GRI- und Global-Compact-Index
Spezifische Standardangaben
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Global- |
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Spezifische Standardangaben |
Verweis |
Seite |
Erläuterung |
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Energie und Klimaschutz |
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7, 8, 9 |
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Angaben zum Managementansatz |
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Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist |
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Energie und Klimaschutz: Einleitung; Strategie; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte |
105; 105; 108 |
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Richtlinien |
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Managementsystem Responsible Care: Strategie |
98 |
Global gültige Richtlinien zum Energiemanagement sind im Rahmen unseres Responsible-Care-Managementsystems hinterlegt. |
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Verpflichtungen |
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105 |
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Ziele und Vorgaben |
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106 |
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Zuständigkeiten |
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Der Klimaschutzbeauftragte ist Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt, Gesundheit und Sicherheit sowie Mitglied des Corporate Sustainability Boards. In seiner Funktion koordiniert er alle Aktivitäten der BASF zum Klimaschutz: von der Reduzierung der Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zur Weiterentwicklung des Klimaschutz-Produktportfolios. Dabei ist er auch für die Einbindung der operativen Bereiche und die Vernetzung mit der Forschung verantwortlich. Diese Position unterstreicht die Bedeutung des Klimaschutzes als Teil der BASF-Nachhaltigkeitsstrategie. Daneben sind die beiden Teilaspekte dort, wo sie steuerungsrelevant sind, in den Zielvereinbarungen verankert. |
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Ressourcen |
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105 |
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Besondere Maßnahmen |
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Energie und Klimaschutz: Energieversorgung und Energieeffizienz; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte |
107; 108 |
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Verfahren für die Beurteilung |
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Energie und Klimaschutz: Strategie; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte |
105; 108 |
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Ergebnisse der Beurteilung |
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105; 106 |
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7 |
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EC2 |
Durch den Klimawandel bedingte finanzielle Folgen und andere Risiken und Chancen für die Aktivitäten der Organisation |
105 |
Über die Ergebnisse berichten wir umfassend im Fragebogen zum Klimawandel des Carbon Disclosure Projects. |
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7, 8 |
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EN1 |
Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen |
Rohstoffe: Strategie |
96 |
Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar. BASF hat die Berechnungsmethodik zur Errechnung des Anteils von nachwachsenden Rohstoffen am Rohstoffeinkaufsvolumen gegenüber 2013 weiterentwickelt. Es werden keine mineralischen Rohstoffe mehr einbezogen. |
7, 8 |
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EN3 |
Energieverbrauch innerhalb der Organisation |
Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2015 |
107 |
Jeder Standort weltweit meldet Daten zu Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz gemäß der Berichterstattungsanforderungen, die im Responsible-Care-Managementsystem definiert sind. Verkaufte Energie geht in die Energiebilanz ein. Eine separate Ausweisung erachten wir als nicht wesentlich. |
8 |
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EN4 |
Energieverbrauch außerhalb der Organisation |
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Die Beschreibung des Scope 3 erfolgt auf Basis der CO2-Bilanz, die die Energieverbräuche vollständig enthält. |
8 |
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EN5 |
Energieintensität |
108 |
Siehe EN3 – Berechnung der Energieeffizienz |
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8, 9 |
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EN6 |
Verringerung des Energieverbrauchs |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele; Energieversorgung und Energieeffizienz |
106; 107 |
Siehe EN3 – Berechnung der Energieeffizienz |
8, 9 |
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EN7 |
Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen |
108 |
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7, 8 |
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EN15 |
Direkte THG-Emissionen (Scope 1) |
105; 106; 106 |
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7, 8 |
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EN16 |
Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2) |
106 |
Im BASF-Bericht werden die Scope-2-Emissionen nach dem standortbasierten Ansatz dargestellt. Die Scope-2-Emissionen 2015 gemäß markbasiertem Ansatz betragen 4,210 Millionen Tonnen CO2. |
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7, 8 |
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EN17 |
Weitere indirekte THG-Emissionen (Scope 3) |
108 |
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8 |
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EN18 |
Intensität der THG-Emissionen |
105; 106 |
Wir berichten die Arten von THG-Emissionen, die in die Emissionsintensität einbezogen wurden (Scope 1 + Scope 2). |
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8, 9 |
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EN19 |
Reduzierung der THG-Emissionen |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte |
106; 108 |
Wir berichten die Arten von THG-Emissionen, die in die Emissionsintensität einbezogen wurden (Scope 1 + Scope 2). |
8 |
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EN30 |
Erhebliche ökologische Auswirkungen durch den Transport von Produkten und anderen Gütern und Materialien, die für die Geschäftstätigkeit der Organisation verwendet werden, sowie durch den Transport von Mitgliedern der Belegschaft |
