Coatings Umsatzrückgang um 3 % auf 3.856 Millionen € durch negative Währungseffekte EBIT vor Sondereinflüssen insbesondere fixkosten- und margenbedingt deutlich unter dem Vorjahreswert Bei Coatings sank der Umsatz mit Dritten 2018 um 113 Millionen € auf 3.856 Millionen €. Grund hierfür waren negative Währungseffekte in allen Regionen, insbesondere in Südamerika. Mengen- und Preissteigerungen wirkten sich positiv auf den Umsatz aus. Der Umsatz mit Fahrzeugserienlacken nahm ab aufgrund negativer Währungseffekte in allen Regionen, trotz leicht höherer Mengen, vor allem in Asien und Nordamerika. Im Arbeitsgebiet Autoreparaturlacke verzeichneten wir einen Umsatzanstieg, da wir infolge eines höheren Absatzes in Asien, Nordamerika und Europa sowie gesteigerter Preise die negativen Währungseinflüsse mehr als ausgleichen konnten. Bei Bautenanstrichmitteln in Brasilien lag der Umsatz deutlich unter dem Vorjahreswert: Stark negative Wechselkurseffekte sowie eine leicht gesunkene Nachfrage konnten nicht durch deutlich höhere Verkaufspreise kompensiert werden. Im Arbeitsgebiet Oberflächenbehandlung steigerten wir den Umsatz. Ein höherer Absatz in allen Regionen überstieg die negativen Währungseffekte. Coatings – Umsatzeinflüsse Coatings – Umsatz nach Regionen nach Sitz der Kunden Das EBIT vor Sondereinflüssen ging deutlich zurück. Hauptgründe waren höhere Fixkosten, insbesondere aufgrund gestiegener Personalkosten und Integrationskosten für das Chemetall-Geschäft, sowie niedrigere Margen infolge gestiegener Rohstoffpreise. Im September 2018 eröffneten wir in Münster ein neues Labor für Fahrzeugserienlacke mit dem Fokus auf optimierten, digitalisierten und transparenten Prozessen sowie einer effizienten Ressourcennutzung. zurück weiter