GRI-Box
Die GRI-Box gibt an, welche GRI-Indikatoren auf dieser Seite abgebildet werden.
Zum vollständigen GRI- und Global-Compact-Index
Allgemeine Standards
Allgemeine Angaben |
Verweis Seite |
Erläuterung |
Global- |
SDG |
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Organisationsprofil |
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102-1 |
Name des Unternehmens |
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102-2 |
Aktivitäten, Marken, Produkte und Dienstleistung |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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7 |
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102-3 |
Hauptsitz des Unternehmens |
Über diesen Bericht: Daten6 |
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102-4 |
Betriebsstätten |
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102-5 |
Eigentumsverhältnisse und Rechtsform |
BASF am Kapitalmarkt: Abbildung: Aktionärsstruktur13 |
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102-6 |
Belieferte Märkte |
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102-7 |
Größe des Unternehmens |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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102-8 |
Informationen zu Angestellten und sonstigen Mitarbeitenden |
Mitarbeitende: Zahl der Mitarbeitenden144 |
In der BASF SE setzen wir Arbeitnehmer oder weisungsgebundenes Personal von Vertragspartnern nur in einem (im Vergleich zur Gesamtbelegschaft) nicht signifikanten Umfang ein. Dabei arbeiten wir ausschließlich mit tarifgebundenen Vertragspartnern zusammen. |
6 |
8 |
102-9 |
Lieferkette |
Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können. |
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102-10 |
Signifikante Änderungen in der Organisation und ihrerer Lieferkette |
Die BASF-Gruppe: Organisation der BASF-Gruppe20–21 |
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102-11 |
Vorsorgeprinzip oder -ansatz |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42 |
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102-12 |
Unterzeichnung und Verpflichtung zu externen Initiativen |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie: unsere Werte und weltweite Standards31 |
Übersicht zu Netzwerken, in denen BASF aktiv ist: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/responsible-partnering/networks.html |
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102-13 |
Mitgliedschaften in Verbänden |
Sicherheit: Anlagensicherheit123–124 |
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Strategie |
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102-14 |
Erklärung des höchsten Entscheidungsträgers |
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102-15 |
Wichtigste Auswirkungen, Risiken und Chancen |
Integration von Nachhaltigkeit: Box Unser Prozess zur Identifizierung und Bewertung von Nachhaltigkeitsthemen43 |
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Ethik und Integrität |
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102-16 |
Werte, Grundsätze, Standards und Verhaltenskodizes |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie26–32 |
Sämtliche Mitarbeitende werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeitende sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Daneben unterzeichnen alle Führungskräfte und außertariflichen Mitarbeitende jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert. |
10 |
16 |
102-17 |
Verfahren für Beratung und Bedenken in Bezug auf die Ethik |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie: unsere Werte und weltweiten Standards31 |
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10 |
16 |
Führung |
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102-18 |
Führungsstruktur |
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102-19 |
Delegation von Befugnissen |
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102-20 |
Zuständigkeit auf Vorstandsebene für wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Themen |
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102-21 |
Dialog mit Stakeholder bei ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie: unsere Werte und weltweiten Standards31 |
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16 |
102-22 |
Zusammensetzung des höchsten Kontrollorgans und seiner Gremien |
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5, 16 |
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102-23 |
Vorsitz des höchsten Kontrollorgans |
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16 |
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102-24 |
Nominierungs- und Auswahlverfahren für das höchste Kontrollorgan |
Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE169 |
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5, 16 |
102-25 |
Interessenskonflikte |
Corporate-Governance-Bericht: Leitung und Geschäftsführung durch den Vorstand168–169 |
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16 |
102-26 |
Die Rolle des höchsten Kontrollorgans bei der Festlegung von Zielen, Werten und Strategien |
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102-27 |
Gesammeltes Wissen des höchsten Kontrollorgans |
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4 |
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102-28 |
Bewertung der Leistung des höchsten Kontrollorgans |
Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE169 |
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102-29 |
Identifizierung und Umgang mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42 |
Unser strategischer Bewertungsprozess, um neue Schwerpunkte entlang der Wertschöpfungskette zu definieren wurde u.a. im Corporate Sustainability Board, im Stakeholder Advisory Panel sowie im Vorstand diskutiert. Das weitere Vorgehen dazu wurde vom Vorstand beschlossen. |
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16 |
102-30 |
Wirksamkeit der Verfahren zum Risikomanagement |
Prognosebericht: Chancen und Risiken158–166 |
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102-31 |
Überprüfung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen |
Das Corporate Sustainability Board trifft sich in der Regel quartalsweise. |
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102-32 |
Die Rolle des höchsten Kontrollorgans bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung |
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Der Bericht wird vom gesamten Vorstand in einer Lesung diskutiert und freigegeben. Der Aufsichtsrat genehmigt den Bericht und damit die nicht-finanzielle Erklärung im Rahmen der Bilanzsitzung. |
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102-33 |
