GRI- und Global-Compact-Index

GRI-Box

Die GRI-Box gibt an, welche GRI-Indikatoren auf dieser Seite abgebildet werden.

Zum vollständigen GRI- und Global-Compact-Index

Allgemeine Standardangaben

Global-Compact-Prinzipien

 

Allgemeine Standardangaben

Verweis

Seite

Erläuterung

 

 

Strategie und Analyse

 

 

G4-1

Brief des Vorstandsvorsitzenden

7

 

 

 

G4-2

Strategie
Zieletabelle
Arbeiten bei BASF: Demografie-Management
Chancen- und Risikobericht

22
26
43
111

 

 

 

Organisationsprofil

 

 

G4-3

Die BASF-Gruppe

19

 

 

 

G4-4

Die BASF-Gruppe

19

 

 

 

G4-5

Die BASF-Gruppe

19

 

 

 

G4-6

Die BASF-Gruppe

19

 

 

 

G4-7

Die BASF-Gruppe

19

 

 

 

G4-8

Die BASF-Gruppe

19

 

 

 

G4-9

Die BASF-Gruppe
Arbeiten bei BASF: Mitarbeiterzahl
Jahresabschluss

19
40
155

 

6

 

G4-10

Arbeiten bei BASF: Grafik: Mitarbeiter BASF-Gruppe nach Regionen
Arbeiten bei BASF: Ausbildung; Tabelle: Mitarbeiter BASF-Gruppe nach Vertragsart

40
41

An unserem weltweit größten Verbundstandort in Ludwigshafen setzen wir Arbeitnehmer oder weisungsgebundenes Personal von Vertragspartnern nur in einem (im Vergleich zur Gesamtbelegschaft) nicht signifikanten Umfang ein. Dabei arbeiten wir ausschließlich mit tarifgebundenen Vertragspartnern zusammen.

3

 

G4-11

 

 

90 % der Mitarbeiter sind bei einer Gesellschaft beschäftigt, bei der die Arbeitsbedingungen auf einem Kollektivabkommen mit Gewerkschaften oder Vereinbarungen mit einer betriebsinternen Arbeitnehmervertretung basieren. (Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bilden diese Angaben die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab).

 

 

G4-12

Lieferanten: Weltweiter Einkauf

92

Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können.

 

 

G4-13

Die BASF-Gruppe: Organisation der BASF-Gruppe
Arbeiten bei BASF: Mitarbeiterzahl
Lieferanten: Weltweiter Einkauf

19
40
92

 

 

 

G4-14

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie; Audits
Transport und Lagerung: Unfallprävention und Hilfsmaßnahmen
Produktion: Einleitung;
Anlagensicherheit;
Gefahrenabwehr und Unternehmenssicherheit

96
97
98
99
100

 

 

 

G4-15

Arbeiten bei BASF: Globale Arbeits- und Sozialstandards
Gesellschaftliches Engagement: Zwei Säulen gesellschaftlichen Engagements

45
46

 

 

 

G4-16

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Transport und Lagerung: Unfallprävention und Hilfsmaßnahmen; Engagement in externen Netzwerken

30
97

 

 

 

Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen

 

 

G4-17

Über diesen Bericht: Daten

4

 

 

 

G4-18

Über diesen Bericht: Inhalt und Struktur
Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie

3
29

 

 

 

G4-19

Unsere Strategie: Unternehmensstrategie
Unsere Strategie: Nachhaltigkeitsmanagement

23
29

Unsere wesentlichen Aspekte sind: Energie, Wasser, Ressourcen und Ökosysteme, Verantwortungsvolle Produktion, Produkte und Lösungen, Partnerschaften sowie Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit.

 

 

G4-20

Unsere Strategie: Unternehmensstrategie
Unsere Strategie: Nachhaltigkeitsmanagement

23
29

Unsere wesentlichen Aspekte und deren Handlungsschwerpunkte entlang der Wertschöpfungskette finden Sie hier

 

 

G4-21

Unsere Strategie: Unternehmensstrategie
Unsere Strategie: Nachhaltigkeitsmanagement

23
29

Unsere wesentlichen Aspekte und deren Handlungsschwerpunkte entlang der Wertschöpfungskette finden Sie hier

 

 

G4-22

 

 

 

 

 

G4-23

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie

29

 

 

 

Einbindung von Stakeholdern

 

 

G4-24

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

G4-25

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

Wir haben klare Verantwortliche für den Dialog mit den jeweiligen Stakeholder-Gruppen festgelegt. Diese stehen mit den für BASF relevanten Stakeholdern in einem konstruktiven Dialog (z.B. zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern, Dialog der Geschäftseinheiten mit Kunden, Dialoge mit Politik, Investoren, Medien und anderen gesellschaftlichen Akteuren).

 

 

G4-26

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung;
Dialog mit Arbeitnehmervertretungen

30
44
45

 

 

 

G4-27

Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung;
Dialog mit Arbeitnehmervertretungen

44
45

 

 

 

Berichtsprofil

 

 

G4-28

Über diesen Bericht: Daten

4

 

 

 

G4-29

Über diesen Bericht: Daten

4

 

 

 

G4-30

Über diesen Bericht: Daten

4

 

 

 

G4-31

Berichtsumschlag

Umschlag

 

 

 

G4-32

Über diesen Bericht: Inhalt und Struktur

3

 

 

 

G4-33

Über diesen Bericht: Externe Prüfung und Bewertung

4

 

 

 

Unternehmensführung

 

 

G4-34

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

29
30

 

 

 

G4-35

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

29
30

 

 

 

G4-36

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

29
30

 

 

 

G4-37

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung

30
44

 

 

 

G4-38

Organe der Gesellschaft: Vorstand
Organe der Gesellschaft: Aufsichtsrat

136
137

 

 

 

G4-39

Organe der Gesellschaft: Vorstand
Organe der Gesellschaft: Aufsichtsrat

136
137

 

 

 

G4-40

Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE
Corporate-Governance-Bericht: Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat;
Ziele für die Zusammensetzung des Aufsichtsrats

128
128
130

 

 

 

G4-41

Corporate-Governance-Bericht: Leitung und Geschäftsführung durch den Vorstand;
Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE
Corporate-Governance-Bericht: Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat

127
128
128

 

 

 

G4-42

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

29
30

Nachhaltigkeit ist in unsere Kernentscheidungsprozesse integriert. Daher diskutiert und beschließt der Vorstand regelmäßig Fragestellungen zu Nachhaltigkeit wie zum Beispiel den neuen Value-to-Society-Ansatz.

