7 – Finanzergebnis

 

 

2. Quartal

1. Halbjahr

Millionen €

 

2015

2014

2015

2014

Dividenden und vergleichbare Erträge

 

23

30

33

33

Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen

 

13

21

Erträge aus Gewinnabführungsverträgen

 

1

2

3

4

Erträge aus Steuerumlagen an Beteiligungen

 

1

1

1

Erträge aus sonstigen Beteiligungen

 

38

32

58

38

Aufwendungen aus Verlustübernahmen

 

−4

−2

−6

−3

Abschreibungen auf/Verluste aus dem Abgang von Beteiligungen

 

−7

−2

−23

−2

Aufwendungen aus sonstigen Beteiligungen

 

−11

−4

−29

−5

Zinserträge aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten

 

50

30

101

54

Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren und Ausleihungen

 

6

9

13

19

Zinserträge

 

56

39

114

73

Zinsaufwendungen

 

−171

−174

−335

−332

Nettozinsertrag aus überdeckten Pensionsplänen und ähnlichen Verpflichtungen

 

1

1

1

Nettozinsertrag aus sonstigen langfristigen Personalverpflichtungen

 

Erträge aus Aktivierung von Bauzeitzinsen

 

36

38

78

72

Sonstige finanzielle Erträge

 

Übrige finanzielle Erträge

 

36

39

79

73

Abschreibungen/Verluste aus Abgang von Wertpapieren und Ausleihungen

 

−2

−3

−1

Nettozinsaufwand aus unterdeckten Pensionsplänen und ähnlichen Verpflichtungen

 

−48

−36

−97

−73

Nettozinsaufwand aus sonstigen langfristigen Personalverpflichtungen

 

−1

−2

−4

−5

Aufzinsung sonstiger langfristiger Schulden

 

−19

−20

−35

−38

Sonstige finanzielle Aufwendungen

 

−30

−10

−64

−49

Übrige finanzielle Aufwendungen

 

−100

−68

−203

−166

Finanzergebnis

 

−152

−136

−316

−319

Das Beteiligungsergebnis lag im zweiten Quartal 2015 mit 27 Millionen € um 1 Million € und im ersten Halbjahr 2015 mit 29 Millionen € um 4 Millionen € unter dem Vorjahresniveau.

Das Zinsergebnis betrug im zweiten Quartal 2015 –115 Millionen € (zweites Quartal 2014: –135 Millionen €) und im ersten Halbjahr 2015 –221 Millionen € (erstes Halbjahr 2014: –259 Millionen €). In beiden Zeiträumen resultierte die Verbesserung vor allem aus gestiegenen Zinserträgen, insbesondere durch Zins- und Währungsswaps. Die mit diesen Swaps verbundenen Zinsaufwendungen stiegen ebenfalls an. Insgesamt jedoch sanken die Zinsaufwendungen auf Grund von günstigeren Konditionen aus Refinanzierungen von Finanzschulden.

Der Nettozinsaufwand aus unterdeckten Pensionsplänen und ähnlichen Verpflichtungen stieg im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen hauptsächlich auf Grund des höheren Anwartschaftsbarwertes zum Stichtag 31. Dezember 2014 an.

Die Sonstigen finanziellen Aufwendungen enthielten im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2015 im Wesentlichen Kurssicherungskosten aus der Sicherung von US-Dollar-Darlehen. Im ersten Halbjahr 2014 führte die Marktbewertung der Optionen zur Veräußerung der Beteiligung an Styrolution zu einem Aufwand von 42 Millionen €. Mit Wirkung zum 17. November 2014 veräußerte BASF den Anteil an Styrolution an die INEOS-Gruppe.