Energie und Klima: Strategie; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte |
105; 108 |
Beispielsweise werden durch das Kombiverkehrsterminal am Standort Ludwigshafen jährlich 60.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden. |
7, 8, 9 |
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EN31 |
Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art |
98 |
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8 |
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EN34 |
Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden |
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|
Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden. |
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Wasser |
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7, 8, 9 |
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Angaben zum Managementansatz |
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Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist |
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109; 109 |
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Richtlinien |
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Managementsystem Responsible Care: Strategie |
98 |
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|
Verpflichtungen |
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109; 109 |
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Ziele und Vorgaben |
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109 |
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|
Zuständigkeiten |
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98 |
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Ressourcen |
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98 |
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Besondere Maßnahmen |
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Wasser: Strategie; Globales Ziel; Emissionen weiter reduzieren; Wasserbedarf |
109; 109; 110; 110 |
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|
Verfahren für die Beurteilung |
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109 |
|
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|
Ergebnisse der Beurteilung |
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109 |
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7, 8 |
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EN8 |
Gesamtwasserentnahme nach Quelle |
110 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Managementsystem definiert. |
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8 |
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EN9 |
Durch die Wasserentnahme wesentlich beeinträchtigte Wasserquellen |
109 |
Der EWS-Standard umfasst unter anderem die Überprüfung des Einflusses der Produktionsstandorte auf umliegende Gebiete zum Schutz der Biodiversität. |
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8 |
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EN10 |
Prozentsatz und Gesamtvolumen des aufbereiteten und wiederverwendeten Wassers |
110 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Managementsystem definiert. |
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8 |
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EN22 |
Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort |
Managementsystem Responsible Care: Strategie |
98 |
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8 |
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EN26 |
Bezeichnung, Größe, Schutzstatus und Biodiversitätswert von Gewässern und damit verbundenen Lebensräumen, die von den Abwassereinleitungen und dem Oberflächenabfluss der Organisation signifikant betroffen sind |
109 |
An Standorten, die ein nachhaltiges Wassermanagement nach EWS-Standard umgesetzt haben, wurden keine signifikanten Auswirkungen auf die Biodiversität festgestellt. |
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7, 8, 9 |
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EN31 |
Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art |
98 |
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|
8 |
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EN34 |
Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden |
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Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden. |
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Ressourcen und Ökosysteme |
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1, 7, 8, 9 |
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Angaben zum Managementansatz |
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|
Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist |
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Die BASF-Gruppe: Verbund |
22 |
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Richtlinien |
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Global gültige Richtlinien für die Zulassung und den Einkauf von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen sowie Logistiklösungen stellen die Gesetzeskonformität sicher. |
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Verpflichtungen |
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96 |
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Ziele und Vorgaben |
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96 |
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Zuständigkeiten |
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Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei unseren Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können. |
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Ressourcen |
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Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei unseren Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können. |
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Besondere Maßnahmen |
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Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen |
32 |
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Verfahren für die Beurteilung |
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95 |
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|
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|
Ergebnisse der Beurteilung |
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97 |
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7, 8 |
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EN1 |
Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen |
96 |
Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar. BASF hat die Berechnungsmethodik zur Errechnung des Anteils von nachwachsenden Rohstoffen am Rohstoffeinkaufsvolumen gegenüber 2013 weiterentwickelt. Es werden keine mineralischen Rohstoffe mehr einbezogen. |
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8 |
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EN2 |
Anteil der Sekundärrohstoffe am Gesamtmaterialeinsatz |
96 |
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8 |
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EN11 |
Eigene oder gemietete Standorte, betrieben in oder angrenzend an Schutzgebiete(n) und Gebiete(n) mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten |
97 |
Das Ergebnis unserer Analyse zeigt, dass keine vertieften Auswertungen erforderlich sind. |
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8 |
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EN12 |
Beschreibung erheblicher Auswirkungen von Geschäftsfähigkeiten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität in Schutzgebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten |
97 |
Das Ergebnis unserer Analyse zeigt, dass keine vertieften Auswertungen erforderlich sind. |
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8 |
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EN13 |
Geschützte oder renaturierte Lebensräume |
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Das Ergebnis unserer Analyse zeigt, dass keine vertieften Auswertungen erforderlich sind. |
8 |
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EN14 |
Gesamtzahl der gefährdeten Arten auf der roten Liste der Weltnaturschutzunion (iucn) und auf nationalen Listen geschützter Arten, die ihren Lebensraum in Gebieten haben, die von der Geschäftstätigkeit der Organisation betroffen sind, nach Gefährdungskategorie |
97 |
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7, 8, 9 |
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EN31 |
Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art |
98 |
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8 |
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EN34 |
Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden |
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|
Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden. |
1 |
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SO2 |
Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften |
97 |
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Verantwortungsvolle Produktion |
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1, 7, 8, 9 |
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Angaben zum Managementansatz |
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|
Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist |
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100 |
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Richtlinien |
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Managementsystem Responsible Care: Strategie; Audits |
98; 98 |
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|
Verpflichtungen |
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98 |
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|
Ziele und Vorgaben |
|
100 |
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Zuständigkeiten |
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Managementsystem Responsible Care: Strategie |
98 |
Verbindliche Ziele zum Thema Arbeitssicherheit sind weltweit bei Mitarbeitern mit disziplinarischer Verantwortung in die Zielvereinbarungen integriert. |
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|
Ressourcen |
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98 |
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Besondere Maßnahmen |
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Produktion: Arbeitssicherheit; Gesundheitsschutz; Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit |
100; 101; 102 |
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Verfahren für die Beurteilung |
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Produktion: Gesundheitsschutz; Anlagensicherheit; Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit |
101; 101; 102 |
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|
Ergebnisse der Beurteilung |
|
Managementsystem Responsible Care: Audits |
98 |
Ein Ergebnis der Audits ist beispielsweise die Notwendigkeit der zeitnahen Implementierung neuer Richtlinien und Prozessen. |
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EC8 |
Art und Umfang erheblicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen |
32 |
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7, 8 |
|
EN20 |
Emissionen Ozon abbauender Stoffe |
111 |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Substanzen (basierend auf dem Montreal Protocol). |
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7, 8 |
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EN21 |
NOx, SOx und andere signifikante Luftemissionen |
111 |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Methoden und bezieht CO, NOx, SOx, NMVOCs, PM, sowie NH3 und weitere anorganische Stoffe mit ein. |
|
8 |
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EN22 |
Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort |
110 |
|
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8 |
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EN23 |
Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Entsorgungsmethode |
Luft und Boden: Strategie; Umgang mit Abfällen und Altlasten |
111; 112 |
|
8 |
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EN24 |
Gesamtzahl und -volumen signifikanter Verschmutzungen |
101 |
Die Emissionsereignisse in der Produktion werden erhoben und gehen in die im Kapitel Produktion berichtete Kennzahl zu Anlagensicherheitsereignissen (Process Safety Incidents) ein. Es gab 2015 keine signifikanten Stofffreisetzungen. |
|
8 |
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EN25 |
Gewicht des transportierten, importierten, exportierten oder behandelten Abfalls, der gemäß den Bestimmungen des Basler Übereinkommens 2, Anlage i, ii, iii und viii, als gefährlich eingestuft wird, sowie Prozentsatz des international transportierten Abfalls |
112 |
Wir sorgen für eine sach- und fachgerechte Entsorgung unseres Abfalls. Wir entsorgen entstandenen gefährlichen Abfall entweder selbst oder beauftragen Externe mit der Entsorgung. Diese Dienstleister überprüfen wir durch Audits. Daher berichten wir diesen Indikator nicht. |