 

 

G4-43

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

G4-44

Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE
Corporate-Governance-Bericht: Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat
Vergütungsbericht

128
128
138

 

 

 

G4-45

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

29
30

Unser strategischer Bewertungsprozess, um neue Schwerpunkte entlang der Wertschöpfungskette zu definieren wurde u.a. im Corporate Sustainability Board, im Stakeholder Advisory Panel sowie im Vorstand diskutiert. Das weitere Vorgehen dazu wurde vom Vorstand beschlossen.

 

 

G4-46

Chancen- und Risikobericht
Corporate Governance: Leitung und Geschäftsführung durch den Vorstand
Corporate Governance: Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat

111
127
128

 

 

 

G4-47

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

29
30

 

 

 

G4-48

 

 

Der Bericht wird vom gesamten Vorstand in einer Lesung diskutiert und freigegeben.

 

 

G4-49

Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung

44

Nachhaltigkeitsaspekte sind in die wesentlichen Entscheidungsprozesse integriert. Der Vorstand wird im Rahmen der Standardprozesse informiert.

 

 

G4-50

 

 

Diese Informationen sind vertraulich.

 

 

G4-51

Vergütungsbericht

138

 

 

 

G4-52

Vergütungsbericht

138

 

 

 

G4-53

Corporate-Governance-Bericht: Überwachung der Unternehmensleitung durch den Aufsichtsrat;
Ziele für die Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Corporate-Governance-Bericht: Rechte der Aktionäre

128
130
131

 

 

 

G4-54

 

 

Faire Vergütung ist für BASF ein wesentliches Thema. Diese beinhaltet Aspekte interner (Verteilungs-)Gerechtigkeit und sozialverträglicher Mindestvergütung.

Wir orientieren unsere Vergütung daher an drei Prinzipien: Funktions-, Markt- und Leistungsorientierung. Daneben ist es uns ein Anliegen, dass Mindeststandards in der Entlohnung eingehalten und möglichst übertroffen werden. Im Rahmen eines globalen Monitorings verfolgt BASF regelmäßig die Einhaltung von Mindeststandards.

BASF erachtet die in G4-54 und G4-55 angeforderten Entgeltindikatoren jedoch als nicht aussagekräftig, um Vergütungsstrukturen hinsichtlich ihrer Fairness zu beurteilen.

 

 

G4-55

 

 

Faire Vergütung ist für BASF ein wesentliches Thema. Diese beinhaltet Aspekte interner (Verteilungs-)Gerechtigkeit und sozialverträglicher Mindestvergütung.

Wir orientieren unsere Vergütung daher an drei Prinzipien: Funktions-, Markt- und Leistungsorientierung. Daneben ist es uns ein Anliegen, dass Mindeststandards in der Entlohnung eingehalten und möglichst übertroffen werden. Im Rahmen eines globalen Monitorings verfolgt BASF regelmäßig die Einhaltung von Mindeststandards.

BASF erachtet die in G4-54 und G4-55 angeforderten Entgeltindikatoren jedoch als nicht aussagekräftig, um Vergütungsstrukturen hinsichtlich ihrer Fairness zu beurteilen.

 

 

Ethik und Integrität

10

 

G4-56

Arbeiten bei BASF: Erwartungen an unsere Führungskräfte
Arbeiten bei BASF: Globale Arbeits- und Sozialstandards
Compliance: Grafik: Verhaltenskodex der BASF

42
45
134

Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen.

Daneben unterzeichnen alle Führungskräfte und außertariflichen Mitarbeiter jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert.

10

 

G4-57

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

30
135

 

10

 

G4-58

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

30
135

 

GRI- und Global-Compact-Index: Allgemeine Standardangaben

Spezifische Standardangaben

Global-Compact-Prinzipien

 

Spezifische Standardangaben

Verweis

Seite

Erläuterung

 

 

Energie und Klimaschutz

7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

Energie und Klimaschutz: Einleitung; Strategie;
CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

103
106

 

 

 

 

Richtlinien

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie
Energie und Klimaschutz

96
103

Global gültige Richtlinien zum Energiemanagement sind im Rahmen unseres Responsible-Care-Managementsystems hinterlegt.

 

 

 

Verpflichtungen

Energie und Klimaschutz: Strategie

103

 

 

 

 

Ziele und Vorgaben

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele

104

 

 

 

 

Zuständigkeiten

 

 

Der Klimaschutzbeauftragte ist Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt, Gesundheit und Sicherheit sowie Mitglied des Corporate Sustainability Boards. In seiner Funktion koordiniert er alle Aktivitäten der BASF zum Klimaschutz: von der Reduzierung der Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zur Weiterentwicklung des Klimaschutz-Produktportfolios.

Dabei ist er auch für die Einbindung der operativen Bereiche und die Vernetzung mit der Forschung verantwortlich. Diese Position unterstreicht die Bedeutung des Klimaschutzes als Teil der BASF-Nachhaltigkeitsstrategie.

Daneben sind die beiden Teilaspekte (Reduzierung von Emissionen und Weiterentwicklung des Klimachutz-Produktportfolios) dort, wo sie steuerungsrelevant sind, in den Zielvereinbarungen verankert.

 

 

 

Ressourcen

Energie und Klimaschutz: Strategie

103

 

 

 

 

Besondere Maßnahmen

Energie und Klimaschutz: Strategie;
Energieversorgung und Energieeffizienz;
CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

103
105
106

 

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

Energie und Klimaschutz: Strategie;
CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

103
106

 

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

Energie und Klimaschutz: Strategie;
Globale Ziele

103
104

 

7

 

EC2

Durch den Klimawandel bedingte finanzielle Folgen und andere Risiken und Chancen für die Aktivitäten der Organisation

Energie und Klimaschutz: Strategie

103

Über die Ergebnisse berichten wir umfassend im Fragebogen zum Klimawandel des CDP.

