7 – Finanzergebnis

 

 

3. Quartal

Januar – September

Millionen €

 

2015

2014

2015

2014

Dividenden und vergleichbare Erträge

 

1

8

34

41

Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen

 

2

5

23

5

Erträge aus Gewinnabführungsverträgen

 

−1

1

2

5

Erträge aus Steuerumlagen an Beteiligungen

 

1

1

Erträge aus sonstigen Beteiligungen

 

2

14

60

52

Aufwendungen aus Verlustübernahmen

 

−4

−1

−10

−4

Abschreibungen auf/Verluste aus dem Abgang von Beteiligungen

 

−4

−2

−27

−4

Aufwendungen aus sonstigen Beteiligungen

 

−8

−3

−37

−8

Zinserträge aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten

 

42

59

143

113

Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren und Ausleihungen

 

6

5

19

24

Zinserträge

 

48

64

162

137

Zinsaufwendungen

 

−153

−172

−488

−504

Nettozinsertrag aus überdeckten Pensionsplänen und ähnlichen Verpflichtungen

 

1

2

1

Nettozinsertrag aus sonstigen langfristigen Personalverpflichtungen

 

Erträge aus Aktivierung von Bauzeitzinsen

 

37

39

115

111

Sonstige finanzielle Erträge

 

Übrige finanzielle Erträge

 

38

39

117

112

Abschreibungen/Verluste aus Abgang von Wertpapieren und Ausleihungen

 

−1

−3

−2

Nettozinsaufwand aus unterdeckten Pensionsplänen und ähnlichen Verpflichtungen

 

−49

−37

−146

−110

Nettozinsaufwand aus sonstigen langfristigen Personalverpflichtungen

 

−3

−4

−8

Aufzinsung sonstiger langfristiger Schulden

 

−17

−20

−52

−58

Sonstige finanzielle Aufwendungen

 

−36

−50

−100

−99

Übrige finanzielle Aufwendungen

 

−102

−111

−305

−277

Finanzergebnis

 

−175

−169

−491

−488

Das Beteiligungsergebnis lag im dritten Quartal 2015 mit −6 Millionen € um 17 Millionen € und in den ersten drei Quartalen 2015 mit 23 Millionen € um 21 Millionen € unter dem Vorjahresniveau.

Das Zinsergebnis im dritten Quartal 2015 lag mit −105 Millionen € auf dem Niveau des Vorjahresquartals (−108 Millionen €). Im Zeitraum Januar bis September 2015 verbesserte sich das Zinsergebnis auf −326 Millionen € (Zeitraum Januar bis September 2014: −367 Millionen €). Diese Verbesserung resultierte im Wesentlichen aus günstigeren Konditionen aus Refinanzierungen.

Der Nettozinsaufwand aus unterdeckten Pensionsplänen und ähnlichen Verpflichtungen stieg im dritten Quartal und von Januar bis September 2015 im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen hauptsächlich auf Grund des höheren Anwartschaftsbarwertes zum Stichtag 31. Dezember 2014 an.

Die Sonstigen finanziellen Aufwendungen enthielten im dritten Quartal und im Zeitraum von Januar bis September 2015 im Wesentlichen Kurssicherungskosten aus der Sicherung von US-Dollar-Darlehen. Im Zeitraum von Januar bis September 2014 hat neben den Aufwendungen aus der Sicherung von US-Dollar-Darlehen die Marktbewertung der Optionen zur Veräußerung der Beteiligung an Styrolution zu einem Aufwand von 42 Millionen € geführt. Mit Wirkung zum 17. November 2014 veräußerte BASF den Anteil an Styrolution an die INEOS-Gruppe.