Übermittlung kritischer Anliegen |
Nachhaltigkeitsaspekte sind in die wesentlichen Entscheidungsprozesse integriert. Der Vorstand wird im Rahmen der Standardprozesse informiert. |
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102-34 |
Art und Gesamtzahl kritischer Bedenken |
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Diese Informationen sind vertraulich. |
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102-35 |
Vergütungspolitik |
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102-36 |
Verfahren zur Festlegung der Vergütung |
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102-37 |
Einbindung der Stakeholder bei Entscheidungen zur Vergütung |
Aufgrund der Heterogenität der rechtlichen Voraussetzungen weltweit ist die Umsetzung des Dialogs unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Verantwortung der jeweiligen Länder und Gesellschaften. |
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16 |
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102-38 |
Verhältnis der Jahresgesamtvergütung |
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Faire Vergütung ist für BASF ein wesentliches Thema. Diese beinhaltet Aspekte interner (Verteilungs-) Gerechtigkeit und sozialverträglicher Mindestvergütung. Wir orientieren unsere Vergütung daher an drei Prinzipien: Funktions-, Markt- und Leistungsorientierung. Daneben ist es uns ein Anliegen, dass Mindeststandards in der Entlohnung eingehalten und möglichst übertroffen werden. Im Rahmen eines globalen Monitorings verfolgt BASF regelmäßig die Einhaltung von Mindeststandards. BASF erachtet die in GRI 102-38 und GRI 102-39 angeforderten Entgeltindikatoren jedoch als nicht aussagekräftig, um Vergütungsstrukturen hinsichtlich ihrer Fairness zu beurteilen. |
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102-39 |
Prozentualer Anstieg des Verhältnisses der Jahresgesamtvergütung |
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Faire Vergütung ist für BASF ein wesentliches Thema. Diese beinhaltet Aspekte interner (Verteilungs-) Gerechtigkeit und sozialverträglicher Mindestvergütung. Wir orientieren unsere Vergütung daher an drei Prinzipien: Funktions-, Markt- und Leistungsorientierung. Daneben ist es uns ein Anliegen, dass Mindeststandards in der Entlohnung eingehalten und möglichst übertroffen werden. Im Rahmen eines globalen Monitorings verfolgt BASF regelmäßig die Einhaltung von Mindeststandards. BASF erachtet die in GRI 102-38 und GRI 102-39 angeforderten Entgeltindikatoren jedoch als nicht aussagekräftig, um Vergütungsstrukturen hinsichtlich ihrer Fairness zu beurteilen. |
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Stakeholdereinbeziehung |
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102-40 |
Liste der Stakeholdergruppen |
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102-41 |
Tarifverträge |
BASF beobachtet im Rahmen eines globalen Managementprozesses das nationale Recht aller Länder in denen BASF tätig ist und evaluiert die Achtung der internationalen Arbeitsnormen (ILSS), zu denen auch „Freedom of Association“ gehört. |
3 |
8 |
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102-42 |
Ermittlung und Auswahl der Stakeholder |
Wir haben klare Verantwortliche für den Dialog mit den jeweiligen Stakeholder-Gruppen festgelegt. Diese stehen mit den für BASF relevanten Stakeholdern in einem konstruktiven Dialog (z.B. zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern, Dialog der Geschäftseinheiten mit Kunden, Dialoge mit Politik, Investoren, Medien und anderen gesellschaftlichen Akteuren). |
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102-43 |
Ansatz für die Einbindung von Stakeholdern |
Unsere Strategie: Kundenfokus27–29 |
Um die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser verstehen, laden wir sie dazu ein, uns regelmäßig Rückmeldung zu unserer Leistung zu geben. Wir haben weltweit das Net Promoter System® eingeführt, um einen fortlaufenden und intensiveren Dialog mit unseren Kunden zu etablieren sowie die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung weiter zu erhöhen. Mithilfe einer digitalen Plattform schaffen wir so einen Rahmen, um aus den Rückmeldungen zu lernen und schnell zu handeln. |
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102-44 |
Wichtigste Themen und hervorgebrachte Anliegen |
Unsere Strategie: Kundenfokus27–29 |
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Vorgehensweise bei der Berichterstattung |
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102-45 |
Im Konzernabschluss enthaltene Entitäten |
Über diesen Bericht: Daten6 |
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102-46 |
Vorgehen zur Bestimmung des Berichtsinhalts und der Abgrenzung der Themen |
Über diesen Bericht: Integrierter Unternehmensbericht5 |
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102-47 |
Liste der wesentlichen Themen |
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102-48 |
Neudarstellung von Informationen |
Investitionen, Akquisitionen und Devestitionen50–51 |
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102-49 |
Änderungen in der Berichterstattung |
Falls wesentliche Änderungen in der Berichterstattung zu einzelnen Themen vorliegen, wird dies im jeweiligen Kapitel erläutert. |
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102-50 |
Berichtszeitraum |
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102-51 |
Datum des letzten Berichts |
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102-52 |
Berichtszyklus |
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102-53 |
Ansprechpartner bei Fragen zum Bericht |
Berichtsumschlag |
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102-54 |
Erklärung zur Berichterstattung in Übereinstimmung mit den GRI Standards |
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102-55 |
GRI Inhaltsindex |
http://bericht.basf.com/2020/de/uebersichten/gri-und-global-compact-index.html |
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102-56 |
Externe Prüfung |
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Themenspezifische Standards
Themenspezifische Standards |
Verweis Seite |
Erläuterung |
Global- |
SDG |
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Ökonomie |
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201: Wirtschaftliche Leistung |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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7,8,9 |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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1 |
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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201-1 |
