GRI-Box
Die GRI-Box gibt an, welche GRI-Indikatoren auf dieser Seite abgebildet werden.
Zum vollständigen GRI- und Global-Compact-Index
Allgemeine Standards
Allgemeine Angaben |
Verweis Seite |
Erläuterung |
Global- |
SDG |
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Organisationsprofil |
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GRI 102-1 |
Name des Unternehmens |
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GRI 102-2 |
Aktivitäten, Marken, Produkte und Dienstleistung |
Die BASF-Gruppe19–22Integration von Nachhaltigkeit: Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung38–39 |
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7 |
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GRI 102-3 |
Hauptsitz des Unternehmens |
Über diesen Bericht: Daten6Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund21 |
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GRI 102-4 |
Betriebsstätten |
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GRI 102-5 |
Eigentumsverhältnisse und Rechtsform |
BASF am Kapitalmarkt: Abbildung: Aktionärsstruktur13Die BASF-Gruppe: Rechtliche Unternehmensstruktur22 |
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GRI 102-6 |
Belieferte Märkte |
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GRI 102-7 |
Größe des Unternehmens |
Die BASF-Gruppe19–22Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mitarbeiterzahl126–127Konzernabschluss: Gewinn- und Verlustrechnung194 |
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GRI 102-8 |
Informationen zu Angestellten und sonstigen Mitarbeitern |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mitarbeiterzahl126–127Grafik: Mitarbeiter BASF-Gruppe nach Regionen126 |
In der BASF SE setzen wir Arbeitnehmer oder weisungsgebundenes Personal von Vertragspartnern nur in einem (im Vergleich zur Gesamtbelegschaft) nicht signifikanten Umfang ein. Dabei arbeiten wir ausschließlich mit tarifgebundenen Vertragspartnern zusammen. |
6 |
8 |
GRI 102-9 |
Lieferkette |
Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können. |
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GRI 102-10 |
Signifikante Änderungen in der Organisation und ihrer Lieferkette |
Die BASF-Gruppe: Organisation der BASF-Gruppe im Jahr 201919–20Organisatorische Neuausrichtung ab 1. Januar 202020–21Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mitarbeiterzahl126–127 |
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GRI 102-11 |
Vorsorgeprinzip oder -ansatz |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Responsible-Care-Managementsystem108Sicherheit in der Produktion: Einleitung109Weltweite Sicherheitsinitiative109Arbeitssicherheit109Anlagensicherheit110–111Gefahrenabwehr, Unternehmenssicherheit und Cybersicherheit111–112Produktverantwortung: Strategie113Weltweite Regulierungen von Chemikalien113Transport und Lagerung: Strategie115Unfallprävention und Hilfsmaßnahmen115 |
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GRI 102-12 |
Unterzeichnung und Verpflichtung zu externen Initiativen |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie: Weltweite Standards29Integration von Nachhaltigkeit: Stakeholder Engagement39–40Verantwortung für Menschenrechte40Lieferantenmanagement: Schulungen und Zusammenarbeit103Bewertung unserer Lieferanten103Rohstoffe: Mineralische Rohstoffe107Energie und Klimaschutz: Strategie116–117Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze158 |
Übersicht zu Netzwerken, in denen BASF aktiv ist: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/responsible-partnering/networks.html |
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GRI 102-13 |
Mitgliedschaften in Verbänden |
Sicherheit in der Produktion: Anlagensicherheit110–111Transport und Lagerung: Engagement in externen Netzwerken115Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze158 |
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Strategie |
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GRI 102-14 |
Erklärung des höchsten Entscheidungsträgers |
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GRI 102-15 |
Wichtigste Auswirkungen, Risiken und Chancen |
Integration von Nachhaltigkeit: Box Materialitätsanalyse36Prognosebericht: Chancen und Risiken139–147 |
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Ethik und Integrität |
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GRI 102-16 |
Werte, Grundätze, Standards und Verhaltenskodizes |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie24–29Kundenorientierung25–26Unsere strategischen Schwerpunkte28–29Weltweite Standards29Die Marke BASF29Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Erwartungen an unsere Führungskräfte127Einbeziehung von Vielfalt128–129Globale Arbeits- und Sozialstandards131Compliance: Grafik: BASF-Verhaltenskodex157 |
Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Daneben unterzeichnen alle Führungskräfte und außertariflichen Mitarbeiter jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert. |
10 |
16 |
GRI 102-17 |
Verfahren für Beratung und Bedenken in Bezug auf die Ethik |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie: Weltweite Standards29Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Verantwortung für Menschenrechte40–41Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze158 |
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10 |
16 |
Führung |
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GRI 102-18 |
Führungsstruktur |
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GRI 102-19 |
Delegation von Befugnissen |
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GRI 102-20 |
Zuständigkeit auf Vorstandsebene für wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Themen |
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GRI 102-21 |
Dialog mit Stakeholder bei ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie: Weltweite Standards29Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36Stakeholder Engagement39–40Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mitarbeiter-Engagement127 |
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16 |
GRI 102-22 |
Zusammensetzung des höchsten Kontrollorgans und seiner Gremien |
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5, 16 |
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GRI 102-23 |
Vorsitz des höchsten Kontrollorgans |
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16 |
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GRI 102-24 |
Nominierungs- und Auswahlverfahren für das höchste Kontrollorgan |
Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE150Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat151Kompetenzprofil, Diversitätskonzept und Ziele für die Zusammensetzung des Aufsichtsrats152–153 |
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5, 16 |
GRI 102-25 |
Interessenskonflikte |
Corporate-Governance-Bericht: Leitung und Geschäftsführung durch den Vorstand149–150Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE150Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat151 |
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16 |
GRI 102-26 |