7, 8

 

EN1

Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen

Rohstoffe: Strategie
Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2016; Energieversorgung und Energieeffizienz

94
105

Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar.

7, 8

 

EN3

Energieverbrauch innerhalb der Organisation

Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2016

105

Jeder Standort weltweit meldet Daten zu Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz gemäß der Berichterstattungsanforderungen, die im Responsible-Care-Managementsystem definiert sind.

Verkaufte Energie geht in die Energiebilanz ein. Eine separate Ausweisung erachten wir als nicht wesentlich.

8

 

EN4

Energieverbrauch außerhalb der Organisation

 

 

Die Beschreibung des Scope 3 erfolgt auf Basis der CO2-Bilanz, die die Energieverbräuche vollständig enthält.

8

 

EN5

Energieintensität

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft ohne Oil & Gas

106

Siehe EN3 – Berechnung der Energieeffizienz

8, 9

 

EN6

Verringerung des Energieverbrauchs

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele;
Energieversorgung und Energieeffizienz

104
105

Siehe EN3 – Berechnung der Energieeffizienz

Das Jahr 2002 wurde für das Ziel zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen als Basisjahr gewählt, da ab diesem Zeitpunkt eine vollständige weltweite Erfassung der Daten zu diesem Thema vorlag.

8, 9

 

EN7

Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft ohne Oil & Gas

106

 

7, 8

 

EN15

Direkte THG-Emissionen (scope 1)

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol

104

 

7, 8

 

EN16

Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (scope 2)

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol

104

Im BASF-Bericht werden die Scope-2-Emissionen nach dem standortbasierten Ansatz dargestellt. Die Scope-2-Emissionen 2016 gemäß marktbasiertem Ansatz betragen 4,506 Millionen Tonnen CO2.

7, 8

 

EN17

Weitere indirekte THG-Emissionen (scope 3)

Energie und Klimaschutz: Grafik: Treibhausgasemissionen entlang der BASF-Wertschöpfungskette im Jahr 2016

106

 

8

 

EN18

Intensität der THG-Emissionen

Energie und Klimaschutz: Grafik: Reduzierung von Treibhausgasemissionen je Tonne Verkaufsprodukt im BASF-Geschäft ohne Oil & Gas
Tabelle: Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft ohne Oil & Gas

103
106

Wir berichten die Arten von THG-Emissionen, die in die Emissionsintensität einbezogen wurden (Scope 1 + Scope 2).

8, 9

 

EN19

Reduzierung der THG-Emissionen

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele;
CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

104
106

Wir berichten die Arten von THG-Emissionen, die in die Emissionsintensität einbezogen wurden (Scope 1 + Scope 2).

8

 

EN30

Erhebliche ökologische Auswirkungen durch den Transport von Produkten und anderen Gütern und Materialien, die für die Geschäftstätigkeit der Organisation verwendet werden, sowie durch den Transport von Mitgliedern der Belegschaft

Transport und Lagerung: Transportereignisse
Energie und Klima: CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

97
106

Beispielsweise wurden durch das Kombiverkehrsterminal am Standort Ludwigshafen im Jahr 2016 ca. 130.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden.

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Responsible-Care-Managementsystem: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

96

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

 

 

Wasser

7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

Wasser: Einleitung; Strategie

107

 

 

 

 

Richtlinien

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie
Wasser: Strategie

96
107

 

 

 

 

Verpflichtungen

Wasser: Einleitung; Strategie

107

 

 

 

 

Ziele und Vorgaben

Wasser: Globales Ziel

107

 

 

 

 

Zuständigkeiten

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie

96

 

 

 

 

Ressourcen

Responsible-Care-Managementsystem: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

96

 

 

 

 

Besondere Maßnahmen

Wasser: Strategie; Globales Ziel;
Emissionen in das Wasser; Wasserbedarf

107
108

 

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

Wasser: Globales Ziel

107

 

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

Wasser: Globales Ziel

107

 

7, 8

 

EN8

Gesamtwasserentnahme nach Quelle

Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2016

108

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Managementsystem definiert.

8

 

EN9

Durch die Wasserentnahme wesentlich beeinträchtigte Wasserquellen

Wasser: Globales Ziel

107

Der EWS-Standard umfasst unter anderem die Überprüfung des Einflusses der Produktionsstandorte auf umliegende Gebiete zum Schutz der Biodiversität.

8

 

EN10

Prozentsatz und Gesamtvolumen des aufbereiteten und wiederverwendeten Wassers

Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2016

108

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Managementsystem definiert.

8

 

EN22

Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie
Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2016

96
108

 

8

 

EN26

Bezeichnung, Größe, Schutzstatus und Biodiversitätswert von Gewässern und damit verbundenen Lebensräumen, die von den Abwassereinleitungen und dem Oberflächenabfluss der Organisation signifikant betroffen sind

Wasser: Globales Ziel

107

An Standorten, die ein nachhaltiges Wassermanagement nach EWS-Standard umgesetzt haben, wurden keine signifikanten Auswirkungen auf die Biodiversität festgestellt.

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Responsible-Care-Managementsystem: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

96

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

 

 

Ressourcen und Ökosysteme

1, 7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

Die BASF-Gruppe: Verbund
Unternehmensstrategie: Unsere Schwerpunkte
Rohstoffe: Einleitung; Strategie;
Energie und Klimaschutz: Energieversorgung und Energieeffizienz

20
23
94
105

 

 

 

 

Richtlinien

 

 

Global gültige Richtlinien für die Zulassung und den Einkauf von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen sowie Logistiklösungen stellen die Gesetzeskonformität sicher.

 

 

 

Verpflichtungen

Rohstoffe: Strategie

94

 

 

 

 

Ziele und Vorgaben

Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe

94

 

 

 

 

Zuständigkeiten

 

 

Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei unseren Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können.

 

 

 

Ressourcen

 

 

Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei unseren Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können.

 

 

 

Besondere Maßnahmen

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe

30
94

 

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten

92

 

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

Rohstoffe: Mineralische Rohstoffe

95

 

7, 8

 

EN1

Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen

Rohstoffe: Strategie

94

Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar.