Unmittelbar erwirtschafteter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert |
Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente147–148 |
Grafik: Wertschöpfung 2020../bilder/img/wertschoefpung_2020.jpg |
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2, 5, 7, 8, 9 |
201-2 |
Finanzielle Folgen des Kimawandels für die Organisation und andere mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen |
Transport und Lagerung: Rohstoffversorgung über den Rhein129 |
Über die Ergebnisse berichten wir umfassend im Fragebogen zum Klimawandel des CDP. |
7 |
13 |
201-3 |
Verbindlichkeiten für leistungsorientierte Pensionspläne und sonstige Vorsorgepläne |
Das Geschäftsjahr der BASF-Gruppe: Vermögenslage61–62 |
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201-4 |
Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand |
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Im Rahmen von Standort-/ Investitionsbewertungen werden neben zahlreichen anderen Faktoren auch mögliche staatliche Anreizmechanismen bewertet und in die Entscheidung einbezogen. Öffentliche Stellen halten keine wesentlichen Anteile an BASF. BASF ist an Forschungsvorhaben beteiligt, die auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden. |
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202: Marktpräsenz |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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202-1 |
Verhältnis der nach Geschlecht aufgeschlüsselten Standardeintrittsgehalts zum lokalen gesetzlichen Mindestlohn |
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Der Indikator ist nicht industrierelevant. Als Arbeitgeber der chemischen Industrie rekrutiert BASF in der Regel hochqualifizierte Arbeitnehmer. Deren Entlohnung basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion der Mitarbeitenden, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF. |
6 |
1, 5, 8 |
202-2 |
Anteil der aus der lokalen Gemeinschaft angeworbenen oberen Führungskräfte |
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BASF strebt als global agierendes Unternehmen eine weitere Internationalisierung im Bereich der Senior Executives an und wird noch konsequenter länder- und standortübergreifend rekrutieren. |
6 |
8 |
203: Indirekte ökonomische Auswirkungen |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe20–23 |
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203-1 |
Infrastrukturinvestitionen und geförderte Dienstleistungen |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie26–32 |
Grafik: Wertschöpfung 2020../bilder/img/wertschoefpung_2020.jpg |
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2, 5, 7, 9, 11 |
203-2 |
Erhebliche indirekte ökonomische Auswirkungen |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42 |
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1, 2, 3, 8, 10, 17 |
204: Beschaffungspraktiken |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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204-1 |
Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten |
BASF hat keine spezifische Richtlinie zum lokalen Einkauf: Um die Versorgungssicherheit lokal zu gewährleisten, müssen Rohstoffe dort beschafft werden, wo sie global verfügbar sind. Im Bereich technischer Güter und Leistungen haben lokal ansässige Anbieter oftmals durch ihre räumliche Nähe einen Wettbewerbsvorteil. |
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12 |
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205: Korruptionsbekämpfung |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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205-1 |
Betriebsstätten, die auf Korruptionsrisiken geprüft wurden: |
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance Grundsätze178–179 |
Aufgrund der Matrix-Struktur der BASF ist eine Angabe der Zahl der geprüften Geschäftsstandorte keine steuerungsrelevante Größe. Im Rahmen von Compliance-Audits werden Gruppengesellschaften überprüft, die mehrere Standorte und Geschäftsbereiche umfassen. Des weiteren werden geschäftsbereichsübergreifend Themenfelder geprüft (z.B. Spenden und Sponsoring). Compliance-Themen sind Schwerpunkt unserer Corporate Audits. 30 % aller Audits im Rahmen des risikobasierten jährlichen Prüfplans sind Compliance-Audits. Hinzu kommen anlassbezogene Audits bei Vorliegen von Verdachtsmomenten. Diese regelmäßige Auditierung ist ein wesentlicher Baustein Compliance flächendeckend und weltweit in unseren Geschäftsprozessen sicherzustellen bzw. Schwachstellen oder nicht regelkonformes Verhalten aufzudecken und entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Im Rahmen unserer Compliance Audits werden verschiedenen Compliancerisiken gepüft u.a. Korruptionsrisiken. Welche Compliance-Risiken mit Schwerpunkt geprüft werden, ist abhängig von ihrer Wesentlichkeit, welche auch aus den Risk Assessments des jeweiligen Landes und Geschäftsfeldes abgeleitet werden. Daher berichtet BASF keine Zahl zu Audits, die ausschließlich auf Korruption ausgerichtet sind. |
10 |
16 |
205-2 |
Kommunikation und Schulungen zu Richtlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung |
Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex177–178 |
Sämtliche Mitarbeitende werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeitende sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Daneben gibt es zielgruppenspezifische Trainings. Z.B. werden alle neu ernannten Senior Executives szenariobasiert zu verschiedenen relevanten Compliance-Risiken trainiert. Zudem unterzeichnen alle Führungskräfte und außertarifliche Mitarbeitende jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert. Der gesamte Vorstand der BASF ist vertraglich zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichtet. Kontraktoren der BASF werden ebenfalls über unsere Anforderungen informiert. Alle wesentlichen Geschäftspartner, insbesondere unsere Lieferanten und Vertriebspartner, werden über unsere Compliance-Grundsätze informiert und sind verpflichtet, diese zu beachten. Auf der Grundlage unserer seit 2015 geltenden globalen Richtlinie „Due Diligence bei Geschäftspartnern“ werden alle unsere Geschäftspartner im Vertriebsbereich auf mögliche Compliance-Risiken überprüft. |
10 |
16 |
205-3 |
Bestätigte Korruptionsvorfälle und ergriffene Maßnahmen |
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze178–179 |