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8 |
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EN29 |
Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Umweltgesetzen und -vorschriften |
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Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
7, 8, 9 |
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EN31 |
Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art |
98 |
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8 |
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EN34 |
Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden |
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|
Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden. |
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LA6 |
Art der Verletzung und Rate der Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie die Gesamtzahl der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region und Geschlecht |
100 |
Ausfalltagequote sowie Abwesenheitsrate sind für uns keine steuerungsrelevanten Kenngrößen zur Bewertung der Arbeitssicherheitsperformance, da diese Kenngrößen z.B. aufgrund regionaler Gesetzgebungen nur bedingt durch BASF beeinflusst werden können. Eine differenzierte Ausweisung einzelner Mitarbeiterkategorien (z.B. Geschlecht) nehmen wir aus Gründen der Nicht-Diskriminierung nicht vor. |
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|
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LA7 |
Arbeiter mit hoher Erkrankungsrate oder -gefährdung im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung |
104 |
|
|
1 |
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HR7 |
Prozentsatz des Sicherheitspersonals, das zu Menschenrechtspolitik und -verfahren der Organisation, die für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, geschult wurde |
102 |
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1 |
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SO1 |
Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden |
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen |
31 |
Wir wollen an allen wichtigen Standorten einen systematischen Dialog mit unseren Nachbarn etablieren und werden dazu unsere bisherige Vorgehensweise weltweit überprüfen und vereinheitlichen. |
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Produkte und Lösungen |
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7, 8, 9 |
|
Angaben zum Managementansatz |
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Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist |
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Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen |
32 |
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Richtlinien |
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Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen |
32 |
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Verpflichtungen |
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103 |
|
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|
Ziele und Vorgaben |
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103 |
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Zuständigkeiten |
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98 |
Für Produktverantwortung sowie für die Produktportfoliobewertung sind Verantwortlichkeiten sowohl zentral als auch dezentral definiert. |
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|
Ressourcen |
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Produktverantwortung: Ökologische und toxikologische Prüfungen |
104 |
|
|
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Besondere Maßnahmen |
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103; 103; 104; 104 |
|
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|
Verfahren für die Beurteilung |
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103; 103; 104; 104 |
|
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|
Ergebnisse der Beurteilung |
|
32 |
|
|
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|
EC8 |
Art und Umfang erheblicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen |
32 |
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7, 8, 9 |
|
EN27 |
Umfang der Maßnahmen zur Verringerung der ökologischen Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen |
32 |
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8 |
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EN28 |
Prozentsatz der zurückgenommenen verkauften Produkte und deren Verpackungsmaterialien nach Kategorie |
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Dieser Indikator hat aufgrund des Produktportfolios der BASF keine Relevanz, der Großteil der Produkte wird als „Bulk-Ware“ verkauft. Für verwendete Verpackungen gelten die jeweils zutreffenden gesetzlichen Regelungen. Neben dem dualen System für die Rücknahme von Verpackungen im haushaltsnahen Bereich wird zum Beispiel in Deutschland auch die Rücknahme und Verwertung industrieller bzw. gewerblicher Verpackungen durch Rücknahmegesellschaften spezifisch für die einzelnen Fraktionen der Verpackungswerkstoffe (Kunststoffe, Stahl, usw.) organisiert. Wir wollen unseren Kunden für alle verwendeten Verpackungen effiziente Entsorgungswege anbieten, die fachkompetent und verantwortungsbewusst betrieben werden. Daher informieren wir unter anderem über die Gesellschaften, die für die Rücknahme und Verwertung von Industrieverpackungen zur Verfügung stehen. |
7 |
|
PR1 |
Prozentsatz der maßgeblichen Produkt- und Dienstleistungskategorien, deren Auswirkungen auf Gesundheit und Sicherheit geprüft werden, um Verbesserungspotenziale zu ermitteln |
Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen |
32 |
Als produzierendes Unternehmen fokussieren wir auf die Bewertung unserer Produkte (hier wurde das gesamte Portfolio bewertet). Services sind bei einem produzierenden Unternehmen nicht relevant. |
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PR2 |
Gesamtzahl der Vorfälle der Nichteinhaltung von Vorschriften und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf die Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit, dargestellt nach Art der Folgen |
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Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
7 |
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PR3 |
Art der Produkt- und Dienstleistungsinformationen, die durch die Verfahren der Organisation für Informationen über und Kennzeichnung von Produkte(n) erforderlich sind, sowie Prozentsatz der maßgeblichen Produkt- und Dienstleistungskategorien, die solchen Informationspflichten unterliegen |
