Regionen 1. Quartal 2021 Der Umsatz der Gesellschaften mit Sitz in Europa stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 8 %. Ausschlaggebend hierfür waren höhere Preise, vor allem in den Segmenten Surface Technologies und Materials. Ein gesteigerter Absatz in nahezu allen Segmenten beeinflusste den Umsatz positiv. Negative Währungseinflüsse minderten die Umsatzentwicklung hingegen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) verbesserte sich um 111 Millionen € auf 792 Millionen €. Dies resultierte aus deutlich höheren Beiträgen der Segmente Materials und Chemicals. In Sonstige und den übrigen Segmenten sank das EBIT hingegen. In Nordamerika lag der Umsatz in Euro um 10 % und in lokaler Währung um 20 % über dem Vorjahresquartal. Die Umsatzsteigerung war hauptsächlich auf ein höheres Preisniveau zurückzuführen, insbesondere infolge höherer Edelmetallpreise im Segment Surface Technologies. Gesteigerte Mengen, vor allem in den Segmenten Agricultural Solutions und Surface Technologies, unterstützten die Umsatzentwicklung ebenfalls. Währungseffekte wirkten in allen Segmenten gegenläufig. Das EBIT stieg um 239 Millionen € auf 713 Millionen €. Alle Segmente verbesserten das Ergebnis, hauptsächlich Chemicals. Der Umsatz in Asien-Pazifik erhöhte sich in Euro um 43 % und in lokaler Währung um 49 %. Wesentlich für die Umsatzentwicklung war ein deutlich gesteigerter Absatz aller Segmente, vor allem von Surface Technologies. Höhere Preise, hauptsächlich in den Segmenten Surface Technologies und Materials, wirkten umsatzsteigernd. Portfolioeffekte im Segment Materials aus dem Erwerb des integrierten Polyamidgeschäfts von Solvay beeinflussten den Umsatz positiv. Negative Währungseinflüsse wirkten gegenläufig. Das EBIT nahm um 484 Millionen € auf 770 Millionen € zu. Alle Segmente steigerten das EBIT deutlich, insbesondere Materials und Chemicals. In der Region Südamerika, Afrika, Naher Osten stieg der Umsatz in Euro um 10 % und in lokaler Währung um 38 %. Maßgeblich hierfür waren höhere Preise und Mengen in allen Segmenten. Portfolioeffekte aus dem Erwerb des integrierten Polyamidgeschäfts von Solvay beeinflussten die Umsatzentwicklung positiv. Währungseffekte wirkten gegenläufig. Das EBIT lag mit 36 Millionen € um 21 Millionen € über dem des ersten Quartals 2020. Dies resultierte aus den deutlich verbesserten Ergebnisbeiträgen der Segmente Agricultural Solutions, Materials, Surface Technologies und Chemicals. (XLSX:) XLS Regionen (Millionen €) UmsatzSitz der Gesellschaften UmsatzSitz der Kunden Ergebnis der BetriebstätigkeitSitz der Gesellschaften 1. Quartal 2021 2020 +/– 2021 2020 +/– 2021 2020 +/– Europa 8.129 7.520 8 % 7.831 7.211 9 % 792 681 16 % davon Deutschland 3.109 3.273 –5 % 1.814 1.688 7 % 254 198 28 % Nordamerika 5.790 5.246 10 % 5.558 4.985 11 % 713 474 50 % Asien-Pazifik 4.722 3.295 43 % 4.857 3.473 40 % 770 286 169 % Südamerika, Afrika, Naher Osten 759 692 10 % 1.154 1.084 6 % 36 15 140 % BASF-Gruppe 19.400 16.753 16 % 19.400 16.753 16 % 2.311 1.456 59 % zurück weiter