Für uns ist Compliance und nachhaltig verantwortliches Handeln von zentraler Bedeutung. Im Rahmen unserer risikobasierten Bewertung sehen wir Korruption im Kontext verschiedener Compliance-Risiken nicht als erhebliches Risiko. Wir sind nahezu ausschließlich im B2B Geschäft tätig und insbesondere nicht im Ausschreibungswettbewerb z.B. für Großprojekte. Sofern vereinzelt Korruptionsfälle aufgedeckt werden, handelt es sich in der Regel um passive Korruption zum Nachteil unseres Unternehmens. Daher berichtet BASF nicht über Korruptionsfälle, wenn diese nicht als wesentlich angesehen werden. |
10 |
16 |
206: Wettbewerbswidriges Verhalten |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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206-1 |
Rechtsverfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell- und Monopolbildung |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290 |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
301: Materialien |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund22 |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund22 |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund22 |
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301-1 |
Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen |
Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar. |
7, 8 |
8, 12 |
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301-2 |
Eingesetzte recycelte Ausgangsstoffe |
Unsere Strategie: Kreislaufwirtschaft30 |
|
8 |
8, 12 |
301-3 |
Wiederverwertete Produkte und ihre Verpackungsmaterialien |
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Dieser Indikator hat aufgrund des Produktportfolios der BASF keine Relevanz, der Großteil der Produkte wird als „Bulk-Ware“ verkauft. Für verwendete Verpackungen gelten die jeweils zutreffenden gesetzlichen Regelungen. Neben dem dualen System für die Rücknahme von Verpackungen im haushaltsnahen Bereich wird zum Beispiel in Deutschland auch die Rücknahme und Verwertung industrieller bzw. gewerblicher Verpackungen durch Rücknahmegesellschaften spezifisch für die einzelnen Fraktionen der Verpackungswerkstoffe (Kunststoffe, Stahl, usw.) organisiert. Wir wollen unseren Kunden für alle verwendeten Verpackungen effiziente Entsorgungswege anbieten, die fachkompetent und verantwortungsbewusst betrieben werden. Daher informieren wir unter anderem über die Gesellschaften, die für die Rücknahme und Verwertung von Industrieverpackungen zur Verfügung stehen. |
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8, 12 |
302: Energie |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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302-1 |
Energieverbrauch innerhalb der Organisation |
Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2020132 |
Jeder Standort weltweit meldet Daten zu Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz gemäß der Berichterstattungsanforderungen, die im Responsible-Care-Management-System definiert sind. Im Teil „Energie und Klimaschutz“ des Berichts wird der Energieeinsatz der zentralen Energieversorgung inklusive der bezogenen Endenergien Strom und Dampf ausgewiesen. Unter zusätzlichem Einbezug des direkten Primärenergieeinsatzes in der Produktion ergibt sich ein Gesamtenergieverbrauch von insgesamt 56,3 Mio. MWh. Der Einsatz von erneuerbaren Brennstoffen (Biomasse) hat derzeit noch keinen wesentlichen Anteil am Gesamtbrennstoffmix und wird daher nicht separat ausgewiesen. Die daraus resultierenden CO2 Emissionen werden jedoch bei der Treibhausgasbilanz separat aufgeführt. Der Kühl- und Kältebedarf wird nicht separat ausgewiesen. Dieser wird im Wesentlichen selbst erzeugt. Der notwenige Energiebedarf ist in den Gruppenzahlen enthalten. Der Kühlwasserbedarf ist bei der Wassernutzung berücksichtigt. Verkaufte Energie geht in die Energiebilanz ein. Eine separate Ausweisung erachten wir als nicht wesentlich. |
7, 8 |
7, 12, 13 |
302-2 |
Energieverbrauch außerhalb der Organisation |
Energie und Klimaschutz: Strategie130–131 |
|
8 |
7, 8, 12, 13 |
302-3 |
Energieintensität |
Siehe 302-1 – Berechnung der Energieeffizienz |
8 |
12, 13 |
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302-4 |
Verringerung des Energieverbrauchs |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen131–133 |
Siehe 302-1 – Berechnung der Energieeffizienz |
8, 9 |
8, 12, 13 |
302-5 |
Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen131–133 |
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8, 9 |
8, 12, 13 |
303: Wasser |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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303-1 |
Wasser als gemeinsam genutzte Ressource |
Responsible Care Management System121 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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303-2 |
Umgang mit den Auswirkungen der Wasserrückführung |
Responsible Care Management System121 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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303-3 |
Wasserentnahme |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. Bei der Unterteilung der Wasserentnahme nach ihrer Qualität, haben wir folgende Annahmen getroffen: Trinkwasser enthält ≤1000 mg/L TDS, wiederververtetes Abwasser und produziertes Wasser enthalten >1000 mg/L TDS. Aufgrund des geringen Anteils der Wasserentnahme in Wasserstressgebietenan an der gesamten Wasserentnahme der BASF Gruppe (ca. 1%) wird eine detaillierte Unterscheidung nach Herkunft und Qualität als nicht wesentlich erachtet. |
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303-4 |
Wasserrückführung |
Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2020140 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. Bei der Unterteilung des Abwassers nach Qualität unterscheiden wir zwischen Abwasser aus Kühlprozessen ohne Produktkontakt und Abwasser aus der Produktion. Diese Unterteilung charakterisiert die Abwasserarten der Chemieindustrie besser als eine Unterscheidung nach TDS Gehalt. Unsere Abwässer können von Standort zu Standort unterschiedliche Stoffe enthalten, abhängig von der Art der Produktion. Regelungen für Einzelstoffe sind von lokalen Behörden definiert und Überschreitungen werden lokal dokumentiert. Als relevante Schadstoffe auf globaler Ebene haben wir Schwermetalle, Nährstoffe und COD definiert und berichten hierzu die Emissionen. |
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303-5 |
Wasserverbrauch |
Responsible-Care-Management-System121 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert sowie im Methodenpapier. |
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304: Biodiversität |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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304-1 |
Eigene, gemietete oder verwaltete Betriebsstandorte, die sich in oder neben geschützen Gebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von geschützten Gebieten befinden |
