15 – Sachanlagen

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich der über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer verrechneten planmäßigen Abschreibungen und Wertminderungen bewertet. Die Neubewertungsmethode wird nicht angewendet. Geringwertige Anlagegegenstände werden im Erwerbsjahr als Aufwand erfasst.

Die Herstellungskosten selbst erstellter Anlagen enthalten neben den direkt zurechenbaren Kosten auch angemessene Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten sowie der allgemeinen Verwaltungskosten der mit der Anlagenerrichtung befassten Bereiche.

Aufwendungen für turnusmäßige Wartungen von Großanlagen werden in Höhe der Kosten der Maßnahme als separater Vermögenswert angesetzt und linear über den Zeitraum bis zur nächsten Wartung abgeschrieben. Die Kosten des Austauschs von Komponenten werden als Vermögenswert erfasst, sofern ein zukünftiger zusätzlicher Nutzen erwartet wird. Der Buchwert der ausgetauschten Komponenten wird ausgebucht. Die Kosten der Instandhaltung und Reparatur im Rahmen des normalen Geschäftsbetriebs werden als Aufwand erfasst.

Als Leasingnehmer bilanziert BASF grundsätzlich für alle Leasingverhältnisse in der Bilanz Vermögenswerte für die Nutzungsrechte an den Leasinggegenständen und die Leasingverbindlichkeiten zum Barwert der eingegangenen Zahlungsverpflichtungen.

Die zur Erzielung von Wertsteigerungen oder Mieteinnahmen gehaltenen Immobilien (Investment Properties) sind unwesentlich und werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen beziehungsweise zum niedrigeren beizulegenden Zeitwert angesetzt.

Das bewegliche und das unbewegliche Anlagevermögen werden grundsätzlich linear abgeschrieben. Die voraussichtlichen Nutzungsdauern und Abschreibungsverläufe von Sachanlagen beruhen auf Erfahrungen, Planungen und Schätzungen. Abschreibungsmethoden, Nutzungsdauern und Restwerte werden zu jedem Bilanzstichtag überprüft.

Die durchschnittlichen gewichteten Abschreibungsdauern des fortgeführten Geschäfts betrugen:

Durchschnittliche gewichtete Abschreibungsdauern in Jahren

 

2020

2019

Gebäude und bauliche Betriebsvorrichtungen

16

17

Technische Anlagen und Maschinen

10

11

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung

6

6

Bei Vorliegen eines Hinweises auf eine mögliche Wertminderung wird ein Wertminderungstest durchgeführt. Wertminderungen auf Sachanlagen werden vorgenommen, wenn der erzielbare Betrag unter dem Buchwert liegt. Die Bewertung erfolgt anhand des beizulegenden Zeitwerts abzüglich der Verkaufskosten oder des Nutzungswerts. Der Nutzungswert wird berechnet auf Basis zukünftiger Mittelzuflüsse und -abflüsse und der unter Verwendung des Capital Asset Pricing Model bestimmten durchschnittlich gewichteten Kapitalkosten nach Steuern, abhängig von relevanten Steuersätzen sowie Länderrisiken. Die Wertminderung erfolgt in Höhe des Unterschieds zwischen dem bisherigen Buchwert und dem erzielbaren Betrag. Sollten die Gründe für eine Wertminderung entfallen, werden entsprechende Wertaufholungen vorgenommen bis zu dem Wert, der sich ergeben hätte, wenn keine Wertminderung erfasst worden wäre. Wertminderungen und Wertaufholungen werden grundsätzlich in den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen ausgewiesen.

Fremdkapitalkosten: Die direkt zurechenbaren Fremdkapitalkosten, die im Rahmen des Erwerbs, des Baus oder der Herstellung eines qualifizierten Vermögenswerts anfallen, werden als Teil der Anschaffungs- oder Herstellungskosten aktiviert. Ein qualifizierter Vermögenswert liegt vor, wenn sich der Prozess zur Versetzung des Vermögenswerts in den gebrauchs- oder verkaufsfähigen Zustand über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr erstreckt. Fremdkapitalkosten werden bis zu dem Zeitpunkt aktiviert, ab dem der Vermögenswert für die vorgesehene Nutzung bereit ist. Dabei wird ein Fremdkapitalkostensatz von 1,5 % (Vorjahr: 1,5 %) zugrunde gelegt, der gegebenenfalls länderspezifisch angepasst wird. Alle sonstigen Fremdkapitalkosten werden in der Periode ihres Anfallens ergebniswirksam erfasst.