Die Rolle des höchsten Kontrollorgans bei der Festlegung von Zielen, Werten und Strategien |
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GRI 102-27 |
gesammeltes Wissen des höchsten Kontrollorgans |
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4 |
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GRI 102-28 |
Bewertung der Leistung des höchsten Kontrollorgans |
Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE150Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat151Vergütungsbericht162–175 |
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GRI 102-29 |
Identifizierung und Umgang mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen37–38Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung38–39 |
Unser strategischer Bewertungsprozess, um neue Schwerpunkte entlang der Wertschöpfungskette zu definieren wurde u.a. im Corporate Sustainability Board, im Stakeholder Advisory Panel sowie im Vorstand diskutiert. Das weitere Vorgehen dazu wurde vom Vorstand beschlossen. |
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GRI 102-30 |
Wirksamkeit der Verfahren zum Risikomanagement |
Prognosebericht: Chancen und Risiken139–147Corporate-Governance-Bericht: Leitung und Geschäftsführung durch den Vorstand149–150Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat151 |
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GRI 102-31 |
Überprüfung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen |
Das Corporate Sustainability Board trifft sich in der Regel quartalsweise. |
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GRI 102-32 |
Die Rolle des höchsten Kontrollorgans bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung |
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Der Bericht wird vom gesamten Vorstand in einer Lesung diskutiert und freigegeben. Der Aufsichtsrat genehmigt den Bericht und damit die nicht-finanzielle Erklärung im Rahmen der Bilanzsitzung. |
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GRI 102-33 |
Übermittlung kritischer Anliegen |
Nachhaltigkeitsaspekte sind in die wesentlichen Entscheidungsprozesse integriert. Der Vorstand wird im Rahmen der Standardprozesse informiert. |
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GRI 102-34 |
Art und Gesamtzahl kritischer Bedenken |
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Diese Informationen sind vertraulich. |
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GRI 102-35 |
Vergütungspolitik |
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GRI 102-36 |
Verfahren zur Festlegung der Vergütung |
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GRI 102-37 |
Einbindung der Stakeholder bei Entscheidungen zur Vergütung |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dialog mit Arbeitnehmervertretungen131 |
Aufgrund der Heterogenität der rechtlichen Voraussetzungen weltweit ist die Umsetzung des Dialogs unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Verantwortung der jeweiligen Länder und Gesellschaften. |
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16 |
GRI 102-38 |
Verhältnis der Jahresgesamtvergütung |
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Faire Vergütung ist für BASF ein wesentliches Thema. Diese beinhaltet Aspekte interner (Verteilungs-) Gerechtigkeit und sozialverträglicher Mindestvergütung. Wir orientieren unsere Vergütung daher an drei Prinzipien: Funktions-, Markt- und Leistungsorientierung. Daneben ist es uns ein Anliegen, dass Mindeststandards in der Entlohnung eingehalten und möglichst übertroffen werden. Im Rahmen eines globalen Monitorings verfolgt BASF regelmäßig die Einhaltung von Mindeststandards. BASF erachtet die in GRI 102-38 und GRI 102-39 angeforderten Entgeltindikatoren jedoch als nicht aussagekräftig, um Vergütungsstrukturen hinsichtlich ihrer Fairness zu beurteilen. |
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GRI 102-39 |
Prozentualer Anstieg des Verhältnisses der Jahresgesamtvergütung |
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Faire Vergütung ist für BASF ein wesentliches Thema. Diese beinhaltet Aspekte interner (Verteilungs-) Gerechtigkeit und sozialverträglicher Mindestvergütung Wir orientieren unsere Vergütung daher an drei Prinzipien: Funktions-, Markt- und Leistungsorientierung. Daneben ist es uns ein Anliegen, dass Mindeststandards in der Entlohnung eingehalten und möglichst übertroffen werden. Im Rahmen eines globalen Monitorings verfolgt BASF regelmäßig die Einhaltung von Mindeststandards. BASF erachtet die in GRI 102-38 und GRI 102-39 angeforderten Entgeltindikatoren jedoch als nicht aussagekräftig, um Vergütungsstrukturen hinsichtlich ihrer Fairness zu beurteilen. |
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Stakeholdereinbeziehung |
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GRI 102-40 |
Liste der Stakeholdergruppen |
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GRI 102-41 |
Tarifverträge |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132 |
BASF beobachtet im Rahmen eines globalen Managementprozesses das nationale Recht aller Länder in denen BASF tätig ist und evaluiert die Achtung der internationalen Arbeitsnormen (ILSS), zu denen auch „Freedom of Association“ gehört. |
3 |
8 |
GRI 102-42 |
Ermittlung und Auswahl der Stakeholder |
Wir haben klare Verantwortliche für den Dialog mit den jeweiligen Stakeholder-Gruppen festgelegt. Diese stehen mit den für BASF relevanten Stakeholdern in einem konstruktiven Dialog (z.B. zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern, Dialog der Geschäftseinheiten mit Kunden, Dialoge mit Politik, Investoren, Medien und anderen gesellschaftlichen Akteuren). |
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GRI 102-43 |
Ansatz für die Einbindung von Stakeholdern |
Strategie, Kundenorientierung: Kundenfokus und Ausrichtung an Kundenindustrien25–26Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Stakeholder-Engagement39–40Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mitarbeiter-Engagement127Dialog mit Arbeitnehmervertretungen131 |
Aufgrund der Diversität unserer Kundenbranchen sowie der damit verbundenen unterschiedlichen Anforderungen findet keine einheitliche Kundenzufriedenheitsbefragung über die gesamte BASF-Gruppe statt. Die Kundenzufriedenheit wird dezentral erhoben. |
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GRI 102-44 |
Wichtigste Themen und hervorgebrachte Anliegen |
Strategie, Kundenorientierung: Kundenfokus und Ausrichtung an Kundenindustrien25–26Integration von Nachhaltigkeit: Stakeholder-Engagement39–40Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen103–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mitarbeiter-Engagement127Dialog mit Arbeitnehmervertretungen131 |
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Vorgehensweise bei der Berichterstattung |
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GRI 102-45 |
Im Konzernabschluss enthaltene Entitäten |
Über diesen Bericht: Daten6Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund21 |
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GRI 102-46 |
Vorgehen zur Bestimmung des Berichtsinhalts und der Abgrenzung der Themen |