8

 

EN2

Anteil der Sekundärrohstoffe am Gesamtmaterialeinsatz

Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe

94

 

8

 

EN11

Eigene oder gemietete Standorte, betrieben in oder angrenzend an Schutzgebiete(n) und Gebiete(n) mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten

 

 

In den letzten Jahren hat BASF jährlich eine Analyse zur Erhebung von Standorten in oder angrenzend an Schutzgebiete sowie damit verbundene mögliche erhebliche Auswirkungen auf Schutzgebiete analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass keine weiteren vertieften Auswertungen erforderlich sind, da keine relevante Betroffenheit ermittelt wurde. Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses.

8

 

EN12

Beschreibung erheblicher Auswirkungen von Geschäftsfähigkeiten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität in Schutzgebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten

 

 

In den letzten Jahren hat BASF jährlich eine Analyse zur Erhebung von Standorten in oder angrenzend an Schutzgebiete sowie damit verbundene mögliche erhebliche Auswirkungen auf Schutzgebiete analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass keine weiteren vertieften Auswertungen erforderlich sind, da keine relevante Betroffenheit ermittelt wurde. Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses.

8

 

EN13

Geschützte oder renaturierte Lebensräume

 

 

In den letzten Jahren hat BASF jährlich eine Analyse zur Erhebung von Standorten in oder angrenzend an Schutzgebiete sowie damit verbundene mögliche erhebliche Auswirkungen auf Schutzgebiete analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass keine weiteren vertieften Auswertungen erforderlich sind, da keine relevante Betroffenheit ermittelt wurde. Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses.

8

 

EN14

Gesamtzahl der gefährdeten Arten auf der roten Liste der Weltnaturschutzunion (iucn) und auf nationalen Listen geschützter Arten, die ihren Lebensraum in Gebieten haben, die von der Geschäftstätigkeit der Organisation betroffen sind, nach Gefährdungskategorie

 

 

In den letzten Jahren hat BASF jährlich eine Analyse zur Erhebung von Standorten in oder angrenzend an Schutzgebiete sowie damit verbundene mögliche erhebliche Auswirkungen auf Schutzgebiete analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass keine weiteren vertieften Auswertungen erforderlich sind, da keine relevante Betroffenheit ermittelt wurde. Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses.

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Responsible-Care-Managementsystem: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

96

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

1

 

SO2

Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften

Rohstoffe: Mineralische Rohstoffe

95

 

 

 

Verantwortungsvolle Produktion

1, 7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie
Produktion: Strategie

96
98

 

 

 

 

Richtlinien

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie; Audits
Produktion: Gesundheitsschutz; Anlagensicherheit

96
99

 

 

 

 

Verpflichtungen

Responsible-Care-Managementsystem
Produktion

96
98

 

 

 

 

Ziele und Vorgaben

Produktion: Arbeitssicherheit

98

 

 

 

 

Zuständigkeiten

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie
Produktion: Gesundheitsschutz;
Gefahrenabwehr; Unternehmenssicherheit

96
99
100

Verbindliche Ziele zum Thema Arbeitssicherheit sind weltweit bei Mitarbeitern mit disziplinarischer Verantwortung in die Zielvereinbarungen integriert.

 

 

 

Ressourcen

Responsible-Care-Managementsystem

96

 

 

 

 

Besondere Maßnahmen

Produktion: Arbeitssicherheit;
Gesundheitsschutz;
Gefahrenabwehr und Unternehmenssicherheit

98
99
100

 

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

Produktion: Gesundheitsschutz; Anlagensicherheit; Gefahrenabwehr und Unternehmenssicherheit

99
100

 

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

Responsible-Care-Managementsystem: Audits
Produktion: Gesundheitsschutz

96
99

Ein Ergebnis der Audits ist beispielsweise die Notwendigkeit der zeitnahen Implementierung neuer Richtlinien und Prozessen.

Die fünf Elemente des HPI sind Bestandteil der Responsible-Care-Berichterstattung sowie der arbeitsmedizinischen Audits unserer BASF-Standorte. So prüfen wir die Erfüllung der Occupational Medicine & Health Protection-Direktive und themenspezifischer „Requirements“. Die Durchführung der Audits beinhaltet die Feststellung des Status Quo, die Erstellung entsprechender Empfehlungen (falls notwendig) sowie die Beratung der Standorte, wie dies erreicht werden kann.

 

 

EC8

Art und Umfang erheblicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

30

 

7, 8

 

EN20

Emissionen Ozon abbauender Stoffe

Luft und Boden: Emissionen in die Luft

109

Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Substanzen (basierend auf dem Montreal Protocol).

7, 8

 

EN21

NOx, SOx und andere signifikante Luftemissionen

Luft und Boden: Tabelle: Emissionen in die Luft

109

Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Methoden und bezieht CO, NOx, SOx, NMVOCs, PM, sowie NH3 und weitere anorganische Stoffe mit ein.

8

 

EN22

Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort

Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2016

108

 

8

 

EN23

Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Entsorgungsmethode

Luft und Boden: Strategie;
Umgang mit Abfällen und Altlasten

109
110

 

8

 

EN24

Gesamtzahl und -volumen signifikanter Verschmutzungen

Transport und Lagerung: Transportereignisse
Produktion: Anlagensicherheit

97
99

Im Jahr 2016 verzeichneten wir außerhalb unserer Werksgelände zwei Transportereignisse mit einem Produktaustritt von mehr als 200 Kilogramm Gefahrgut. Keines dieser Transportereignisse führte zu erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt.

Die Emissionsereignisse in der Produktion werden erhoben und gehen in die im Kapitel Produktion berichtete Kennzahl zu Anlagen­sicherheits­ereignissen (Process Safety Incidents) ein. Es gab 2016 keine signifikanten Stofffreisetzungen.