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Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses. |
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304-2 |
Erhebliche Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität |
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Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses. |
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304-3 |
Geschützte oder renaturierte Lebensräume |
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe117–119 |
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8 |
6, 14, 15 |
304-4 |
Arten auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) und auf nationalen Listen geschützte Arten, die ihren Lebensraum in Gebieten haben, die von Geschäftstätigkeiten betroffen sind |
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Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses. |
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305: Emissionen |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System121 |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System121 |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System121 |
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305-1 |
Direkte THG-Emissionen (Scope 1) |
Über diesen Bericht5–6 |
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7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
305-2 |
Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2) |
Energie und Klimaschutz: Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol131 |
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7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
305-3 |
Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3) |
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7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
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305-4 |
Intensität der THG-Emissionen |
Energie und Klimaschutz: Grafik: spezifische Treibhausgasemissionen im BASF-Geschäft131 |
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8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
305-5 |
Senkung der THG-Emissionen |
Energie und Klimaschutz: Abbildung: Entwicklung CO2-Emissionen BASF-Gruppe130 |
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8, 9 |
3, 12, 13, 14, 15 |
305-6 |
Emissionen von Ozon abbauenden Substanzen (ODS) |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Substanzen (basierend auf dem Montreal Protocol). |
7, 8 |
3, 12, 13 |
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305-7 |
NOX, SOX, und andere signifikante Luftemissionen |
Luft, Abfall und Boden: Tabelle: Emissionen in die Luft137 |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Methoden und bezieht CO, NOX, SOX, NMVOCs, PM, sowie NH3 und weitere anorganische Stoffe mit ein. |
7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
306: Abwasser und Abfall |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System121 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System121 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System121 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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|
306-2 |
Abfalll nach Art und Entsorgungsmethode |
Luft, Abfall und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten137–138 |
Keine wesentlichen Änderungen zum vorhergehenden Berichtsjahr |
8 |
3, 6, 12 |
306-3 |
Erheblicher Austritt schädlicher Substanzen |
Die Emissionsereignisse in der Produktion werden erhoben und gehen in die im Kapitel Produktion berichtete Kennzahl zu Anlagensicherheitsereignissen (Process Safety Incidents) ein. |
8, 9 |
3, 6, 9, 11, 12, 13, 14, 15 |
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306-4 |
Transport von gefährlichen Abfällen |
Luft, Abfall und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten137–138 |
|
8 |
3, 6, 12, 13, 14 |
307: Umwelt-Compliance |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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307-1 |
Nichteinhaltung von Umweltschutzgesetzen und -verordnungen |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290 |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
8 |
16 |
308: Umweltbewertung der Lieferanten |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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308-1 |
Neue Lieferanten, die anhand von Umweltkriterien überprüft wurden |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114 |
Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. In 2020 haben sich bereits 4918 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern, Diensteistungen und Investitionsgütern zu den Werten in unseren Registrierungsportalen bekannt. |
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308-2 |
Negative Umweltauswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114 |
Wegen gravierender Mängel bzw. Nichtoffenlegung von Informationen in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Soziales wurden vier Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 329 Lieferanten wurden Verbesserungen in den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheitsschutz gefordert. Das entspricht ca. 49% aller im Jahr 2020 überprüften Lieferanten. |
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Soziales |
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401: Beschäftigung |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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401-1 |
Neu eingestellte Angestellte sowie Angestelltenfluktuation |
Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente147–148 |
Wir berichten die absolute Zahl der Neueinstellungen und die Frühfluktuation (innerhalb der ersten drei Jahre), beides nach Regionen, da dies unsere intern steuerungsrelevanten Größen sind. Neueinstellungen erfolgen nach Qualifikation und Eignung, das Alter spielt hierbei keine Rolle. |
6 |
5, 8 |
401-2 |
Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Zeitarbeitnehmern oder teilzeitbeschäftigten Angestellten angeboten werden |
Wir setzen befristete Mitarbeitende in einem zur globalen Gesamtbelegschaft nicht signifikanten Umfang ein. Alle Arten von Zusatzleistungen, die wir in Deutschland gewähren, stehen sowohl Voll- als auch Teilzeitkräften zu. |
|
8 |
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401-3 |
Elternzeit |
Mitarbeitende: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben149–150 |
Insbesondere an unserem Verbundstandort Ludwigshafen gibt es umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie (u.a flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, „LuMit“ sowie Kinderbetreuung). Dies sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Familienrolle von Frauen und Männern. Hierüber schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit wahrnehmen können. Vertiefte Angaben sind für uns nicht steuerungsrelevant. |