Über diesen Bericht: Integrierter Unternehmensbericht5Integration von Nachhaltigkeit: Box Materialitätsanalyse36 |
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GRI 102-47 |
Liste der wesentlichen Themen |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37https://www.basf.com/global/en/who-we-are/sustainability/management-goals-and-dialog/management/topics.html |
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GRI 102-48 |
Neudarstellung von Informationen |
Investitionen, Akquisitionen und Devestitionen42–43Integration von Nachhaltigkeit: Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung38–39Energie und Klimaschutz: Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz121–122Luft und Boden123 |
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GRI 102-49 |
Änderungen in der Berichterstattung |
Falls wesentliche Änderungen in der Berichterstattung zu einzelnen Themen vorliegen, wird dies im jeweiligen Kapitel erläutert. |
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GRI 102-50 |
Berichtszeitraum |
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GRI 102-51 |
Datum des letzten Berichts |
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GRI 102-52 |
Berichtszyklus |
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GRI 102-53 |
Ansprechpartner bei Fragen zum Bericht |
Berichtsumschlag |
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GRI 102-54 |
Erklärung zur Berichterstattung in Übereinstimmung mit den GRI Standards |
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GRI 102-55 |
GRI Inhaltsindex |
http://report.basf.com/2019/de/overviews/gri-and-global-compact-index.html |
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GRI 102-56 |
Externe Prüfung |
Über diesen Bericht: Inhalt und Struktur5–6Externe Prüfung und Bewertung6 |
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Themenspezifische Standards
Themenspezifische Standards |
Verweis Seite |
Erläuterung |
Global- |
SDG |
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Ökonomie |
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GRI 201: Wirtschaftliche Leistung |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe19–22Wertmanagement30Unternehmensstrategie: Kundenorientierung25–26Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Energie und Klimaschutz116–122 |
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7,8,9 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe19–22Wertmanagement30Unternehmensstrategie: Kundenorientierung25–26Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Energie und Klimaschutz116–122 |
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1 |
GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe19–22Wertmanagement30Unternehmensstrategie: Kundenorientierung25–26Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Energie und Klimaschutz116–122 |
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GRI 201-1 |
Unmittelbar erwirtschafteter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Wettbewerb um Talente129Personalaufwand130–131Tabelle: Personalaufwand BASF-Gruppe131 |
Grafik: Wertschöpfung 2019../bilder/img/wertschoepfung_2019.jpg |
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2, 5, 7, 8, 9 |
GRI 201-2 |
Finanzielle Folgen des Klimawandels für die Organisation und andere mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen |
Transport und Lagerung: Rohstoffversorgung über den Rhein sicherstellen115Energie und Klimaschutz: Strategie116–117Chancen und Risiken: Kurzfristig wirksame Chancen und Risiken142–144Chanchen und Risiken: Langfristig wirksame Chancen und Risiken: Nachhaltigkeit147 |
Über die Ergebnisse berichten wir umfassend im Fragebogen zum Klimawandel des CDP. |
7 |
13 |
GRI 201-3 |
Verbindlichkeiten für leistungsorientierte Pensionspläne und sonstige Vorsorgepläne |
Das Geschäftsjahr der BASF-Gruppe: Vermögenslage52–53Finanzlage54–57Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Personalaufwand, Tabelle: Personalaufwand BASF-Gruppe131Konzernabschluss: Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers187–193Konzernabschluss: Bilanz BASF-Gruppe197–198Konzernabschluss: Anhang: Sonstige Eigenkapitalposten: Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden252Konzernabschluss: Anhang: Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen253–258 |
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GRI 201-4 |
Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand |
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Im Rahmen von Standort-/ Investitionsbewertungen werden neben zahlreichen anderen Faktoren auch mögliche staatliche Anreizmechanismen bewertet und in die Entscheidung einbezogen. Öffentliche Stellen halten keine wesentlichen Anteile an BASF. BASF ist an Forschungsvorhaben beteiligt, die auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden. |
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GRI 202: Marktpräsenz |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 202-1 |
Verhältnis der nach Geschlecht aufgeschlüsselten Standardeintrittsgehalts zum lokalen gesetzlichen Mindestlohn |
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Der Indikator ist nicht industrierelevant. Als Arbeitgeber der chemischen Industrie rekrutiert BASF in der Regel hochqualifizierte Arbeitnehmer. Deren Entlohnung basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion des Mitarbeiters, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF. |
6 |
1, 5, 8 |
GRI 202-2 |
Anteil der aus der lokalen Gemeinschaft angeworbenen oberen Führungskräfte |
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BASF strebt als global agierendes Unternehmen eine weitere Internationalisierung im Bereich der Senior Executives an und wird noch konsequenter länder- und standortübergreifend rekrutieren. |
6 |
8 |
GRI 203: Indirekte ökonomische Auswirkungen |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe19–22Integration von Nachhaltigkeit36Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe19–22Integration von Nachhaltigkeit36Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe19–22Integration von Nachhaltigkeit36Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132 |
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GRI 203-1 |
Infrastrukturinvestitionen und geförderte Dienstleistungen |
Unsere Strategie: Unternehmensstrategie:24–29Integration von Nachhaltigkeit: Gesellschaftliches Engagement: Grafik: Spenden, Sponsoring und eigene Projekte der BASF-Gruppe 201941Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Wettbewerb um Talente129 |
Grafik: Wertschöpfung 2019../bilder/img/wertschoepfung_2019.jpg |
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2, 5, 7, 9, 11 |
GRI 203-2 |
Erhebliche indirekte ökonomische Auswirkungen |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen37–38Rohstoffe: Mineralische Rohstoffe107Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Wettbewerb um Talente129 |
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1, 2, 3, 8, 10, 17 |
GRI 204: Beschaffungspraktiken |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 204-1 |
Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten |
BASF hat keine spezifische Richtlinie zum lokalen Einkauf: Um die Versorgungssicherheit lokal zu gewährleisten, müssen Rohstoffe dort beschafft werden, wo sie global verfügbar sind. Im Bereich technischer Güter und Leistungen haben lokal ansässige Anbieter oftmals durch ihre räumliche Nähe einen Wettbewerbsvorteil. „Lokal“ bedeutet, dass bei einem Lieferanten beschafft wird, der in der gleichen Region (nach BASF-Definition) sitzt wie die beschaffende Gruppengesellschaft. Davon wurden rund 90 % lokal beschafft. |
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12 |
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GRI 205: Korruptionsbekämpfung |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 205-1 |
Betriebsstätten, die auf Korruptionsrisiken geprüft wurden: |
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance Grundsätze158 |
Aufgrund der Matrix-Struktur der BASF ist eine Angabe der Zahl der geprüften Geschäftsstandorte keine steuerungsrelevante Größe. Im Rahmen von Compliance-Audits werden Gruppengesellschaften überprüft, die mehrere Standorte und Geschäftsbereiche umfassen. Des weiteren werden geschäftsbereichsübergreifend Themenfelder geprüft (z.B. Spenden und Sponsoring). Compliance-Themen sind Schwerpunkt unserer Corporate Audits. 20-25% aller Audits im Rahmen des risikobasierten jährlichen Prüfplans sind Compliance-Audits. Hinzu kommen anlassbezogene Audits bei Vorliegen von Verdachtsmomenten. Diese regelmäßige Auditierung ist ein wesentlicher Baustein Compliance flächendeckend und weltweit in unseren Geschäftsprozessen sicherzustellen bzw. Schwachstellen oder nicht regelkonformes Verhalten aufzudecken und entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Im Rahmen unserer Compliance Audits werden verschiedenen Compliancerisiken geprüft u.a. Korruptionsrisiken. Welche Compliance-Risiken mit Schwerpunkt geprüft werden, ist abhängig von ihrer Wesentlichkeit, welche auch aus den Risk Assessments des jeweiligen Landes und Geschäftsfeldes abgeleitet werden. Daher berichtet BASF keine Zahl zu Audits, die ausschließlich auf Korruption ausgerichtet sind. |
10 |
16 |
GRI 205-2 |
Kommunikation und Schulungen zu Richtlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung |
Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex157Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance Grundsätze158 |
Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Daneben gibt es zielgruppenspezifische Trainings. Z.B. werden alle neu ernannten Senior Executives szenariobasiert zu verschiedenen relevanten Compliance-Risiken trainiert. Zudem unterzeichnen alle Führungskräfte und außertariflichen Mitarbeiter jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert. Der gesamte Vorstand der BASF ist vertraglich zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichtet. Kontraktoren der BASF werden ebenfalls über unsere Anforderungen informiert. Alle wesentlichen Geschäftspartner, insbesondere unsere Lieferanten und Vertriebspartner, werden über unsere Compliance-Grundsätze informiert und sind verpflichtet, diese zu beachten. Auf der Grundlage unserer seit 2015 geltenden globalen Richtlinie „Due Diligence bei Geschäftspartnern“ werden alle unsere Geschäftspartner im Vertriebsbereich auf mögliche Compliance-Risiken überprüft. |
10 |
16 |
GRI 205-3 |
Bestätigte Korruptionsvorfälle und ergriffene Maßnahmen |
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze158 |
Für uns ist Compliance und nachhaltig verantwortliches Handeln von zentraler Bedeutung. Im Rahmen unserer risikobasierten Bewertung sehen wir Korruption im Kontext verschiedener Compliance-Risiken nicht als erhebliches Risiko. Wir sind nahezu ausschließlich im B2B Geschäft tätig und insbesondere nicht im Ausschreibungswettbewerb z.B. für Großprojekte. Sofern vereinzelt Korruptionsfälle aufgedeckt werden, handelt es sich in der Regel um passive Korruption zum Nachteil unseres Unternehmens. Daher berichtet BASF nicht über Korruptionsfälle, wenn diese nicht als wesentlich angesehen werden. |
10 |
16 |
GRI 206: Wettbewerbswidriges Verhalten |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 206-1 |
Rechtsverfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell- und Monopolbildung |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren265–266 |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
GRI 301: Materialien |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund21Rohstoffe105–107Energie und Klimaschutz116–122 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund21Rohstoffe105–107Energie und Klimaschutz116–122 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund21Rohstoffe105–107Energie und Klimaschutz116–122 |
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GRI 301-1 |
Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen |
Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar. |
7, 8 |
8, 12 |
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GRI 301-2 |
Eingesetzte recycelte Ausgangsstoffe |
Rohstoffe: Box: ChemCycling-Projekt105Nachwachsende Rohstoffe105–107 |
Die Prozentzahl wird aufgrund mangelnder Wesentlichkeit nicht berichtet. |
8 |
8, 12 |
GRI 301-3 |
Wiederverwertete Produkte und ihre Verpackungsmaterialien |
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Dieser Indikator hat aufgrund des Produktportfolios der BASF keine Relevanz, der Großteil der Produkte wird als „Bulk-Ware“ verkauft. Für verwendete Verpackungen gelten die jeweils zutreffenden gesetzlichen Regelungen. Neben dem dualen System für die Rücknahme von Verpackungen im haushaltsnahen Bereich wird zum Beispiel in Deutschland auch die Rücknahme und Verwertung industrieller bzw. gewerblicher Verpackungen durch Rücknahmegesellschaften spezifisch für die einzelnen Fraktionen der Verpackungswerkstoffe (Kunststoffe, Stahl, usw.) organisiert. Wir wollen unseren Kunden für alle verwendeten Verpackungen effiziente Entsorgungswege anbieten, die fachkompetent und verantwortungsbewusst betrieben werden. Daher informieren wir unter anderem über die Gesellschaften, die für die Rücknahme und Verwertung von Industrieverpackungen zur Verfügung stehen. |
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8, 12 |
GRI 302: Energie |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 302-1 |
Energieverbrauch innerhalb der Organisation |
Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2019118 |
Jeder Standort weltweit meldet Daten zu Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz gemäß der Berichterstattungsanforderungen, die im Responsible-Care-Management-System definiert sind. Der Einsatz von erneuerbaren Brennstoffen (Biomasse) hat derzeit noch keinen wesentlichen Anteil am Gesamtbrennstoffmix und wird daher nicht separat ausgewiesen. Die daraus resultierenden CO2 Emissionen werden jedoch bei der Treibhausgasbilanz separat aufgeführt. Der Kühl- und Kältebedarf wird nicht separat ausgewiesen. Dieser wird Wesentlichen selbst erzeugt. Der notwenige Energiebedarf ist in den Gruppenzahlen enthalten. Der Kühlwasserbedarf ist bei der Wassernutzung berücksichtigt. Verkaufte Energie geht in die Energiebilanz ein. Eine separate Ausweisung erachten wir als nicht wesentlich. |
