Sonstige
1. Quartal 2022
Der Umsatz von Sonstige nahm im Vergleich zum ersten Quartal 2021 deutlich zu. Dies resultierte vor allem aus einem deutlichen Umsatzanstieg bei den sonstigen Geschäften. Höhere Energieverkäufe von BASF Antwerpen trugen hierzu maßgeblich bei.
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen stieg deutlich. Wesentlich hierfür waren positive Bewertungseffekte für das Long-Term-Incentive-Programm im ersten Quartal 2022. Im Vorjahresquartal waren Aufwendungen für das Programm angefallen.
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2022 |
2021 |
+/– |
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Umsatz mit Dritten |
940 |
783 |
20,0 % |
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Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen a |
–478 |
–556 |
14,0 % |
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Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) a |
–494 |
–570 |
13,3 % |
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Abschreibungen b |
40 |
35 |
13,6 % |
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Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) a |
–534 |
–604 |
11,5 % |
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Sondereinflüsse |
–16 |
–16 |
–1,4 % |
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EBIT vor Sondereinflüssen a |
–518 |
–589 |
12,1 % |
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davon Kosten der bereichsübergreifenden Konzernforschung | –73 |
–69 |
–5,8 % |
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Kosten der Konzernzentrale |
–64 |
–58 |
–10,3 % |
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Sonstige Geschäfte |
3 |
1 |
200,0 % |
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Währungsergebnisse, Sicherungsgeschäfte und sonstige Bewertungseffekte |
32 |
–53 |
. |
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Übrige Aufwendungen und Erträge |
–416 |
–410 |
–1,4 % |
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Vermögen (31. März) a, c |
23.476 |
23.333 |
0,6 % |
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Investitionen inklusive Akquisitionen d |
41 |
29 |
42,7 % |
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Forschungs- und Entwicklungskosten |
82 |
76 |
7,5 % |
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