6 |
5, 8 |
402: Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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402-1 |
Mindestmitteilungsfristen für betriebliche Veränderungen |
Die Grundlage unseres Handelns ist, dass wir nationales Recht einhalten und in vielen Fällen darüber hinausgehen. Dabei beachten wir die maßgeblichen Kündigungsfristen, die sich aus nationalen Gesetzen oder lokalen Kollektivvereinbarungen ergeben. |
3 |
8 |
|
403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System121 |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System121 |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System121 |
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403-1 |
Arbeits- und Sicherheitsmanagementsystem |
Unser Responsible Care Management System beinhaltet Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz-Elemente, in die alle Mitarbeitende und Leasingkräfte der BASF sowie Kontraktoren eingebunden sind. Darüber hinaus fallen 47 % aller Beschäftigten (BASF, Leasing, Kontraktoren) zusätzlich unter ein lokales Managementsystem, das nach dem Standard ISO 45001/OHSAS 18001 geprüft wird. |
|
3, 8 |
|
403-2 |
Gefahrenerkennung, Risikobewertung und Untersuchung von Vorfällen |
Wir fordern und fördern eine Sicherheitskultur, in der jeder aufmerksam für Gefährdungen ist, deren Beseitigung unterstützt und selbst durch vorbildliches Handeln vermeidet. Für alle Routinetätigkeiten und Arbeitsplätzen ist ein systematischer Prozess etabliert, um potentiellen Gefahren zu erkennen, zu beurteilen und korrespondierende Sicherungsmaßnahmen abzuleiten sowie deren Umsetzung und Wirksamkeit sicher zu stellen. Nicht-Routinetätigkeiten werden über separate Gefährdungsbeurteil-ungen im Rahmen eines eigenständigen Erlaubnisschein-Prozesses beherrscht. Ereignisse werden nach einem risikobasierten Ansatz untersucht, der ebenfalls unternehmsintern einheitlich geregelt ist. Benannte Beauftragte innerhalb der Organisation stellen sicher, dass alle Ursachen ermittelt und Maßnahmen vollständigund zeitnah umgesetzt werden. Bemerkenswerte Ereignisse werden durch Corporate Center EHS global geteilt um Wiederholungen zu vermeiden. Alle Prozesse werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben regelmäßig und anlassbezogen überprüft. Unsere Richtlinien und Anforderungen aktualisieren wir fortlaufend. Sie sind gültig für unsere Mitarbeitenden und Dritte mit denen wir an unseren Standorten interagieren. |
|
3, 8 |
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403-3 |
Arbeitsmedizinische Dienste |
Wir bieten unseren Mitarbeitenden ein umfangreiches medizinisches Leistungsspektrum von der Arbeitsmedizinischen Vorsorge über die Notfallmedizin bis hin zur Gesundheitsförderung. Diese Leistung bieten wir unseren Auftragnehmern nicht an. Das betriebliche Gesundheitsmanagement der BASF ist für alle Gruppengesellschaften weltweit etabliert und dient dazu, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden zu stärken und zu fördern. Weltweite Standards für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz sind in einer gruppenweit verbindlichen Direktive festgehalten, für deren Umsetzung ein weltweites Netzwerk von Experten und Expertinnen sorgt. Unsere Leistungen überprüfen wir regelmäßig, u. a. durch arbeitsmedizinische Audits. Darüber hinaus haben wir mit dem Health Performance Index (HPI) einen erweiterten Indikator für unser globales Gesundheitsmanagement etabliert. |
|
3, 8 |
|
403-4 |
Arbeitnehmerbeteiligung, Beratung und Kommunikation zu Arbeitsschutz und Sicherheit |
Wir bieten unseren Mitarbeitenden weltweit in dt. und engl. Sprache zahlreiche Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen an. An allen Standorten können Mitarbeitende bei Bedarf durch medizinisches Fachpersonal zu gesundheitlichen Fragestellungen am Arbeitsplatz beraten werden. Auf lokaler Ebene werden entsprechende Ausschüsse zu Gesundheits- und Sicherheitsthemen eingesetzt. An allen Standorten werden BASF- und Leasingmitarbeitende an der Entwicklung von Aufgabenrisikobewertungen und der Erstellung von Betriebsabläufen beteiligt. Die Kontraktoren sind an den Arbeitsgenehmigungsverfahren beteiligt, um Interaktionsrisiken zu reduzieren. |
|
3, 8 |
|
403-5 |
Mitarbeiterschulung zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz |
Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen schreibt BASF zusätzliche verpflichtende Sicherheits- und Gesundheitstrainings für neue Mitarbeitende und Kontraktoren vor, sowie regelmäßige Schulungen zum sicheren Umgang mit Chemikalien und zur korrekten Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung für Mitarbeitende an unseren Produktionsstandorten. Wir schulen Mitarbeitende der BASF und Kontraktoren / Standortpartner als Ersthelfer und Ersthelferin. Erste Hilfe ist eines von fünf Kernelementen des Health Performance Index (HPI), mit dem die BASF ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz jährlich misst. Alle Mitarbeitende werden vor Arbeitsbeginn und in regelmäßigen Abständen geschult und überprüft, ob der Schulungsinhalt verstanden wurde. Der Schulungsbedarf ergibt sich aus dem individuellen Arbeitsgebiet und Aufgabe der Mitarbeitenden und erfolgt auf Basis gesetzlicher Vorgaben. |
|
3, 8 |
|
403-6 |
Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden |
Mitarbeitende und Führungskräfte der BASF haben durch das globale Gesundheitsförderungsprogramm verschiedene Möglichkeiten ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Das Programm besteht aus drei Elementen:
Gesundheitsförderung ist eines von fünf Kernelementen des Health Performance Index (HPI), mit dem die BASF ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz jährlich misst. |
|
3, 8 |
|
403-7 |
Vorbeugung und Minderung von Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz in direktem Zusammenhang mit Geschäftsbeziehungen |
Lieferantenmanagment113–115 |
Die BASF verfolgt generell den präventiven Ansatz in Bezug auf Arbeitsschutzrisiko. Dieser Ansatz basiert auf den Elementen des Responsible Care Management Systems und findet ebenfalls Anwendung bei unseren Lohnfertigern und werden von uns regelmäßig auditiert. Die Sicherheit und die Umweltleistung von Lieferanten und Auftragnehmern werden während des Einkaufsprozesses berücksichtigt. |
|
3, 8 |
403-8 |
Arbeiter, die von einem Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem erfasst werden |