7, 8 |
7, 12, 13 |
GRI 302-2 |
Energieverbrauch außerhalb der Organisation |
Energie und Klimaschutz: Strategie116–117CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte119–120 |
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8 |
7, 8, 12, 13 |
GRI 302-3 |
Energieintensität |
Siehe GRI 302-1 – Berechnung der Energieeffizienz |
8 |
12, 13 |
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GRI 302-4 |
Verringerung des Energieverbrauchs |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen117–118Energieversorgung und Energieeffizienz119 |
Siehe GRI 302-1 – Berechnung der Energieeffizienz |
8, 9 |
8, 12, 13 |
GRI 302-5 |
Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen117–118CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte119–120 |
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8, 9 |
8, 12, 13 |
GRI 303: Wasser |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 303-1 2016 |
Wasserentnahme nach Quelle |
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GRI 303-2 2016 |
Durch Wasserentnahme erheblich beeinträchtige Wasserquellen |
Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2019125Responsible-Care-Management-System108 |
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GRI 303-3 2016 |
Abwasserrückgewinnung und -wiederverwendung |
Wasser: Grafik: Wasserstressgebiete weltweit124Wasserbilanz BASF-Gruppe 2019125,Responsible-Care-Management-System108 |
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GRI 303-5 2018 |
Wasserverbrauch |
Wasser: Grafik: Wasserstressgebiete weltweit124Wasserbilanz BASF-Gruppe 2019125,Responsible-Care-Management-System108 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert sowie im Methodenpapier. |
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GRI 304: Biodiversität |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 304-1 |
Eigene, gemietete oder verwaltete Betriebsstandorte, die sich in oder neben geschützten Gebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von geschützten Gebieten befinden |
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Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses. |
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GRI 304-2 |
Erhebliche Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität |
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Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses. |
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GRI 304-3 |
Geschützte oder renaturierte Lebensräume |
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe105–107Integration von Nachhaltigkeit: Box Materialitätsanalyse36Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen37–38Segmentbericht Agricultural Solutions91–96 |
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8 |
6, 14, 15 |
GRI 304-4 |
Arten auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) und auf nationalen Listen geschützte Arten, die ihren Lebensraum in Gebieten haben, die von Geschäftstätigkeiten betroffen sind |
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Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses. |
8 |
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GRI 305: Emissionen |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System108Energie und Klimaschutz: Einleitung, Strategie116–117Energie und Klimaschutz: Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz121–122 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System108Energie und Klimaschutz: Einleitung, Strategie116–117Energie und Klimaschutz: Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz121–122 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System108Energie und Klimaschutz: Einleitung, Strategie116–117Energie und Klimaschutz: Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz121–122 |
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GRI 305-1 |
Direkte THG-Emissionen (Scope 1) |
Über diesen Bericht5–6Energie und Klimaschutz: Strategie116–117Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol117Grafik: Treibhausgasemissionen entlang der BASF-Wertschöpfungskette im Jahr 2019120Weitere Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft119 |
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7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
GRI 305-2 |
Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2) |
Energie und Klimaschutz: Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol117Grafik: Treibhausgasemissionen entlang der BASF-Wertschöpfungskette im Jahr 2019120 |
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7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
GRI 305-3 |
Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3) |
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7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
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GRI 305-4 |
Intensität der THG-Emissionen |
Energie und Klimaschutz: Grafik: spezifische Treibhausgasemissionen im BASF-Geschäft118Tabelle: Weitere Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft119 |
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8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
GRI 305-5 |
Senkung der THG-Emissionen |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen117–118CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte119–120Carbon Management als Beitrag zum Klimaschutz: Abbildung: Entwicklung CO2-Emissionen BASF-Gruppe121 |
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8, 9 |
3, 12, 13, 14, 15 |
GRI 305-6 |
Emissionen von Ozon abbauenden Substanzen (ODS) |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Substanzen (basierend auf dem Montreal Protocol). |
7, 8 |
3, 12, 13 |
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GRI 305-7 |
NOX, SOX, und andere signifikante Luftemissionen |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Methoden und bezieht CO, NOX, SOX, NMVOCs, PM, sowie NH3 und weitere anorganische Stoffe mit ein. |
7, 8 |
3, 12, 13, 14, 15 |
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GRI 306: Abwasser und Abfall |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System108Transport und Lagerung115Luft und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten123Wasser: Strategie124 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System108Transport und Lagerung115Luft und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten123Wasser: Strategie124 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System108Transport und Lagerung115Luft und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten123Wasser: Strategie124 |
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GRI 306-1 |
Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort |
Wasser: Emissionen in das Wasser125Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2019125 |
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8 |
3, 6, 12, 14 |
GRI 306-2 |
Abfall nach Art und Entsorgungsmethode |
Luft und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten123Tabelle: Abfallaufkommen der BASF-Gruppe123 |