8

 

EN25

Gewicht des transportierten, importierten, exportierten oder behandelten Abfalls, der gemäß den Bestimmungen des Basler Übereinkommens 2, Anlage i, ii, iii und viii, als gefährlich eingestuft wird, sowie Prozentsatz des international transportierten Abfalls

Luft und Boden: Tabelle: Abfall der BASF-Gruppe

110

Wir sorgen für eine sach- und fachgerechte Entsorgung unseres Abfalls. Wir entsorgen entstandenen gefährlichen Abfall entweder selbst oder beauftragen Externe mit der Entsorgung. Diese Dienstleister überprüfen wir durch Audits. Daher berichten wir diesen Indikator nicht.

8

 

EN29

Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Umweltgesetzen und -vorschriften

 

 

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Responsible-Care-Managementsystem: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

96

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

 

 

LA6

Art der Verletzung und Rate der Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie die Gesamtzahl der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region und Geschlecht

Produktion: Arbeitssicherheit

98

Ausfalltagequote sowie Abwesenheitsrate sind für uns keine steuerungsrelevanten Kenngrößen zur Bewertung der Arbeitssicherheitsperformance, da diese Kenngrößen z.B. aufgrund regionaler Gesetzgebungen nur bedingt durch BASF beeinflusst werden können. Eine differenzierte Ausweisung einzelner Mitarbeiterkategorien (z.B. Geschlecht) nehmen wir aus Gründen der Nicht-Diskriminierung nicht vor.

 

 

LA7

Arbeiter mit hoher Erkrankungsrate oder -gefährdung im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung

Produktverantwortung: Umgang mit neuen Technologien

102

 

1

 

HR7

Prozentsatz des Sicherheitspersonals, das zu Menschenrechtspolitik und -verfahren der Organisation, die für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, geschult wurde

Produktion: Gefahrenabwehr; Unternehmenssicherheit

100

 

1

 

SO1

Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Produktion: Gefahrenabwehr; Unternehmenssicherheit

30
100

2016 haben wir neue global gültige Anforderungen für Nachbarschaftsforen an unseren Standorten entwickelt.

 

 

Produkte und Lösungen

7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Produktverantwortung: Umgang mit neuen Technologien

30
102

 

 

 

 

Richtlinien

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Produktverantwortung: Strategie;
Umgang mit neuen Technologien

30
101
102

 

 

 

 

Verpflichtungen

Produktverantwortung: Strategie

101

 

 

 

 

Ziele und Vorgaben

Produktverantwortung: Globales Ziel

101

 

 

 

 

Zuständigkeiten

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie

96

Für Produktverantwortung sowie für die Produktportfoliobewertung sind Verantwortlichkeiten sowohl zentral als auch dezentral definiert.

 

 

 

Ressourcen

Produktverantwortung: Ökologische und toxikologische Prüfungen

102

 

 

 

 

Besondere Maßnahmen

Produktverantwortung: Strategie; REACH und weitere gesetzliche Auflagen;
Ökologische und toxikologische Prüfungen; Umgang mit neuen Technologien

101
102

 

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

Produktverantwortung: Strategie; Globales Ziel;
Ökologische und toxikologische Prüfungen; Umgang mit neuen Technologien

101
102

 

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

30

 

 

 

EC8

Art und Umfang erheblicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

30

 

7, 8, 9

 

EN27

Umfang der Maßnahmen zur Verringerung der ökologischen Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

30

 

8

 

EN28

Prozentsatz der zurückgenommenen verkauften Produkte und deren Verpackungsmaterialien nach Kategorie

 

 

Dieser Indikator hat aufgrund des Produktportfolios der BASF keine Relevanz, der Großteil der Produkte wird als „Bulk-Ware“ verkauft. Für verwendete Verpackungen gelten die jeweils zutreffenden gesetzlichen Regelungen. Neben dem dualen System für die Rücknahme von Verpackungen im haushaltsnahen Bereich wird zum Beispiel in Deutschland auch die Rücknahme und Verwertung industrieller bzw. gewerblicher Verpackungen durch Rücknahmegesellschaften spezifisch für die einzelnen Fraktionen der Verpackungswerkstoffe (Kunststoffe, Stahl, usw.) organisiert. Wir wollen unseren Kunden für alle verwendeten Verpackungen effiziente Entsorgungswege anbieten, die fachkompetent und verantwortungsbewusst betrieben werden. Daher informieren wir unter anderem über die Gesellschaften, die für die Rücknahme und Verwertung von Industrieverpackungen zur Verfügung stehen.

7

 

PR1

Prozentsatz der maßgeblichen Produkt- und Dienstleistungskategorien, deren Auswirkungen auf Gesundheit und Sicherheit geprüft werden, um Verbesserungspotenziale zu ermitteln

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Produktverantwortung: Globales Ziel

30
101

Als produzierendes Unternehmen fokussieren wir uns auf die Bewertung unserer Produkte (hier wurde das gesamte Portfolio bewertet). Services sind bei einem produzierenden Unternehmen nicht relevant.

 

 

PR2

Gesamtzahl der Vorfälle der Nichteinhaltung von Vorschriften und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf die Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit, dargestellt nach Art der Folgen

 

 

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

7

 

PR3

Art der Produkt- und Dienstleistungsinformationen, die durch die Verfahren der Organisation für Informationen über und Kennzeichnung von Produkte(n) erforderlich sind, sowie Prozentsatz der maßgeblichen Produkt- und Dienstleistungskategorien, die solchen Informationspflichten unterliegen

Produktverantwortung: REACH und weitere gesetzliche Auflagen

101

 

 

 

PR4

Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf die Informationen über und die Kennzeichnung von Produkte(n) und Dienstleistungen, dargestellt nach Art der Folgen

 

 

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

7

 

PR6

Verkauf verbotener oder umstrittener Produkte

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

30

 

 

 

PR7

Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung einschließlich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring, dargestellt nach Art der Folgen

 

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

PR8

Gesamtzahl begründeter Beschwerden in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre des Kunden und die Verletzung des Datenschutzes

 

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

PR9

Geldwert der erheblichen Bußgelder wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf die Bereitstellung und Nutzung von Produkten und Dienstleistungen

 

 

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

Partnerschaften

1, 2, 3, 4, 5, 8, 10

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

 

Richtlinien

 

 

Maßgeblich für unser Handeln ist unser global gültiger Verhaltenskodex.

Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen.

 

 

 

Verpflichtungen

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

 

Ziele und Vorgaben

Strategie: Unsere strategischen Prinzipien
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

22
30

 

 

 

 

Zuständigkeiten

 

 

Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen.

 

 

 

Ressourcen

 

 

Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen.

 

 

 

Besondere Maßnahmen

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

EC1

Direkt erwirtschafteter und verteilter wirtschaftlicher Wert

Wertschöpfung 2016

Umschlag

 

 

 

EC4

Finanzielle Unterstützung seitens der Regierung

 

 

BASF hat 2016 keine geschäftsrelevanten öffentlichen Zuwendungen erfasst. Öffentliche Stellen halten keine wesentlichen Anteile an BASF. BASF ist an Forschungsvorhaben beteiligt, die auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden.

 

 

EC7

Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen

Wertschöpfung 2016
Unternehmensstrategie: Geschäftsausbau in Schwellenländern
Arbeiten bei BASF: Ausbildung
Gesellschaftliches Engagement: Grafik: Spenden, Sponsoring und eigene Projekte der BASF-Gruppe 2016

Umschlag
25
41
46

 

 

 

EC9

Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten an Hauptgeschäftsstandorten

Lieferanten: Weltweiter Einkauf

92

BASF hat keine spezifische Richtlinie zum lokalen Einkauf: Um die Versorgungssicherheit lokal zu gewährleisten, müssen Rohstoffe dort beschafft werden, wo sie global verfügbar sind. Im Bereich technischer Güter und Leistungen haben lokal ansässige Anbieter oftmals durch ihre räumliche Nähe einen Wettbewerbsvorteil.

„Lokal“ bedeutet, dass bei einem Lieferanten beschafft wird, der in der gleichen Region (nach BASF-Definition) sitzt wie die beschaffende Gruppengesellschaft.

8

 

EN32

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von ökologischen Kriterien überprüft wurden

Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten

92

2016 haben wir ca. 2.100 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 30% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

8

 

EN33

Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative ökologische Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten

92

Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden zwei Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 395 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 60% aller im Jahr 2016 überprüften Lieferanten.

 

 

LA14

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien im Hinblick auf Arbeitspraktiken überprüft wurden

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten

92

2016 haben wir ca. 2.100 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 30% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

 

 

LA15

Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative Auswirkungen auf Arbeitspraktiken in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten;
Ergebnis der Prüfungen

92
93

Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden zwei Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 395 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 60% aller im Jahr 2016 überprüften Lieferanten.

2

 

HR1

Gesamtzahl und Prozentsatz der signifikanten Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie

29

Die Betrachtung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ist in die Standardprozesse zur Bewertung von Investitionsentscheidungen in Sach- und Kapitalanlagen integriert. Daher werden Menschenrechtsaspekte bei sämtlichen signifikanten Investitionsentscheidungen mitgeprüft.

1

 

HR2

Gesamtzahl der Schulungsstunden von Mitarbeitern zu Menschenrechtspolitik und -verfahren der Organisation im Zusammenhang mit Menschenrechtsaspekten, die für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, sowie Prozentsatz der geschulten Mitarbeiter

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex

134

Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen.

3

 

HR4

Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen das Recht der Beschäftigten auf Vereinigungsfreiheit oder Kollektivverhandlungen verletzt wird oder erheblich gefährdet sein könnte, und ergriffene Maßnahmen zum Schutz dieser Rechte

 

 

Bei zwei unserer in 2016 überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt.

Aufgrund der Umstellung des Management-Prozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine Auswertung der Ergebnisse der risiko-basierten Länderabfrage sowie die Überprüfung der vorgeschlagenen Anpassungsmaßnahmen ist – basierend auf einem Risikoschlüssel – für 2017 geplant.

(Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bilden diese Angaben die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

5

 

HR5

Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen ein erhebliches Risiko von Kinderarbeit besteht, und ergriffene Maßnahmen als Beitrag zur Abschaffung von Kinderarbeit

Lieferanten: Ergebnis der Prüfungen

93

Aufgrund der Umstellung des Management-Prozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine Auswertung der Ergebnisse der risiko-basierten Länderabfrage sowie die Überprüfung der vorgeschlagenen Anpassungsmaßnahmen ist – basierend auf einem Risikoschlüssel – für 2017 geplant.

(Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bilden diese Angaben die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

4

 

HR6

Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen ein erhebliches Risiko von zwangs- oder Pflichtarbeit besteht, und ergriffene Maßnahmen als Beitrag zur Beseitigung aller Formen von Zwangs- oder Pflichtarbeit

Lieferanten: Ergebnis der Prüfungen

93

Aufgrund der Umstellung des Management-Prozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine Auswertung der Ergebnisse der risiko-basierten Länderabfrage sowie die Überprüfung der vorgeschlagenen Anpassungsmaßnahmen ist – basierend auf einem Risikoschlüssel – für 2017 geplant.

(Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bilden diese Angaben die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

1

 

HR8

Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Rechte der indigenen Bevölkerung verletzt wurden, und ergriffene Maßnahmen

 

 

Weder durch unsere internen Beschwerdemechanismen noch im Rahmen unserer Risikobewertungen bei Investitionsentscheidungen sind (potenzielle) Verletzungen von Rechten indigener Gemeinschaften aufgekommen.

2

 

HR10

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Menschenrechtskriterien überprüft wurden

Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten

92

2016 haben wir ca. 2.100 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 30% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

2

 

HR11

Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative menschenrechtliche Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten;
Ergebnis der Prüfungen

92
93

Aus Menschenrechtsgründen wurden in 2016 keine Lieferantenbeziehungen beendet. Von 315 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 48% aller im Jahr 2016 überprüften Lieferanten.

1

 

SO1

Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Gesellschaftliches Engagement: Strategie
Produktion: Gefahrenabwehr und Unternehmenssicherheit

30
46
100

Wir wollen an allen wichtigen Standorten einen systematischen Dialog mit unseren Nachbarn etablieren und werden dazu unsere bisherige Vorgehensweise weltweit überprüfen und vereinheitlichen.

10

 

SO3

Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, die im Hinblick auf Korruptionsrisiken geprüft wurden, und ermittelte erhebliche Risiken

Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

135

Aufgrund der Matrix-Struktur der BASF ist eine Angabe der Zahl der geprüften Geschäftsstandorte keine steuerungsrelevante Größe. Im Rahmen von Compliance-Audits werden gesamte Geschäftsbereiche überprüft, die zahlreiche oder nur sehr wenige Standorte umfassen können. Compliance-Themen sind Schwerpunkt unserer Corporate Audits. So wollen wir Compliance flächendeckend und weltweit in unseren Geschäftsprozessen sicherstellen.

10

 

SO4

Informationen und Schulungen über Leitlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex; Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

134
135

Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen.

Daneben unterzeichnen alle Führungskräfte und außertariflichen Mitarbeiter jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert.

Der gesamte Vorstand der BASF ist vertraglich zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichtet.

Kontraktoren der BASF werden ebenfalls über unsere Anforderungen informiert.

Alle wesentlichen Geschäftspartner, insbesondere unsere Lieferanten und Vertriebspartner, werden über unsere Compliance-Grundsätze informiert und sind verpflichtet, diese zu beachten.Auf der Grundlage der im Jahr 2015 eingeführten globalen Richtlinie „Due Diligence bei Geschäftspartnern“ werden alle unsere Geschäftspartner im Vertriebsbereich auf mögliche Compliance-Risiken überprüft.

10

 

SO5

Bestätigte Korruptionsfälle und ergriffene Maßnahmen

 

 

Aktuell sind keine begründeten Fälle im Jahr 2016 bekannt.

10

 

SO6

Gesamtwert der politischen Spenden, dargestellt nach Land und Empfänger/Begünstigtem

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

30

 

 

 

SO7

Gesamtzahl der Verfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell und Monopolbildung sowie deren Ergebnisse

Konzernabschluss: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren

207

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

SO8

Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften

Konzernabschluss: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren

207

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

SO9

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft überprüft wurden

Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten

92

2016 haben wir ca. 2.100 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 30 % unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

 

 

SO10

Signifikante aktuelle und potenzielle negative Auswirkungen auf die Gesellschaft in der Lieferkette sowie ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten;
Ergebnis der Prüfungen

92
93

Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden zwei Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 395 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 60 % aller im Jahr 2016 überprüften Lieferanten.

In zwei Fällen haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt.

Aus Menschenrechtsgründen wurden 2016 keine Lieferantenbeziehungen beendet. Von 315 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 48 % aller im Jahr 2016 überprüften Lieferanten.

 

 

SO11

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

30
135

 

 

 

PR5

Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit

 

 

Aufgrund der Diversität unserer Kundenbranchen sowie der damit verbundenen unterschiedlichen Anforderungen findet keine einheitliche Kundenzufriedenheitsbefragung über die gesamte BASF-Gruppe statt. Die Kundenzufriedenheit wird dezentral erhoben.

 

 

Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit

1, 3, 6

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

Arbeiten bei BASF: Einleitung; Strategie

40

 

 

 

 

Richtlinien

Arbeiten bei BASF: Strategie

40

 

 

 

 

Verpflichtungen

Arbeiten bei BASF: Wettbewerb um Talente

41

 

 

 

 

Ziele und Vorgaben

Ziele: Mitarbeiter
Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln
Arbeiten bei BASF: Einbeziehung von Vielfalt

26
42
43

 

 

 

 

Zuständigkeiten

Arbeiten bei BASF: Einbeziehung von Vielfalt

43

 

 

 

 

Ressourcen

Arbeiten bei BASF: Ausbildung;
Lernen und Entwickeln

41
42

 

 

 

 

Besondere Maßnahmen

Arbeiten bei BASF: Wettbewerb um Talente

41

 

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung

44

 

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung

44

 

 

 

EC1

Direkt erwirtschafteter und verteilter wirtschaftlicher Wert

Wertschöpfung 2016
Arbeiten bei BASF: Ausbildung
Arbeiten bei BASF: Vergütung und Zusatzleistungen

Umschlag
41
44

 

 

 

EC3

Deckung der Verpflichtungen der Organisation aus dem leistungsorientierten Pensionsplan

Arbeiten bei BASF: Personalaufwand BASF-Gruppe
Das Geschäftsjahr der BASF-Gruppe: Vermögenslage
Das Geschäftsjahr der BASF-Gruppe: Finanzlage
Konzernabschluss: Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen

44
55
56
198

 

6

 

EC5

Spanne des Verhältnisses der Standardeintrittsgehälter nach Geschlecht zum lokalen Mindestlohn an Hauptgeschäftsstandorten

 

 

Der Indikator ist nicht industrierelevant. Als Arbeitgeber der chemischen Industrie rekrutiert BASF in der Regel hochqualifizierte Arbeitnehmer. Deren Entlohnung basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion des Mitarbeiters, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF.

6

 

EC6

Anteil der lokal angeworbenen Führungskräfte an Hauptgeschäftsstandorten

 

 

BASF strebt als global agierendes Unternehmen eine weitere Internationalisierung im Bereich der Oberen Führungskräfte an und wird noch konsequenter länder- und standortübergreifend rekrutieren.

 

 

EC7

Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen

Wertschöpfung 2016
Unternehmensstrategie: Geschäftsausbau in Schwellenländern
Arbeiten bei BASF: Ausbildung
Gesellschaftliches Engagement: Grafik: Spenden, Sponsoring und eigene Projekte der BASF-Gruppe 2016

Umschlag
25
41
46

 

6

 

LA1

Gesamtzahl und Rate neu eingestellter Mitarbeiter sowie Personalfluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht und Region

Arbeiten bei BASF: Mitarbeiterzahl; Tabelle: Neueinstellungen BASF-Gruppe 2016

40

Wir berichten die absolute Zahl der Neueinstellungen und die Frühfluktuation (innerhalb der ersten drei Jahre), beides nach Regionen, da dies unsere intern steuerungsrelevanten Größen sind. Neueinstellungen erfolgen nach Qualifikation und Eignung, das Alter spielt hierbei keine Rolle.

