachhaltigkeit: Stakeholder-Engagement46–47

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Integration von Nachhaltigkeit: Stakeholder-Engagement46–47

 

 

 

415-1

Parteispenden

Integration von Nachhaltigkeit: Stakeholder-Engagement46–47

Wesentliche Themen, die Schwerpunkt der politischen Einflussnahme und Lobbyarbeit sind: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/management-goals-and-dialog/political-communication-and-advocacy.html

10

16

416: Kundengesundheit und Kundensicherheit

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Produktverantwortung126–128

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Produktverantwortung126–128

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Produktverantwortung126–128

 

 

 

416-1

Beurteilung der Auswirkungen verschiedener Produkt- und Dienstleistungskategorien auf die Gesundheit und Sicherheit

Integration von Nachhaltigkeit: Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen43–45
Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung45–46

Als produzierendes Unternehmen fokussieren wir uns auf die Bewertung unserer Produkte (Hier wurden 98,4 % des relevanten Portfolios bewertet). Services sind bei einem produzierenden Unternehmen nicht relevant.

7

 

416-2

Verstöße im Zusammenhang mit den Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und Sicherheit

Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

16

417: Marketing und Kennzeichnung

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Produktverantwortung126–128

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Produktverantwortung126–128

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Produktverantwortung126–128

 

 

 

417-1

Anforderungen für die Produkt- und Dienstleistungsinformationen und Kennzeichnung

Integration von Nachhaltigkeit: Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung45–46
Produktverantwortung: Strategie126
Weltweite Regulierungen von Chemikalien126

 

7

12, 16

417-2

Verstöße im Zusammenhang mit den Produkt- und Dienstleistungsinformationen und der Kennzeichnung

Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

16

417-3

Verstöße im Zusammenhang mit Marketing und Kommunikation

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

418: Schutz der Kundendaten

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

418-1

Begründete Beschwerden in Bezug auf die Verletzung des Schutzes und den Verlust von Kundendaten

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

16

419: Sozioökonomische Compliance

103-1

Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen

Compliance177–179

 

 

 

103-2

Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile

Compliance177–179

 

 

 

103-3

Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes

Compliance177–179

 

 

 

419-1

Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften im sozialen und wirtschaflichen Bereich

Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

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