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8 |
3, 6, 12 |
GRI 306-3 |
Erheblicher Austritt schädlicher Substanzen |
Im Jahr 2019 verzeichneten wir außerhalb unserer Werksgelände 3 Transportereignisse mit einem Produktaustritt von mehr als 200 Kilogramm Gefahrgut. Keines dieser Transportereignisse führte zu erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt. Die Emissionsereignisse in der Produktion werden erhoben und gehen in die im Kapitel Produktion berichtete Kennzahl zu Anlagensicherheitsereignissen (Process Safety Incidents) ein. |
8, 9 |
3, 6, 9, 11, 12, 13, 14, 15 |
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GRI 306-4 |
Transport von gefährlichen Abfällen |
Luft und Boden: Umgang mit Abfall und Altlasten123Tabelle: Abfallaufkommen der BASF-Gruppe123 |
Wir sorgen für eine sach- und fachgerechte Entsorgung unseres Abfalls. Wir entsorgen entstandenen gefährlichen Abfall entweder selbst oder beauftragen Externe mit der Entsorgung. Diese Dienstleister überprüfen wir durch Audits. Daher berichten wir diesen Indikator nicht. |
8 |
3, 6, 12 |
GRI 306-5 |
Von Abwassereinleitungen und/ oder Oberflächenabfluss betroffene Gewässer |
An Standorten, die ein nachhaltiges Wassermanagement nach EWS-Standard umgesetzt haben, wurden keine signifikanten Auswirkungen auf die Biodiversität festgestellt. |
8 |
3, 6, 12, 14 |
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GRI 307: Umwelt-Compliance |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 307-1 |
Nichteinhaltung von Umweltschutzgesetzen und -verordnungen |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren265–266 |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
8 |
16 |
GRI 308: Umweltbewertung der Lieferanten |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 308-1 |
Neue Lieferanten, die anhand von Umweltkriterien überprüft wurden |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten102–103Bewertung unserer Lieferanten103 |
Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. Nur wenn das erfolgt ist, werden Unternehmen als neue Lieferanten aufgenommen. 2019 haben sich bereits 1596 Lieferanten von technischen Gütern, Dienstleistungen und Investitionsgütern zu den Werten in unserem neu eingeführten Registrierungsportal bekannt. Rohstofflieferanten fordern wir gezielt dazu auf sich zu unserem SCoC zu bekennen. |
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GRI 308-2 |
Negative Umweltauswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten102–103Bewertung unserer Lieferanten103Ergebnis der Prüfungen103–104Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe105–107 |
Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurde keine Geschäftsbeziehung mit Lieferanten beendet. Von 326 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 53 % aller im Jahr 2019 überprüften Lieferanten. |
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Soziales |
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GRI 401: Beschäftigung |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 401-1 |
Neu eingestellte Angestellte sowie Angestelltenfluktuation |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Wettbewerb um Talente129Tabelle: Neueinstellungen BASF-Gruppe 2019129 |
Wir berichten die absolute Zahl der Neueinstellungen und die Frühfluktuation (innerhalb der ersten drei Jahre), beides nach Regionen, da dies unsere intern steuerungsrelevanten Größen sind. Neueinstellungen erfolgen nach Qualifikation und Eignung, das Alter spielt hierbei keine Rolle. |
6 |
5, 8 |
GRI 401-2 |
Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Zeitarbeitnehmern oder teilzeitbeschäftigten Angestellten angeboten werden |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Vergütung und Zusatzleistungen130 |
Wir setzen befristete Mitarbeiter in einem zur globalen Gesamtbelegschaft nicht signifikanten Umfang ein. Alle Arten von Zusatzleistungen, die wir in Deutschland gewähren, stehen sowohl Voll- als auch Teilzeitkräften zu |
|
8 |
GRI 401-3 |
Elternzeit |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben131 |
Insbesondere an unserem Verbundstandort Ludwigshafen gibt es umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie (u.a flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, „LuMit“ sowie Kinderbetreuung). Dies sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Familienrolle von Frauen und Männern. Hierüber schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit wahrnehmen können. Vertiefte Angaben sind für uns nicht steuerungsrelevant. |
6 |
5, 8 |
GRI 402: Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 402-1 |
Mindestmitteilungsfristen für betriebliche Veränderungen |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dialog mit Arbeitnehmervertretungen131 |
Die Grundlage unseres Handelns ist, dass wir nationales Recht einhalten und in vielen Fällen darüber hinausgehen. Dabei beachten wir die maßgeblichen Kündigungsfristen, die sich aus nationalen Gesetzen oder lokalen Kollektivvereinbarungen ergeben. |
3 |
8 |
GRI 403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System108Sicherheit in der Produktion: Einleitung109Strategie109 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System108Sicherheit in der Produktion: Einleitung109Strategie109 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System108Sicherheit in der Produktion: Einleitung109Strategie109 |
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GRI 403-1 |
Repräsentation von Mitarbeitern in formellen Arbeitgeber-Mitarbeiter-Ausschüssen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz |
BASF beobachtet im Rahmen eines globalen Managementprozesses das nationale Recht aller Länder in denen BASF tätig ist und evaluiert die Achtung der internationalen Arbeitsnormen (ILSS). |
|
8 |
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GRI 403-2 2016 |
Art und Rate der Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit und arbeitsbedingte Todesfälle |
Ausfalltagequote sowie Abwesenheitsrate sind für uns keine steuerungsrelevanten Kenngrößen zur Bewertung der Arbeitssicherheitsperformance, da diese Kenngrößen z.B. aufgrund regionaler Gesetzgebungen nur bedingt durch BASF beeinflusst werden können. Eine differenzierte Ausweisung einzelner Mitarbeiterkategorien (z.B. Geschlecht) nehmen wir aus Gründen der Nicht-Diskriminierung nicht vor. |
|
3, 8 |
|
GRI 403-3 2016 |
Arbeiter mit hoher Erkrankungsrate oder -gefährdung im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung |
Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz werden gemäß gesetzlicher Anforderungen systematisch bewertet. Besteht die Möglichkeit relevanter Expositionen, werden Minimierungsmaßnahmen wie beispielsweise Konzepte zur Risikominderung, persönliche Schutzausrüstung, regelmäßige medizinische Untersuchungen und Human-Biomonitoring, ergriffen. Fälle von Berufskrankheiten werden regelmäßig in einer globalen Datenbank gemeldet. Es gibt keine Hinweise auf eine erhöhte Inzidenz spezifischer Krankheiten im Zusammenhang mit bestehenden Expositionen. |
|
3, 8 |
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GRI 403-4 2016 |