Staatliche Zuschüsse: Zuwendungen der öffentlichen Hand für den Erwerb oder den Bau von Sachanlagen verringern die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der betreffenden Vermögenswerte. Sonstige gewährte Zuschüsse oder Beihilfen werden sofort als Sonstiger betrieblicher Ertrag erfasst beziehungsweise abgegrenzt und über den zugrunde liegenden Zeitraum aufgelöst.

Entwicklung der Sachanlagen inklusive Nutzungsrechte auf Leasinggegenstände 2020 (Millionen €)

 

Grundstücke

Nutzungs­rechte Grund­stücke

Gebäude

Nutzungs­rechte Gebäude

Technische Anlagen und Maschinen

Nutzungs­rechte technische Anlagen und Maschinen

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts­ausstattung

Nutzungs­rechte andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts­ausstattung

Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

Nutzungs­rechte geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

Summe

Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 01.01.2020

950

440

10.757

808

43.783

399

4.808

551

3.006

6

65.508

Veränderungen des Konsolidierungskreises

1

2

1

37

41

Zugänge

18

40

161

120

787

147

199

202

1.842

3.516

Zugänge aus Akquisitionen

12

82

3

400

10

3

1

48

559

Abgänge

–3

–13

–129

–53

–590

–13

–145

–36

–216

–1.198

Umbuchungen

5

282

1

1.123

6

77

–1

–1.515

–6

–28

Umbuchungen in Veräußerungsgruppen

3

–2

–3

–34

–4

–2

60

18

Umrechnungsbedingte Wertänderungen

–39

–14

–404

–42

–1.567

–44

–167

–26

–98

–2.401

Stand am 31.12.2020

947

451

10.749

834

43.902

505

4.773

690

3.164

66.015

Abschreibungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 01.01.2020

53

65

6.374

144

33.110

144

3.472

196

158

43.716

Veränderungen des Konsolidierungskreises

1

1

Zugänge

19

40

614

188

3.401

106

392

195

234

5.189

davon Wert­berichtigungen

18

23

250

50

1.396

25

49

14

234

2.059

Abgänge

–2

–1

–112

–27

–546

–8

–135

–25

–214

–1.070

Umbuchungen

–2

34

–45

–1

–10

–24

Umbuchungen in Veräußerungsgruppen

2

2

7

–1

3

10

23

Umrechnungsbedingte Wertänderungen

–4

–4

–187

–15

–1.124

–13

–108

–11

–1

–1.467

Stand am 31.12.2020

66

100

6.689

292

34.882

229

3.576

357

177

46.368

Nettobuchwert am 31.12.2020

881

351

4.060

542

9.020

276

1.197

333

2.987

19.647

Zugänge zu Sachanlagen aus Investitionsprojekten (ohne Leasingverhältnisse) beliefen sich im Jahr 2020 auf 3.007 Millionen €. Investitionen erfolgten insbesondere an den Standorten Ludwigshafen, Antwerpen/Belgien, Geismar/Louisiana sowie Schanghai/China. Wesentliche Investitionen betrafen die Erweiterung der Vitamin-A-Anlage in Ludwigshafen sowie den Neubau einer Produktionsanlage für Ethylenoxid und Polyethylenoxid in Antwerpen/Belgien. Des Weiteren umfassten die Investitionen die Modernisierung und die Kapazitätserweiterung der MDI-Syntheseeinheit in Geismar/Louisiana. Zuwendungen der öffentlichen Hand aus der Förderung von Investitionsmaßnahmen reduzierten die Anlagenzugänge in Höhe von 11 Millionen €. Die Zugänge zu Nutzungsrechten an technischen Anlagen und Maschinen betrafen vor allem eine Synthesegas-Trennungsanlage in Geismar/Louisiana.

Die Zugänge aus Akquisitionen resultierten aus dem Erwerb des globalen Polyamidgeschäfts von Solvay.

Abschreibungen enthielten im Jahr 2020 Wertminderungen in Höhe von 2.059 Millionen €. Die Wertminderungen betrafen alle Segmente und waren vor allem auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie auf Restrukturierungen zurückzuführen.

Von den gesamten Wertminderungen im Segment Chemicals entfiel der Großteil, mit einem Volumen von 550 Millionen €, auf Wertminderungen, die aus anhaltenden Angebotsüberhängen sowie aus den damit verbundenen Preis- und Margenrückgängen resultierten. Die Wertminderungen betrafen nahezu alle Anlagenklassen, insbesondere Technische Anlagen und Maschinen (414 Millionen €), Anlagen im Bau (53 Millionen €) und Gebäude (42 Millionen €). Dabei handelte es sich überwiegend um Abschreibungen von einzelnen Produktionsanlagen in Europa, Nordamerika und Asien. Die Nutzungswerte wurden mittels Kapitalkostensätzen nach Steuern zwischen 6,76 % und 7,85 % ermittelt und führten zu Vollabschreibungen in Höhe von 456 Millionen €.