Produktverantwortung: REACH und weitere gesetzliche Auflagen |
103 |
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PR4 |
Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf die Informationen über und die Kennzeichnung von Produkte(n) und Dienstleistungen, dargestellt nach Art der Folgen |
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|
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
7 |
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PR6 |
Verkauf verbotener oder umstrittener Produkte |
31 |
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PR7 |
Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung einschließlich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring, dargestellt nach Art der Folgen |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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PR8 |
Gesamtzahl begründeter Beschwerden in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre des Kunden und die Verletzung des Datenschutzes |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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PR9 |
Geldwert der erheblichen Bußgelder wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf die Bereitstellung und Nutzung von Produkten und Dienstleistungen |
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Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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Partnerschaften |
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1, 2, 3, 4, 5, 8, 10 |
|
Angaben zum Managementansatz |
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Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist |
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31 |
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Richtlinien |
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Maßgeblich für unser Handeln ist unser global gültiger Verhaltenskodex. Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen. |
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Verpflichtungen |
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31 |
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Ziele und Vorgaben |
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Strategie: Unsere strategischen Prinzipien |
24 |
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Zuständigkeiten |
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Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen. |
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Ressourcen |
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|
Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen. |
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|
Besondere Maßnahmen |
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31 |
|
|
|
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Verfahren für die Beurteilung |
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31 |
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|
Ergebnisse der Beurteilung |
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31 |
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EC1 |
Direkt erwirtschafteter und verteilter wirtschaftlicher Wert |
Umschlag |
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EC4 |
Finanzielle Unterstützung seitens der Regierung |
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BASF hat 2015 keine geschäftsrelevanten öffentlichen Zuwendungen erfasst. Öffentliche Stellen halten keine wesentlichen Anteile an BASF. BASF ist an Forschungsvorhaben beteiligt, die auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden. |
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EC7 |
Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen |
Wertschöpfung 2015 |
Umschlag |
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EC9 |
Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten an Hauptgeschäftsstandorten |
94 |
BASF hat keine spezifische Richtlinie zum lokalen Einkauf: Um die Versorgungssicherheit lokal zu gewährleisten, müssen Rohstoffe dort beschafft werden, wo sie global verfügbar sind. Im Bereich technischer Güter und Leistungen haben lokal ansässige Anbieter oftmals durch ihre räumliche Nähe einen Wettbewerbsvorteil. „Lokal“ bedeutet, dass bei einem Lieferanten beschafft wird, der in der gleichen Region (nach BASF-Definition) sitzt wie die beschaffende Gruppengesellschaft. |
|
8 |
|
EN32 |
Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von ökologischen Kriterien überprüft wurden |
Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten |
94; 95 |
2015 haben wir ca. 1.500 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika. |
8 |
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EN33 |
Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative ökologische Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten |
94; 95 |
Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden keine Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 271 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 52% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten. |
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LA14 |
Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien im Hinblick auf Arbeitspraktiken überprüft wurden |
95 |
2015 haben wir ca. 1.500 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika. |
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LA15 |
Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative Auswirkungen auf Arbeitspraktiken in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten; Ergebnis der Prüfungen |
95; 95 |
Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden keine Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 271 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 52% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten. |
2 |
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HR1 |
Gesamtzahl und Prozentsatz der signifikanten Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden |
31 |
Die Betrachtung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ist in die Standardprozesse zur Bewertung von Investitionsentscheidungen in Sach- und Kapitalanlagen integriert. Daher werden Menschenrechtsaspekte bei sämtlichen signifikanten Investitionsentscheidungen mitgeprüft. |
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1 |
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HR2 |