Gesundheits- und Sicherheitsthemen, die in formellen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden |
BASF beobachtet im Rahmen eines globalen Managementprozesses das nationale Recht aller Länder in denen BASF tätig ist und evaluiert die Achtung der internationalen Arbeitsnormen (ILSS). |
|
8 |
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GRI 404: Aus- und Weiterbildung |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 404-1 |
Durchschnittliche jährliche Stundenzahl der Aus- und Weiterbildung pro Jahr und Angestellten |
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Im Jahr 2019 hat jeder Mitarbeiter im Durchschnitt 1,9 Tage an Weiterbildungen teilgenommen. Die relevante Steuerungsgröße sind Weiterbildungstage und nicht -stunden. Der Schulungsbedarf wird im Rahmen der individuellen Entwicklung der Mitarbeiter festgelegt und ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Das BASF gruppenweit einheitliche System für Weiterentwicklung gilt für alle Mitarbeiter. |
6 |
4, 5, 8 |
GRI 404-2 |
Programme zur Verbesserung der Kompetenzen der Angestellten und zur Übergangshilfe |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Erwartungen an unsere Führungskräfte127Box:Dialog und Selbstreflexion durch FEEDback&forward127Einbeziehung von Vielfalt128–129Lernen und Entwickeln129–130 |
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8 |
GRI 404-3 |
Prozentsatz der Angestellten, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer beruflichen Entwicklung erhalten |
|
In der BASF-Gruppe gibt es eine einheitliche Systematik zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen, die für alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht und Mitarbeiterkategorie gilt. |
6 |
5, 8 |
GRI 405: Vielfalt und Chancengleichheit |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 405-1 |
Diversität der Kontrollorgane und unter Angestellten |
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Grafik: Altersstruktur Mitarbeiter BASF-Gruppe128Tabelle: Führungskräfte und Professionals in der BASF-Gruppe129Einbeziehung von Vielfalt128–129 |
Wir leben Inklusion, damit alle Mitarbeiter Teil unseres Teams sind. Deswegen ist eine Differenzierung nach Minderheiten für uns nicht steuerungsrelevant. |
6 |
5, 8 |
GRI 405-2 |
Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern |
|
Repräsentative Auswertungen für die BASF SE haben gezeigt, dass bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit keine systematischen Unterschiede in der Entlohnung zwischen Männern und Frauen bestehen. Eine weltweite Auswertung findet nicht statt. |
6 |
5, 8, 10 |
GRI 406: Gleichbehandlung |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 406-1 |
Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze158 |
Anzahl der in 2019 eingegangenen Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten: 228 (davon abgeschlossen im Berichtszeitraum: 195) Hiervon Diskriminierungsthemen: 36 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 31) In allen begründeten Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen |
6 |
5, 8, 16 |
GRI 407: Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen |
|||||
GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
|
|
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 407-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten, bei denen das Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen bedroht sein könnte |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten102–103Ergebnis der Prüfungen103–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132 |
Bei keinem unserer in 2019 überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. Jedoch werden bei zwei Lieferanten wegen fehlender Dokumente weitere Prüfungen dazu erfolgen. Zu Mitarbeitern siehe Beschreibung Managementprozess in "Arbeiten bei BASF: Globale Arbeits- und Sozialstandards". |
3 |
8 |
GRI 408: Kinderarbeit |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
|
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 408-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten mit erheblichem Risiko für Vorfälle von Kinderarbeit |
Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen103–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132 |
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5 |
8, 16 |
GRI 409: Zwangs- oder Pflichtarbeit |
|||||
GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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|
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
|
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Lieferantenmanagement102–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter126–132Compliance157–158 |
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GRI 409-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten mit einem erheblichen Risiko für Vorfälle von Zwangs- oder Pflichtarbeit |
Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen103–104Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132 |
|
4 |
8 |
GRI 410: Sicherheitspraktiken |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Responsible-Care-Management-System108Sicherheit in der Produktion: Einleitung109Strategie109 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Responsible-Care-Management-System108Sicherheit in der Produktion: Einleitung109Strategie109 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System108Sicherheit in der Produktion: Einleitung109Strategie109 |
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GRI 410-1 |
Sicherheitspersonal, das in Menschenrechtspolitik und -verfahren geschult wurde |
Sicherheit in der Produktion: Gefahrenabwehr, Unternehmenssicherheit und Cybersicherheit111–112 |
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1 |
16 |
GRI 411: Rechte der indigenen Völker |
|||||
GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41 |
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GRI 411-1 |
Vorfälle, in denen Rechte der indigenen Völker verletzt wurden |
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Durch unsere Beschwerdemechanismen sind keine (potenziellen) Verletzungen von Rechten indigener Gemeinschaften aufgekommen. Sowohl in unserer Lieferkette als auch in unserer eigenen Geschäftstätigkeit operieren wir in Ländern in denen es indigene Bevölkerungsgruppen gibt. Dies berücksichtigen wir bei der Ausgestaltung unserer Investitionen. |
1 |
2 |
GRI 412: Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41 |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41 |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41 |
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GRI 412-1 |
Betriebsstätten an denen einen Prüfung auf die Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgeabschätzung durchgeführt wurden |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Verantwortung für Menschenrechte40–41Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132 |
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1 |
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GRI 412-2 |
Schulungen für Angestellte zu Menschenrechtspolitik -verfahren |
Integration von Nachhaltigkeit: Verantwortung für Menschenrechte40–41Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex157 |
Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Die relevanten Inhalte zum Thema Menschenrechte sind Bestandteil dieser Schulungen. |
1 |
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GRI 412-3 |
Erhebliche Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen37–38Verantwortung für Menschenrechte40–41 |
Die Betrachtung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ist in die Standardprozesse zur Bewertung von Investitionsentscheidungen in Sach- und Kapitalanlagen integriert. Daher werden Menschenrechtsaspekte bei sämtlichen signifikanten Investitionsentscheidungen mitgeprüft. |
2 |
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GRI 413: Lokale Gemeinschaften |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 413-1 |
Geschäftsstandorte mit Einbindung der lokalen Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogrammen |
Integration von Nachhaltigkeit: Strategie36–37Stakeholder-Engagement39–40Verantwortung für Menschenrechte40–41Gesellschaftliches Engagement41Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe105–107Mineralische Rohstoffe107Sicherheit in der Produktion: Anlagensicherheit110–111Gefahrenabwehr, Unternehmenssicherheit und Cybersicherheit111–112Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Globale Arbeits- und Sozialstandards131–132 |
Bewertungen werden in der Regel für alle Gruppengesellschaften (wie bei Arbeits- und Sozialstandards) oder im Rahmen von Standardbewertungsprozessen für alle wesentlichen Investitionsprojekte durchgeführt |
1 |
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GRI 413-2 |
Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften |
Abbildung: Wie wir Wert schaffen23Integration von Nachhaltigkeit: Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen37–38Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe105–107Mineralische Rohstoffe107Sicherheit in der Produktion: Anlagensicherheit110–111 |
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1 |
1, 2 |
GRI 414: Soziale Bewertung der Lieferanten |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 414-1 |
Neue Lieferanten, die anhand sozialer Kriterien bewertet wurden |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten102–103Bewertung unserer Lieferanten103Ergebnis der Prüfungen103–104 |
Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. Nur wenn das erfolgt ist, werden Unternehmen als neue Lieferanten aufgenommen. Seit 2019 haben sich bereits 1596 Lieferanten von technischen Gütern, Dienstleistungen und Investitionsgütern zu den Werten in unserem neu eingeführten Registrierungsportal bekannt. Rohstofflieferanten fordern wir gezielt dazu auf sich zu unserem SCoC zu bekennen. |
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GRI 414-2 |
Negative soziale Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten102–103Bewertung unserer Lieferanten103Ergebnis der Prüfungen103–104Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe105–107Mineralische Rohstoffe107 |
Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden keine Geschäftsbeziehung mit Lieferanten beendet. Von 326 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 53% aller im Jahr 2019 überprüften Lieferanten. In keinem Fall haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. Jedoch werden bei zwei Lieferanten wegen fehlender Dokumente weitere Prüfungen dazu erfolgen. Aus Menschenrechtsgründen wurde in 2019 keine Lieferantenbeziehung beendet. Von 268 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 42% aller im Jahr 2019 überprüften Lieferanten. |
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GRI 415: Politische Einflussnahme |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 415-1 |
Parteispenden |
Wesentliche Themen, die Schwerpunkt der politischen Einflussnahme und Lobbyarbeit sind: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/management-goals-and-dialog/stakeholder-dialog/political-communication-and-advocacy.html Ihren Standpunkt zu diesen Themen und jegliche Abweichungen zwischen Ihren Positionen in der Lobbyarbeit und Ihren erklärten Richtlinien, Zielen oder anderen öffentlichen Stellungnahmen: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/management-goals-and-dialog/stakeholder-dialog/political-communication-and-advocacy/basf-point-of-view.html |
10 |
16 |
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GRI 416: Kundengesundheit und Kundensicherheit |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 416-1 |
Beurteilung der Auswirkungen verschiedener Produkt- und Dienstleistungskategorien auf die Gesundheit und Sicherheit |
Integration von Nachhaltigkeit: Geschäftschancen erschließen und Wertbeiträge durch Nachhaltigkeit messen37–38Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung38–39 |
Als produzierendes Unternehmen fokussieren wir uns auf die Bewertung unserer Produkte (Hier wurden 96,3 % des relevanten Portfolios bewertet). Services sind bei einem produzierenden Unternehmen nicht relevant. |
7 |
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GRI 416-2 |
Verstöße im Zusammenhang mit den Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und Sicherheit |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren265–266 |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
GRI 417: Marketing und Kennzeichnung |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 417-1 |
Anforderungen für die Produkt- und Dienstleistungsinformationen und Kennzeichnung |
Integration von Nachhaltigkeit: Steuerung des Produktportfolios basierend auf Nachhaltigkeitsleistung38–39Produktverantwortung: Strategie113Weltweite Regulierungen von Chemikalien113 |
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7 |
12, 16 |
GRI 417-2 |
Verstöße im Zusammenhang mit den Produkt- und Dienstleistungsinformationen und der Kennzeichnung |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren265–266 |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
GRI 417-3 |
Verstöße im Zusammenhang mit Marketing und Kommunikation |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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GRI 418: Schutz der Kundendaten |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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GRI 418-1 |
Begründete Beschwerden in Bezug auf die Verletzung des Schutzes und den Verlust von Kundendaten |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
GRI 419: Sozioökonomische Compliance |
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GRI 103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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GRI 103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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GRI 103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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GRI 419-1 |
Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften im sozialen und wirtschaftlichen Bereich |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren265–266 |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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