Mit 748 Millionen € war auch der Großteil der Wertminderungen im Segment Materials durch anhaltende und die Corona-Pandemie verstärkte Angebotsüberhänge sowie aus den damit verbundenen Preis- und Margenrückgängen verursacht. Diese betrafen nahezu alle Anlagenklassen, insbesondere Technische Anlagen und Maschinen (627 Millionen €), Anlagen im Bau (77 Millionen €) und Gebäude (40 Millionen €). Dabei handelte es sich überwiegend um Abschreibungen von einzelnen Produktionsanlagen in Europa, Nordamerika und Asien. Die Nutzungswerte wurden mittels Kapitalkostensätzen nach Steuern zwischen 6,92 % und 8,46 % ermittelt und führten zu Vollabschreibungen in Höhe von 676 Millionen €.

Von den gesamten Wertminderungen im Segment Industrial Solutions betrafen 37 Millionen € Produktionsanlagen in Asien und resultierten aus Produktionsrückgängen sowie der Erwartung einer nur langsamen Erholung in der Automobil- und der Luftfahrtindustrie infolge der Auswirkungen der Corona-Pandemie. Darüber hinaus wurden Anlagen in Nordamerika im Zuge von Restrukturierungen um insgesamt 43 Millionen € wertgemindert. Für die Ermittlung der Nutzungswerte wurden Kapitalkostensätze nach Steuern zwischen 6,66 % und 7,77 % verwendet. Die Wertminderungen betrafen insbesondere Technische Anlagen und Maschinen (54 Millionen €) sowie Gebäude (17 Millionen €).

Von den gesamten Wertminderungen im Segment Surface Technologies entfiel mit 197 Millionen € der Großteil auf die teilweise Wertminderung des Produktionsnetzwerks für Katalysatoren in Europa mit Standorten in Deutschland, Polen und Südafrika, die vor allem aus wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und den aktuellen Marktentwicklungen in der Automobilindustrie resultierte. Der Nutzungswert wurde mit einem Kapitalkostensatz nach Steuern von 7,13 % ermittelt. Die Wertminderungen betrafen nahezu alle Anlagenklassen, dabei entfielen auf Technische Anlagen und Maschinen 123 Millionen €, auf Gebäude 54 Millionen € und auf Anlagen im Bau 9 Millionen €. Außerdem ergaben sich Vollabschreibungen im Gesamtwert von 41 Millionen € auf Produktionsanlagen sowie Anlagen im Bau in Europa, Nordamerika und Asien.

Von den gesamten Wertminderungen im Segment Nutrition & Care entfielen 20 Millionen € auf nicht fortgeführte Investitionsprojekte in Europa und Asien. Die Wertminderungen betrafen vor allem Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie Anlagen im Bau.

Die Wertminderungen im Segment Agricultural Solutions ergaben sich mit 280 Millionen € fast vollständig aus den Maßnahmen zur Straffung des Produktionsnetzwerks von Glufosinat-Ammonium in Nordamerika und Europa. Die Wertminderungen betrafen nahezu alle Anlagenklassen, dabei entfielen auf Technische Anlagen und Maschinen 132 Millionen €, auf Gebäude 60 Millionen € und auf Nutzungsrechte Gebäude 42 Millionen €.

Abgänge von Sachanlagen beinhalteten den Verkauf eines Produktionsstandorts in Dänemark.

Umbuchungen enthielten im Wesentlichen die Umgliederungen von betriebsbereiten Vermögenswerten aus den Anlagen im Bau in die übrigen Anlageklassen.

Die Umbuchungen in Veräußerungsgruppen betrafen die Anpassung der Umgliederungsbeträge in das nicht fortgeführte Bauchemiegeschäft und in das nicht fortgeführte Pigmentgeschäft.

Umrechnungsbedingte Wertänderungen verminderten die Sachanlagen um 934 Millionen € und resultierten insbesondere aus der Abwertung des US-Dollar sowie des brasilianischen Real gegenüber dem Euro.