Unsere Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzelemente des Responsible Care Management Systems umfassen alle BASF-, Leasing- und Kontraktorenmitarbeitende. Die Abdeckung durch zertifiziertes Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem wird in 403-1 erläutert |
|
3, 8 |
|
403-9 |
Arbeitsbedingte Verletzungen |
Unser Ziel ist die Vermeidung von Unfällen mit Ausfallzeiten. Zur Ermittlung der Hauptursachen werten wir alle Ereignisse weltweit aus, die das entsprechende Potential für schwere Unfälle haben, unabhängig von der tatsächlichen Ereignisauswirkung. Damit nutzen wir eine breite Datenbasis und können somit die notwendigen Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung besser idenifizieren und deren Umsetzung / Wirkung beurteilen. BASF unterscheidet grundsätzlich nicht zwischen Arbeitnehmern (BASF, Leasing oder Kontraktoren), da es keine Unterscheidung in unserem betrieblichen Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem gibt. Weitere Details der meisten auftretenden Ereignisse werden als nicht relevant angesehen. Für BASF werden chemiebezogene Vorfälle als am spezifischsten für den eigenen Betrieb angesehen und daher im Jahresbericht kommuniziert. |
|
3, 8 |
|
403-10 |
Arbeitsbedingte Erkrankung |
Unser Ziel ist es, durch geeignete Vorsorge arbeitsbedingte Erkrankungen gänzlich zu vermeiden. Regelmäßige Betriebsbegehungen oder Arbeitsplatzbesichtigungen sind die Basis für die arbeitsmedizinische Gesamtbeurteilung. Qualifizierte Gefährdungsbeurteilungen sind die Grundlage für Bewertungen und abzuleitende Verbesserungen. Arbeitsmedizinische Expertise wird bereits in der Planung technischer und organisatorischer Neuerungen im Betrieb eingebracht. Ergebnisse arbeitsmedizinischer Untersuchungen bezüglich möglicher Gesundheitsgefahren durch den Arbeitsplatz werden analysiert. Relevante Erkenntnisse aus Untersuchungen und Betriebsbegehungen werden bei der Überarbeitung der Gesundheitsrisikobeurteilung berücksichtigt. Gemäß der Kontrollhierarchie sind die folgenden Maßnahmen Teil des Managements von Gesundheitsrisiken:
Im Berichtsjahr 2020 wurden 26 arbeitsbedingte Erkrankungen bei unseren direkten Mitarbeitenden weltweit als anerkannte Berufskrankheiten dokumentiert. Todesfälle durch arbeitsbedingte anerkannte Erkrankungen werden nicht an die BASF-Gruppe gemeldet. Die wesentlichen arbeitsbedingten anerkannten Erkrankungen sind berufsbedingtes Asthma, Hörverlust, Hauterkrankung, muskuloskelettale Erkrankungen sowie Krebserkrankungen. |
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3, 8 |
|
404: Aus- und Weiterbildung |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
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|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
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|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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404-1 |
Durchschnittliche jährliche Stundenzahl der Aus- und Weiterbildung pro Jahr und Angestellten |
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Im Jahr 2020 hat jeder Mitarbeitende im Durchschnitt 1,5 Tage an Weiterbildungen teilgenommen. Die relevante Größe sind Weiterbildungstage und nicht -stunden. Der Schulungsbedarf wird im Rahmen der individuellen Entwicklung der Mitarbeitenden festgelegt und ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Das BASF gruppenweit einheitliche System für Weiterentwicklung gilt für alle Mitarbeitende. |
6 |
4, 5, 8 |
404-2 |
Programme zur Verbesserung der Kompetenzen der Angestellten und zur Übergangshilfe |
Mitarbeitende: Erwartungen an unsere Führungskräfte145–146 |
|
|
8 |
404-3 |
Prozentsatz der Angestellten, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer beruflichen Entwicklung erhalten |
|
In der BASF-Gruppe gibt es eine einheitliche Systematik zur Durchführung von Mitarbeitendengesprächen, die für alle Mitarbeitende unabhängig von Geschlecht und Mitarbeitendenkategorie gilt. |
6 |
5, 8 |
405: Vielfalt und Chancengleichheit |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
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|
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405-1 |
Diversität der Kontrollorgane und unter Angestellten |
Mitarbeitende: Grafik: Altersstruktur Mitarbeitende BASF-Gruppe146 |
Wir leben Inklusion, damit alle Mitarbeitende Teil unseres Teams sind. Deswegen ist eine Differenzierung nach Minderheiten für uns nicht steuerungsrelevant. |
6 |
5, 8 |
405-2 |
Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern |
|
Repräsentative Auswertungen für die BASF SE haben gezeigt, dass bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit keine systematischen Unterschiede in der Entlohnung zwischen Männern und Frauen bestehen.Eine weltweite Auswertung findet nicht statt. |
6 |
5, 8, 10 |
406: Gleichbehandlung |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
406-1 |
Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen |
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112 |
Anzahl der in 2020 eingegangenen Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten: 261 (davon abgeschlossen im Berichtszeitraum: 208) Hiervon Diskriminierungsthemen: 40 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 29) In allen begründeten Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen |
6 |
5, 8, 16 |
407: Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
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407-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten, bei denen das Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen bedroht sein könnte |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114 |
Bei einem unserer in 2020 überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. Zu Mitarbeitern siehe Beschreibung Managementprozess in "Arbeiten bei BASF: Globale Arbeits- und Sozialstandards". |
3 |
8 |
408: Kinderarbeit |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
408-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten mit erheblichen Risiko für Vorfälle von Kinderarbeit |
Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen114–115 |
|
5 |
8, 16 |
409: Zwangs- oder Pflichtarbeit |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement113–115 |
|
|
|
409-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten mit einem erheblichen Risiko für Vorfälle von Zwangs- oder Pflichtarbeit |
Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen114–115 |
|
4 |
8 |
410: Sicherheitspraktiken |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System121 |
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System121 |
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System121 |
|
|
|
410-1 |