Gesamtzahl der Schulungsstunden von Mitarbeitern zu Menschenrechtspolitik und -verfahren der Organisation im Zusammenhang mit Menschenrechtsaspekten, die für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, sowie Prozentsatz der geschulten Mitarbeiter |
136 |
Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. |
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3 |
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HR4 |
Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen das Recht der Beschäftigten auf Vereinigungsfreiheit oder Kollektivverhandlungen verletzt wird oder erheblich gefährdet sein könnte, und ergriffene Maßnahmen zum Schutz dieser Rechte |
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Bei keinem unserer überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. |
5 |
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HR5 |
Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen ein erhebliches Risiko von Kinderarbeit besteht, und ergriffene Maßnahmen als Beitrag zur Abschaffung von Kinderarbeit |
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Aufgrund der Umstellung des Managementprozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine globale Richtlinie zu internationalen Arbeits- und Sozialstandards wurde erarbeitet und ist dabei, kommuniziert zu werden. Ein länderbasiertes Risikoportfolio wird weiterhin jährlich in der ersten Jahreshälfte erstellt. Aussagen über den neuen Managementprozess und hiermit verbundene Maßnahmen sind abschließend nicht vor Ende 2016 möglich. |
4 |
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HR6 |
Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen ein erhebliches Risiko von zwangs- oder Pflichtarbeit besteht, und ergriffene Maßnahmen als Beitrag zur Beseitigung aller Formen von Zwangs- oder Pflichtarbeit |
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Aufgrund der Umstellung des Managementprozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine globale Richtlinie zu internationalen Arbeits- und Sozialstandards wurde erarbeitet und ist dabei, kommuniziert zu werden. Ein länderbasiertes Risikoportfolio wird weiterhin jährlich in der ersten Jahreshälfte erstellt. Aussagen über den neuen Managementprozess und hiermit verbundene Maßnahmen sind abschließend nicht vor Ende 2016 möglich. |
1 |
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HR8 |
Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Rechte der indigenen Bevölkerung verletzt wurden, und ergriffene Maßnahmen |
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Weder durch unsere internen Beschwerdemechanismen noch im Rahmen unserer Risikobewertungen bei Investitionsentscheidungen sind (potenzielle) Verletzungen von Rechten indigener Gemeinschaften aufgekommen. |
2 |
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HR10 |
Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Menschenrechtskriterien überprüft wurden |
95 |
2015 haben wir ca. 1.500 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika. |
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2 |
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HR11 |
Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative menschenrechtliche Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
95 |
Aus Menschenrechtsgründen wurden 2015 keine Lieferantenbeziehungen beendet. Von 281 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 54% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten. |
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1 |
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SO1 |
Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden |
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen |
31 |
Wir wollen an allen wichtigen Standorten einen systematischen Dialog mit unseren Nachbarn etablieren und werden dazu unsere bisherige Vorgehensweise weltweit überprüfen und vereinheitlichen. |
10 |
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SO3 |
Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, die im Hinblick auf Korruptionsrisiken geprüft wurden, und ermittelte erhebliche Risiken |
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze |
137 |
Aufgrund der Matrix-Struktur der BASF ist eine Angabe der Zahl der geprüften Geschäftsstandorte keine steuerungsrelevante Größe. Im Rahmen von Compliance-Audits werden gesamte Geschäftsbereiche überprüft, die zahlreiche oder nur sehr wenige Standorte umfassen können. Compliance-Themen sind Schwerpunkt unserer Corporate Audits. So wollen wir Compliance flächendeckend und weltweit in unseren Geschäftsprozessen sicherstellen. |
10 |
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SO4 |
Informationen und Schulungen über Leitlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung |
136; 137 |
Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Daneben unterzeichnen alle Führungskräfte und außertariflichen Mitarbeiter jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert. Der gesamte Vorstand der BASF ist vertraglich zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichtet. Kontraktoren der BASF werden ebenfalls über unsere Anforderungen informiert. Alle wesentlichen Geschäftspartner, insbesondere unsere Lieferanten und Vertriebspartner, werden über unsere Compliance-Grundsätze informiert und sind verpflichtet, diese zu beachten. Ab 2015 führen wir unternehmensintern zudem eine Richtlinie zur verpflichtenden Überprüfung aller unserer Vertriebspartner im Hinblick auf deren Compliance-konformes Verhalten ein („Business Partner Due Diligenc |
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10 |
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SO5 |
Bestätigte Korruptionsfälle und ergriffene Maßnahmen |
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Aktuell sind keine begründeten Fälle im Jahr 2015 bekannt. |
10 |
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SO6 |
Gesamtwert der politischen Spenden, dargestellt nach Land und Empfänger/Begünstigtem |
31 |
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SO7 |
Gesamtzahl der Verfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell und Monopolbildung sowie deren Ergebnisse |
Konzernabschluss: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren |
221 |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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SO8 |
Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften |
Konzernabschluss: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren |
221 |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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SO9 |
Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft überprüft wurden |
95 |
2015 haben wir ca. 1.500 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika. |
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SO10 |
Signifikante aktuelle und potenzielle negative Auswirkungen auf die Gesellschaft in der Lieferkette sowie ergriffene Maßnahmen |
95 |
Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden keine Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 271 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 52% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten. Bei keinem unserer überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. Aus Menschenrechtsgründen wurden 2015 keine Lieferantenbeziehungen beendet. Von 281 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 54% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten. |
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SO11 |
Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden |
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen |
31 |
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PR5 |
Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit |
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Aufgrund der Diversität unserer Kundenbranchen sowie der damit verbundenen unterschiedlichen Anforderungen, findet keine einheitliche Kundenzufriedenheitsbefragung über die gesamte BASF-Gruppe statt. Die Kundenzufriedenheit wird dezentral erhoben. |
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Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit |
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1, 3, 6 |
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Angaben zum Managementansatz |
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Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist |
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42; 42 |
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Richtlinien |
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42 |
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Verpflichtungen |
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43 |
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Ziele und Vorgaben |
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Ziele: Mitarbeiter |
28 |
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Zuständigkeiten |
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45 |
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Ressourcen |
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43; 44 |
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Besondere Maßnahmen |
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43 |
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Verfahren für die Beurteilung |
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46 |
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Ergebnisse der Beurteilung |
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46 |
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EC1 |
Direkt erwirtschafteter und verteilter wirtschaftlicher Wert |
Wertschöpfung 2015 |
Umschlag |
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EC3 |
Deckung der Verpflichtungen der Organisation aus dem leistungsorientierten Pensionsplan |
Arbeiten bei BASF: Personalaufwand BASF-Gruppe |
46 |
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6 |
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EC5 |
Spanne des Verhältnisses der Standardeintrittsgehälter nach Geschlecht zum lokalen Mindestlohn an Hauptgeschäftsstandorten |
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Der Indikator ist nicht industrierelevant. Als Arbeitgeber der chemischen Industrie rekrutiert BASF in der Regel hochqualifizierte Arbeitnehmer. Deren Entlohnung basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion des Mitarbeiters, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF. |
6 |
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EC6 |
Anteil der lokal angeworbenen Führungskräfte an Hauptgeschäftsstandorten |
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BASF strebt als global agierendes Unternehmen eine weitere Internationalisierung im Bereich der Oberen Führungskräfte an und wird noch konsequenter länder- und standortübergreifend rekrutieren. |
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EC7 |
Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen |
Wertschöpfung 2015 |
Umschlag |
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6 |
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LA1 |
Gesamtzahl und Rate neu eingestellter Mitarbeiter sowie Personalfluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht und Region |
Arbeiten bei BASF: Tabelle: Neueinstellungen BASF-Gruppe 2015 |
42 |
Wir berichten die absolute Zahl der Neueinstellungen und die Frühfluktuation (innerhalb der ersten drei Jahre), beides nach Regionen, da dies unsere intern steuerungsrelevanten Größen sind. Neueinstellungen erfolgen nach Qualifikation und Eignung, das Alter spielt hierbei keine Rolle. |
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LA2 |
Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen oder Teilzeitbeschäftigten gewährt werden, nach Hauptgeschäftsstandorten |
46 |
Wir setzen befristete Mitarbeiter in einem zur globalen Gesamtbelegschaft nicht signifikanten Umfang ein. Alle Arten von Zusatzleistungen, die wir in Deutschland gewähren, stehen sowohl Voll- als auch Teilzeitkräften zu. |
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6 |
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LA3 |
Rückkehrrate an den Arbeitsplatz und Verbleibsrate nach der Elternzeit nach Geschlecht |
Arbeiten bei BASF: Work-Life-Management; Grafik: Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben |
45; 45 |
Insbesondere an unserem weltweitgrößten Verbundstandort gibt es umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie (u.a flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, „LuMit“ sowie Kinderbetreuung). Dies sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Familienrolle von Frauen und Männern. Hierüber schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit wahrnehmen können. Vertiefte Angaben sind für uns nicht steuerungsrelevant. |
3 |
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LA4 |
Mindestmitteilungsfristen von betrieblichen Veränderungen, einschließlich der Angabe, ob diese in Kollektivvereinbarungen dargelegt sind |
47 |