 

 

LA2

Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen oder Teilzeitbeschäftigten gewährt werden, nach Hauptgeschäftsstandorten

Arbeiten bei BASF: Vergütung und Zusatzleistungen

44

Wir setzen befristete Mitarbeiter in einem zur globalen Gesamtbelegschaft nicht signifikanten Umfang ein. Alle Arten von Zusatzleistungen, die wir in Deutschland gewähren, stehen sowohl Voll- als auch Teilzeitkräften zu.

6

 

LA3

Rückkehrrate an den Arbeitsplatz und Verbleibsrate nach der Elternzeit nach Geschlecht

Arbeiten bei BASF: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Grafik

44

Insbesondere an unserem weltweitgrößten Verbundstandort gibt es umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie (u.a flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, „LuMit“ sowie Kinderbetreuung). Dies sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Familienrolle von Frauen und Männern. Hierüber schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit wahrnehmen können. Vertiefte Angaben sind für uns nicht steuerungsrelevant.

3

 

LA4

Mindestmitteilungsfristen von betrieblichen Veränderungen, einschließlich der Angabe, ob diese in Kollektivvereinbarungen dargelegt sind

Arbeiten bei BASF: Dialog mit Arbeitnehmervertretungen

45

Die Grundlage unseres Handelns ist, dass wir nationales Recht einhalten und in vielen Fällen darüber hinausgehen. Dabei beachten wir die maßgeblichen Kündigungsfristen, die sich aus nationalen Gesetzen oder lokalen Kollektivvereinbarungen ergeben.

 

 

LA5

Prozentsatz der Gesamtbelegschaft, die in formellen Arbeitgeber-/Arbeitnehmerausschüssen vertreten ist, die die Überwachung von Programmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterstützen und entsprechende Beratung anbieten

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie

96

Die Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzvorgaben werden in Ludwigshafen mit Arbeitnehmervertretern abgestimmt. Darauf basierend werden die Richtlinien für die globale Belegschaft erarbeitet.

 

 

LA8

Gesundheits- und Sicherheitsthemen, die in förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden

Responsible-Care-Managementsystem: Strategie

96

Die Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzvorgaben werden in Ludwigshafen mit Arbeitnehmervertretern abgestimmt. Darauf basierend werden die Richtlinien für die globale Belegschaft erarbeitet.

6

 

LA9

Durchschnittliche jährliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung pro Mitarbeiter nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie

Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln

42

Die relevante Steuerungsgröße sind Weiterbildungstage und nicht -stunden. Der Schulungsbedarf wird im Rahmen der individuellen Entwicklung der Mitarbeiter festgelegt und ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Das BASF gruppenweit einheitliche System für Weiterentwicklung gilt für alle Mitarbeiter.

 

 

LA10

Programme für Kompetenzmanagement und lebenslanges Lernen, die zur fortdauernden Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter beitragen und diese im Umgang mit dem Berufsausstieg unterstützen

Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln
Arbeiten bei BASF: Demografie-Management

42
43

 

6

 

LA11

Prozentsatz der Mitarbeiter, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer Karriereentwicklung erhalten, nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie

Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln

42

In der BASF-Gruppe gibt es eine einheitliche Systematik zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen, die für alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht und Mitarbeiterkategorie gilt.

(Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bildet diese Angabe die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

6

 

LA12

Zusammensetzung der Kontrollorgane und Aufteilung der Mitarbeiter nach Mitarbeiterkategorie in Bezug auf Geschlecht, Altersgruppe, Zugehörigkeit zu einer Minderheit und andere Diversitätsindikatoren

Arbeiten bei BASF: Tabelle: Führungsverantwortung in der BASF-Gruppe
Arbeiten bei BASF: Grafik: Altersstruktur Mitarbeiter BASF-Gruppe
Arbeiten bei BASF: Einbeziehung von Vielfalt
Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE

42
43
43
128

Wir leben Inklusion, damit alle Mitarbeiter Teil unseres Teams sind. Deswegen ist eine Differenzierung nach Minderheiten für uns nicht steuerungsrelevant.

6

 

LA13

Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern nach Mitarbeiterkategorie und Hauptgeschäftsstandorten

Arbeiten bei BASF: Vergütung und Zusatzleistungen

44

 

 

 

LA16

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Arbeitspraktiken, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

Corporate Governance: Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

135

35 Beschwerden und Hinweise betrafen allgemeine Arbeitspraktiken, hiervon war eine begründet, 32 wurden während des Berichtszeitraums abgeschlossen. (Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bildet diese Angabe die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

6

 

HR3

Gesamtzahl der Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemassnahmen

Corporate Governance: Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

135

Anzahl der in 2016 eingegangenen Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten: 149 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 133)

  • Hiervon Arbeits- und Sozialstandards: 145 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 129)
  • Hiervon Diskriminierungsthemen: 22 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 18)
  • Begründete Fälle: 33, alle zu Arbeits- und Sozialstandards, davon 3 zu Diskriminierung.

In allen begründeten Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen.

(Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bildet diese Angabe die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

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HR9

Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, die im Hinblick auf Menschenrechte oder menschenrechtliche Auswirkungen geprüft wurden

 

 

Aufgrund der Umstellung des Management-Prozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine Auswertung der Ergebnisse der risiko-basierten Länderabfrage sowie die Überprüfung der vorgeschlagenen Anpassungsmaßnahmen ist – basierend auf einem Risikoschlüssel – für 2017 geplant.

(Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bildet diese Angabe die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

1

 

HR12

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf menschenrechtliche Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

Corporate Governance: Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

135

Anzahl der in 2016 eingegangenen Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten: 149 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 133)

  • Hiervon Arbeits- und Sozialstandards: 145 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 129)
  • Hiervon Diskriminierungsthemen: 22 (abgeschlossen im Berichtszeitraum: 18)
  • Begründete Fälle: 33, alle zu Arbeits- und Sozialstandards, davon 3 zu Diskriminierung.

In allen begründeten Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen.

(Abweichend vom Konsolidierungskreis des Unternehmensberichts bildet diese Angabe die neu akquirierten Gesellschaften der Chemetall nicht mit ab.)

GRI- und Global-Compact-Index: Spezifische Standardangaben