Sicherheitspersonal, das in Menschenrechtspolitik und -verfahren geschult wurde |
Sicherheit: Gefahrenabwehr, Unternehmenssicherheit und Cybersicherheit125 |
|
1 |
16 |
411: Rechte der indigenen Völker |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
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|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
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411-1 |
Vorfälle, in denen Rechte der indigenen Völker verletzt wurden |
|
Durch unsere Beschwerdemechanismen sind keine (potenziellen) Verletzungen von Rechten indigener Gemeinschaften aufgekommen. Sowohl in unserer Lieferkette als auch in unserer eigenen Geschäftstätigkeit operieren wir in Ländern in denen es indigene Bevölkerungsgruppen gibt. Dies berücksichtigen wir bei der Ausgestaltung unserer Investitionen. |
1 |
2 |
412: Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
|
412-1 |
Betriebsstätten an denen einen Prüfung auf die Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgeabschätzung durchgeführt wurden |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42 |
|
1 |
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412-2 |
Schulungen für Angestellte zu Menschenrechtspolitik -verfahren |
Verantwortungsvolles Handeln entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte111–112 |
Sämtliche Mitarbeitende werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeitende sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Die relevanten Inhalte zum Thema Menschenrechte sind Bestandteil dieser Schulungen. |
1 |
|
412-3 |
Erhebliche Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42 |
Die Betrachtung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ist in die Standardprozesse zur Bewertung von Investitionsentscheidungen in Sach- und Kapitalanlagen integriert. Daher werden Menschenrechtsaspekte bei sämtlichen signifikanten Investitionsentscheidungen mitgeprüft. |
2 |
|
413: Lokale Gemeinschaften |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
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|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
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|
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413-1 |
Geschäftsstandorte mit Einbindung der lokalen Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogrammen |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie42 |
Bewertungen werden in der Regel für alle Gruppengesellschaften (wie bei Arbeits- und Sozialstandards) oder im Rahmen von Standardbewertungsprozessen für alle wesentlichen Investitionsprojekte durchgeführt |
1 |
|
413-2 |
Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften |
Abbildung: Wie wir Wert schaffen24–25 |
|
1 |
1, 2 |
414: Soziale Bewertung der Lieferanten |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
|
414-1 |
Neue Lieferanten, die anhand sozialer Kriterien bewertet wurden |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114 |
Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. In 2020 haben sich bereits 4918 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern, Dienstleistungen und Investitionsgütern zu den Werten in unseren Registrierungsportalen bekannt. |
|
|
414-2 |
Negative soziale Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten113–114 |
Wegen gravierender Mängel bzw. Nichtoffenlegung von Informationen in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Soziales wurden vier Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 329 Lieferanten wurden Verbesserungen in den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheitsschutz gefordert. Das entspricht ca. 49% aller im Jahr 2020 überprüften Lieferanten. In einem Fall haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. Von 234 Lieferanten wurden Verbesserungen in dem Bereich Soziales gefordert. Das entspricht ca. 35% aller im Jahr 2020 überprüften Lieferanten. |
|
|
415: Politische Einflussnahme |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
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415-1 |
Parteispenden |
Wesentliche Themen, die Schwerpunkt der politischen Einflussnahme und Lobbyarbeit sind: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/management-goals-and-dialog/political-communication-and-advocacy.html |
10 |
16 |
|
416: Kundengesundheit und Kundensicherheit |
|||||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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416-1 |
Beurteilung der Auswirkungen verschiedener Produkt- und Dienstleistungskategorien auf die Gesundheit und Sicherheit |
Integration von Nachhaltigkeit: Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen43–45 |
Als produzierendes Unternehmen fokussieren wir uns auf die Bewertung unserer Produkte (Hier wurden 98,4 % des relevanten Portfolios bewertet). Services sind bei einem produzierenden Unternehmen nicht relevant. |
7 |
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416-2 |
Verstöße im Zusammenhang mit den Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und Sicherheit |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290 |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
417: Marketing und Kennzeichnung |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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417-1 |
Anforderungen für die Produkt- und Dienstleistungsinformationen und Kennzeichnung |
Integration von Nachhaltigkeit: Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung45–46 |
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7 |
12, 16 |
417-2 |
Verstöße im Zusammenhang mit den Produkt- und Dienstleistungsinformationen und der Kennzeichnung |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290 |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
417-3 |
Verstöße im Zusammenhang mit Marketing und Kommunikation |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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418: Schutz der Kundendaten |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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418-1 |
Begründete Beschwerden in Bezug auf die Verletzung des Schutzes und den Verlust von Kundendaten |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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419: Sozioökonomische Compliance |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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419-1 |
Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften im sozialen und wirtschaflichen Bereich |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren290 |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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