Die Grundlage unseres Handelns ist, dass wir nationales Recht einhalten und in vielen Fällen darüber hinausgehen. Dabei beachten wir die maßgeblichen Kündigungsfristen, die sich aus nationalen Gesetzen oder lokalen Kollektivvereinbarungen ergeben. |
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LA5 |
Prozentsatz der Gesamtbelegschaft, die in formellen Arbeitgeber-/Arbeitnehmerausschüssen vertreten ist, die die Überwachung von Programmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterstützen und entsprechende Beratung anbieten |
98 |
Die Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzvorgaben werden in Ludwigshafen mit Arbeitnehmervertretern abgestimmt. Darauf basierend werden die Richtlinien für die globale Belegschaft erarbeitet. |
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LA8 |
Gesundheits- und Sicherheitsthemen, die in förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden |
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Die Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzvorgaben werden in Ludwigshafen mit Arbeitnehmervertretern abgestimmt. Darauf basierend werden die Richtlinien für die globale Belegschaft erarbeitet. |
6 |
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LA9 |
Durchschnittliche jährliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung pro Mitarbeiter nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie |
44 |
Die relevante Steuerungsgröße sind Weiterbildungstage und nicht -stunden. Der Schulungsbedarf wird im Rahmen der individuellen Entwicklung der Mitarbeiter festgelegt und ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Das BASF gruppenweit einheitliche System für Weiterentwicklung gilt für alle Mitarbeiter. |
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LA10 |
Programme für Kompetenzmanagement und lebenslanges Lernen, die zur fortdauernden Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter beitragen und diese im Umgang mit dem Berufsausstieg unterstützen |
Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln |
44 |
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6 |
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LA11 |
Prozentsatz der Mitarbeiter, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer Karriereentwicklung erhalten, nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie |
44 |
In der BASF-Gruppe gibt es eine einheitliche Systematik zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen, die für alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht und Mitarbeiterkategorie gilt. |
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6 |
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LA12 |
Zusammensetzung der Kontrollorgane und Aufteilung der Mitarbeiter nach Mitarbeiterkategorie in Bezug auf Geschlecht, Altersgruppe, Zugehörigkeit zu einer Minderheit und andere Diversitätsindikatoren |
Arbeiten bei BASF: Grafik: Altersstruktur Mitarbeiter BASF-Gruppe |
44 |
Wir leben Inklusion, damit alle Mitarbeiter Teil unseres Teams sind. Deswegen ist eine Differenzierung nach Minderheiten für uns nicht steuerungsrelevant. |
6 |
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LA13 |
Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern nach Mitarbeiterkategorie und Hauptgeschäftsstandorten |
46 |
Auswertungen am Standort Ludwigshafen haben gezeigt, dass für die nicht im Tarifvertrag geregelten Arbeitsverhältnisse keine systematischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen bestehen – sofern die Tätigkeiten und Qualifikationen vergleichbar sind. Die Entlohnung unserer Mitarbeiter basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion des Mitarbeiters, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF. Eine Aufschlüsselung nach Mitarbeiterkategorie ist für BASF daher nicht steuerungsrelevant und wird daher nicht ausgewiesen. Die Angaben im Bericht beziehen sich auf die Gesamtzahl der Mitarbeiter und nicht auf einzelne Mitarbeiterkategorien. |
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LA16 |
Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Arbeitspraktiken, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden |
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Im Jahr 2015 gingen 185 Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten bei den externen Compliance-Hotlines oder auf schriftlichem Weg ein. Davon betrafen 157 Arbeits- und Sozialstandards, hiervon 37 Diskriminierungsthemen. Fehlverhalten wurde in 51 Fällen festgestellt, davon 40 im Bereich Arbeits- und Sozialstandards und 6 im Bereich Diskriminierung. In allen diesen Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen. |
6 |
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HR3 |
Gesamtzahl der Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen |
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Im Jahr 2015 gingen 185 Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten bei den externen Compliance-Hotlines oder auf schriftlichem Weg ein. Davon betrafen 157 Arbeits- und Sozialstandards, hiervon 37 Diskriminierungsthemen. Fehlverhalten wurde in 51 Fällen festgestellt, davon 40 im Bereich Arbeits- und Sozialstandards und 6 im Bereich Diskriminierung. In allen diesen Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen. |
1 |
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HR9 |
Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, die im Hinblick auf Menschenrechte oder menschenrechtliche Auswirkungen geprüft wurden |
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Aufgrund der Umstellung des Managementprozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine globale Richtlinie zu internationalen Arbeits- und Sozialstandards wurde erarbeitet und ist dabei, kommuniziert zu werden. Ein länderbasiertes Risikoportfolio wird weiterhin jährlich in der ersten Jahreshälfte erstellt. Aussagen über den neuen Managementprozess und hiermit verbundene Maßnahmen sind abschließend nicht vor Ende 2016 möglich. |
1 |
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HR12 |
Anzahl der Beschwerden in Bezug auf menschenrechtliche Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden |
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Im Jahr 2015 gingen 185 Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten bei den externen Compliance-Hotlines oder auf schriftlichem Weg ein. Davon betrafen 157 Arbeits- und Sozialstandards, hiervon 37 Diskriminierungsthemen. Fehlverhalten wurde in 51 Fällen festgestellt, davon 40 im Bereich Arbeits- und Sozialstandards und 6 im Bereich Diskriminierung. In allen diesen Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen. |