Entwicklung der Sachanlagen inklusive Nutzungsrechte auf Leasinggegenstände 2019 (Millionen €)

 

Grundstücke

Nutzungs­rechte Grund­stücke a

Gebäude

Nutzungs­rechte Gebäude a

Technische Anlagen und Maschinen

Nutzungs­rechte technische Anlagen und Maschinen a

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts­ausstattung

Nutzungs­rechte andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts­ausstattung a

Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

Nutzungs­rechte geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau a

Summe

Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 01.01.2019

1.349

154

10.807

700

42.331

190

4.616

274

3.905

64.326

Veränderungen des Konsolidierungskreises

1

5

4

5

15

Zugänge

13

24

214

100

1.206

109

190

210

1.767

6

3.839

Zugänge aus Akquisitionen

2

1

3

Abgänge

–76

–4

–114

–33

–605

–8

–182

–28

–15

–1.065

Umbuchungen

–266

275

207

92

1.841

107

321

129

–2.702

4

Umbuchungen in Veräußerungsgruppen

–87

–7

–429

–55

–1.281

0

–172

–35

13

–2.053

Umrechnungsbedingte Wertänderungen

17

–3

70

4

285

1

31

1

33

439

Stand am 31.12.2019

950

440

10.757

808

43.783

399

4.808

551

3.006

6

65.508

Abschreibungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand am 01.01.2019

104

6.238

32.480

3.400

6

42.228

Veränderungen des Konsolidierungskreises

–2

1

3

2

Zugänge

–3

18

433

142

2.022

80

384

162

170

3.408

Abgänge

–81

–2

–576

–5

–166

–25

–17

–872

Umbuchungen

–48

49

–20

12

–87

69

–45

70

–2

–2

Umbuchungen in Veräußerungsgruppen

–1

–1

–225

–8

–928

0

–123

–11

–1.297

Umrechnungsbedingte Wertänderungen

1

–1

31

198

19

1

249

Stand am 31.12.2019

53

65

6.374

144

33.110

144

3.472

196

158

43.716

Nettobuchwert am 31.12.2019

897

375

4.383

664

10.673

255

1.336

355

2.848

6

21.792

a

Zum 1. Januar 2019 wurden 1.318 Millionen € Nutzungsrechte an Leasinggegenständen infolge der Erstanwendung von IFRS 16 aktiviert und die Werte entsprechend angepasst.

Zugänge zu Sachanlagen aus Investitionsprojekten (ohne Leasingverhältnisse) beliefen sich im Jahr 2019 auf 3.390 Millionen €. Investitionen erfolgten insbesondere an den Standorten Ludwigshafen, Antwerpen/Belgien, Schanghai/China, Geismar/Louisiana sowie Freeport/Texas. Wesentliche Investitionen betrafen die Acetylen-Anlage sowie die Erweiterung der Vitamin A-Anlage in Ludwigshafen. Außerdem enthielten die Zugänge Umbauten und große Reparaturen am Steamcracker sowie den Neubau eines Propantanks in Antwerpen/Belgien. Des Weiteren umfassten die Investitionen die Modernisierung und die Kapazitätserweiterung der MDI-Syntheseeinheit in Geismar/Louisiana. Zuwendungen der öffentlichen Hand aus der Förderung von Investitionsmaßnahmen reduzierten die Anlagenzugänge in Höhe von 9 Millionen €.

Abschreibungen enthielten im Jahr 2019 Wertminderungen in Höhe von 315 Millionen € und Wertaufholungen in Höhe von 6 Millionen €. Die Wertminderungen entfielen im Wesentlichen auf Anlagen im Bau und resultierten insbesondere aus nicht fortgeführten Investitionsprojekten in Nordamerika im Segment Petrochemicals. Des Weiteren umfassten die Abschreibungen Wertminderungen auf Gebäude und technische Anlagen an einem Produktionsstandort in Europa.

Abgänge von Sachanlagen beinhalteten den Verkauf eines Gebäudeareals in der Schweiz.

Umbuchungen enthielten im Wesentlichen die Umgliederungen von betriebsbereiten Vermögenswerten aus den Anlagen im Bau in die übrigen Anlageklassen. Außerdem umfassten die Umbuchungen die Umgliederung der bestehenden Finanzierungsleasingverhältnisse zum 31. Dezember 2018 in Nutzungsrechte infolge der erstmaligen Anwendung von IFRS 16.

Umbuchungen in Veräußerungsgruppen enthielten Sachanlagen, die in die Veräußerungsgruppen für das Pigmentgeschäft sowie das Bauchemiegeschäft umgegliedert wurden.

Umrechnungsbedingte Wertänderungen erhöhten die Sachanlagen um 190 Millionen € und resultierten insbesondere aus der Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro.