GRI- und Global-Compact-Index

Spezifische Standardangaben

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Global-Compact-Prinzipien

 

Spezifische Standardangaben

Verweis

Seite

Erläuterung

 

 

Energie und Klimaschutz

7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

 

Energie und Klimaschutz: Einleitung; Strategie; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

105; 105; 108

 

 

 

Richtlinien

 

Managementsystem Responsible Care: Strategie
Energie und Klimaschutz

98
105

Global gültige Richtlinien zum Energiemanagement sind im Rahmen unseres Responsible-Care-Managementsystems hinterlegt.

 

 

Verpflichtungen

 

Energie und Klimaschutz: Strategie

105

 

 

 

Ziele und Vorgaben

 

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele

106

 

 

 

Zuständigkeiten

 

 

 

Der Klimaschutzbeauftragte ist Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt, Gesundheit und Sicherheit sowie Mitglied des Corporate Sustainability Boards. In seiner Funktion koordiniert er alle Aktivitäten der BASF zum Klimaschutz: von der Reduzierung der Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zur Weiterentwicklung des Klimaschutz-Produktportfolios.

Dabei ist er auch für die Einbindung der operativen Bereiche und die Vernetzung mit der Forschung verantwortlich. Diese Position unterstreicht die Bedeutung des Klimaschutzes als Teil der BASF-Nachhaltigkeitsstrategie.

Daneben sind die beiden Teilaspekte dort, wo sie steuerungsrelevant sind, in den Zielvereinbarungen verankert.

 

 

Ressourcen

 

Energie und Klimaschutz: Strategie

105

 

 

 

Besondere Maßnahmen

 

Energie und Klimaschutz: Energieversorgung und Energieeffizienz; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

107; 108

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

 

Energie und Klimaschutz: Strategie; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

105; 108

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

 

Energie und Klimaschutz: Strategie; Globale Ziele

105; 106

 

7

 

EC2

Durch den Klimawandel bedingte finanzielle Folgen und andere Risiken und Chancen für die Aktivitäten der Organisation

Energie und Klimaschutz: Strategie

105

Über die Ergebnisse berichten wir umfassend im Fragebogen zum Klimawandel des Carbon Disclosure Projects.

7, 8

 

EN1

Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen

Rohstoffe: Strategie
Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2015; Energieversorgung und Energieeffizienz

96
107; 107

Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar. BASF hat die Berechnungsmethodik zur Errechnung des Anteils von nachwachsenden Rohstoffen am Rohstoffeinkaufsvolumen gegenüber 2013 weiterentwickelt. Es werden keine mineralischen Rohstoffe mehr einbezogen.

7, 8

 

EN3

Energieverbrauch innerhalb der Organisation

Energie und Klimaschutz: Grafik: Energieversorgung der BASF-Gruppe 2015

107

Jeder Standort weltweit meldet Daten zu Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz gemäß der Berichterstattungsanforderungen, die im Responsible-Care-Managementsystem definiert sind.

Verkaufte Energie geht in die Energiebilanz ein. Eine separate Ausweisung erachten wir als nicht wesentlich.

8

 

EN4

Energieverbrauch außerhalb der Organisation

 

 

Die Beschreibung des Scope 3 erfolgt auf Basis der CO2-Bilanz, die die Energieverbräuche vollständig enthält.

8

 

EN5

Energieintensität

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft ohne Oil & Gas

108

Siehe EN3 – Berechnung der Energieeffizienz

8, 9

 

EN6

Verringerung des Energieverbrauchs

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele; Energieversorgung und Energieeffizienz

106; 107

Siehe EN3 – Berechnung der Energieeffizienz

Das Jahr 2002 wurde für das Ziel zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen als Basisjahr gewählt, da ab diesem Zeitpunkt eine vollständige weltweite Erfassung der Daten zu diesem Thema vorlag.

8, 9

 

EN7

Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Kernindikatoren zu Energie und Klimaschutz im BASF-Geschäft ohne Oil & Gas

108

 

7, 8

 

EN15

Direkte THG-Emissionen (Scope 1)

Energie und Klimaschutz: Strategie; Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol; Globale Ziele

105; 106; 106

 

7, 8

 

EN16

Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2)

Energie und Klimaschutz: Tabelle: Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe nach Greenhouse Gas Protocol

106

Im BASF-Bericht werden die Scope-2-Emissionen nach dem standortbasierten Ansatz dargestellt. Die Scope-2-Emissionen 2015 gemäß markbasiertem Ansatz betragen 4,210 Millionen Tonnen CO2.

7, 8

 

EN17

Weitere indirekte THG-Emissionen (Scope 3)

Energie und Klimaschutz: Grafik: Treibhausgasemissionen entlang der BASF-Wertschöpfungskette im Jahr 2015

108

 

8

 

EN18

Intensität der THG-Emissionen

Energie und Klimaschutz: Grafik: Reduzierung von Treibhausgasemissionen je Tonne Verkaufsprodukt im BASF-Geschäft ohne Oil & Gas; Globale Ziele

105; 106

Wir berichten die Arten von THG-Emissionen, die in die Emissionsintensität einbezogen wurden (Scope 1 + Scope 2).

8, 9

 

EN19

Reduzierung der THG-Emissionen

Energie und Klimaschutz: Globale Ziele; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

106; 108

Wir berichten die Arten von THG-Emissionen, die in die Emissionsintensität einbezogen wurden (Scope 1 + Scope 2).

8

 

EN30

Erhebliche ökologische Auswirkungen durch den Transport von Produkten und anderen Gütern und Materialien, die für die Geschäftstätigkeit der Organisation verwendet werden, sowie durch den Transport von Mitgliedern der Belegschaft

Energie und Klima: Strategie; CO2-Bilanz und Klimaschutzprodukte

105; 108

Beispielsweise werden durch das Kombiverkehrsterminal am Standort Ludwigshafen jährlich 60.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden.

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Managementsystem Responsible Care: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

98

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

 

 

Wasser

7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

 

Wasser: Einleitung; Strategie

109; 109

 

 

 

Richtlinien

 

Managementsystem Responsible Care: Strategie
Wasser: Strategie

98
109

 

 

 

Verpflichtungen

 

Wasser: Einleitung; Strategie

109; 109

 

 

 

Ziele und Vorgaben

 

Wasser: Globale Ziele

109

 

 

 

Zuständigkeiten

 

Managementsystem Responsible Care: Strategie

98

 

 

 

Ressourcen

 

Managementsystem Responsible Care: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

98

 

 

 

Besondere Maßnahmen

 

Wasser: Strategie; Globales Ziel; Emissionen weiter reduzieren; Wasserbedarf

109; 109; 110; 110

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

 

Wasser: Globales Ziel

109

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

 

Wasser: Globales Ziel

109

 

7, 8

 

EN8

Gesamtwasserentnahme nach Quelle

Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2015

110

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Managementsystem definiert.

8

 

EN9

Durch die Wasserentnahme wesentlich beeinträchtigte Wasserquellen

Wasser: Globales Ziel

109

Der EWS-Standard umfasst unter anderem die Überprüfung des Einflusses der Produktionsstandorte auf umliegende Gebiete zum Schutz der Biodiversität.

8

 

EN10

Prozentsatz und Gesamtvolumen des aufbereiteten und wiederverwendeten Wassers

Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2015

110

Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Managementsystem definiert.

8

 

EN22

Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort

Managementsystem Responsible Care: Strategie
Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2015

98
110

 

8

 

EN26

Bezeichnung, Größe, Schutzstatus und Biodiversitätswert von Gewässern und damit verbundenen Lebensräumen, die von den Abwassereinleitungen und dem Oberflächenabfluss der Organisation signifikant betroffen sind

Wasser: Globales Ziel

109

An Standorten, die ein nachhaltiges Wassermanagement nach EWS-Standard umgesetzt haben, wurden keine signifikanten Auswirkungen auf die Biodiversität festgestellt.

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Managementsystem Responsible Care: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

98

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

 

 

Ressourcen und Ökosysteme

1, 7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

 

Die BASF-Gruppe: Verbund
Unternehmensstrategie
Rohstoffe: Einleitung; Strategie; Erhalt von Ökosystemen
Energie und Klimaschutz: Energieversorgung und Energieeffizienz

22
24
96; 96; 97
107

 

 

 

Richtlinien

 

 

 

Global gültige Richtlinien für die Zulassung und den Einkauf von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen sowie Logistiklösungen stellen die Gesetzeskonformität sicher.

 

 

Verpflichtungen

 

Rohstoffe: Strategie

96

 

 

 

Ziele und Vorgaben

 

Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe

96

 

 

 

Zuständigkeiten

 

 

 

Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei unseren Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können.

 

 

Ressourcen

 

 

 

Das Kompetenzzentrum Procurement unterstützt die Geschäftseinheiten der BASF dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und sich so positiv bei unseren Kunden zu differenzieren sowie den Herausforderungen am Markt stellen zu können.

 

 

Besondere Maßnahmen

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe

32
96

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

 

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten

95

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

 

Rohstoffe: Mineralische Rohstoffe

97

 

7, 8

 

EN1

Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen

Rohstoffe: Strategie

96

Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar. BASF hat die Berechnungsmethodik zur Errechnung des Anteils von nachwachsenden Rohstoffen am Rohstoffeinkaufsvolumen gegenüber 2013 weiterentwickelt. Es werden keine mineralischen Rohstoffe mehr einbezogen.

8

 

EN2

Anteil der Sekundärrohstoffe am Gesamtmaterialeinsatz

Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe

96

 

8

 

EN11

Eigene oder gemietete Standorte, betrieben in oder angrenzend an Schutzgebiete(n) und Gebiete(n) mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten

Rohstoffe: Erhalt von Ökosystemen

97

Das Ergebnis unserer Analyse zeigt, dass keine vertieften Auswertungen erforderlich sind.

8

 

EN12

Beschreibung erheblicher Auswirkungen von Geschäftsfähigkeiten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität in Schutzgebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten

Rohstoffe: Erhalt von Ökosystemen

97

Das Ergebnis unserer Analyse zeigt, dass keine vertieften Auswertungen erforderlich sind.

8

 

EN13

Geschützte oder renaturierte Lebensräume

 

 

Das Ergebnis unserer Analyse zeigt, dass keine vertieften Auswertungen erforderlich sind.

8

 

EN14

Gesamtzahl der gefährdeten Arten auf der roten Liste der Weltnaturschutzunion (iucn) und auf nationalen Listen geschützter Arten, die ihren Lebensraum in Gebieten haben, die von der Geschäftstätigkeit der Organisation betroffen sind, nach Gefährdungskategorie

Rohstoffe: Erhalt von Ökosystemen

97

 

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Managementsystem Responsible Care: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

98

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

1

 

SO2

Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften

Rohstoffe: Mineralische Rohstoffe

97

 

 

 

Verantwortungsvolle Produktion

1, 7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

 

Produktion

100

 

 

 

Richtlinien

 

Managementsystem Responsible Care: Strategie; Audits
Produktion: Gesundheitsschutz; Anlagensicherheit

98; 98
101; 101

 

 

 

Verpflichtungen

 

Managementsystem Responsible Care
Produktion

98
100

 

 

 

Ziele und Vorgaben

 

Produktion: Arbeitssicherheit

100

 

 

 

Zuständigkeiten

 

Managementsystem Responsible Care: Strategie
Produktion: Gesundheitsschutz; Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit

98
101; 102

Verbindliche Ziele zum Thema Arbeitssicherheit sind weltweit bei Mitarbeitern mit disziplinarischer Verantwortung in die Zielvereinbarungen integriert.

 

 

Ressourcen

 

Managementsystem Responsible Care

98

 

 

 

Besondere Maßnahmen

 

Produktion: Arbeitssicherheit; Gesundheitsschutz; Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit

100; 101; 102

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

 

Produktion: Gesundheitsschutz; Anlagensicherheit; Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit

101; 101; 102

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

 

Managementsystem Responsible Care: Audits
Produktion: Gesundheitsschutz

98
101

Ein Ergebnis der Audits ist beispielsweise die Notwendigkeit der zeitnahen Implementierung neuer Richtlinien und Prozessen.

Die fünf Elemente des HPI sind Bestandteil der Responsible-Care-Berichterstattung sowie der arbeitsmedizinischen Audits unserer BASF-Standorte. So prüfen wir die Erfüllung der Occupational Medicine & Health Protection-Direktive und themenspezifischer „Requirements“. Die Durchführung der Audits beinhaltet die Feststellung des Status Quo, die Erstellung entsprechender Empfehlungen (falls notwendig) sowie die Beratung der Standorte, wie dies erreicht werden kann.

 

 

EC8

Art und Umfang erheblicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

32

 

7, 8

 

EN20

Emissionen Ozon abbauender Stoffe

Luft und Boden: Emissionen in die Luft

111

Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Substanzen (basierend auf dem Montreal Protocol).

7, 8

 

EN21

NOx, SOx und andere signifikante Luftemissionen

Luft und Boden: Tabelle: Emissionen in die Luft

111

Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Methoden und bezieht CO, NOx, SOx, NMVOCs, PM, sowie NH3 und weitere anorganische Stoffe mit ein.

8

 

EN22

Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort

Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2015

110

 

8

 

EN23

Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Entsorgungsmethode

Luft und Boden: Strategie; Umgang mit Abfällen und Altlasten

111; 112

 

8

 

EN24

Gesamtzahl und -volumen signifikanter Verschmutzungen

Produktion: Anlagensicherheit

101

Die Emissionsereignisse in der Produktion werden erhoben und gehen in die im Kapitel Produktion berichtete Kennzahl zu Anlagensicherheitsereignissen (Process Safety Incidents) ein. Es gab 2015 keine signifikanten Stofffreisetzungen.

8

 

EN25

Gewicht des transportierten, importierten, exportierten oder behandelten Abfalls, der gemäß den Bestimmungen des Basler Übereinkommens 2, Anlage i, ii, iii und viii, als gefährlich eingestuft wird, sowie Prozentsatz des international transportierten Abfalls

Luft und Boden: Tabelle: Abfall der BASF-Gruppe

112

Wir sorgen für eine sach- und fachgerechte Entsorgung unseres Abfalls. Wir entsorgen entstandenen gefährlichen Abfall entweder selbst oder beauftragen Externe mit der Entsorgung. Diese Dienstleister überprüfen wir durch Audits. Daher berichten wir diesen Indikator nicht.

8

 

EN29

Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Umweltgesetzen und -vorschriften

 

 

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

7, 8, 9

 

EN31

Die gesamten Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art

Managementsystem Responsible Care: Tabelle: Kosten und Rückstellungen der BASF-Gruppe für Umweltschutz

98

 

8

 

EN34

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Rahmen unseres SPIDER-Netzwerks können besorgte Anwohner rund um die Uhr Fragen stellen oder Beschwerden platzieren. Diese werden meistens nicht der BASF zugeordnet und können somit statistisch nicht sinnvoll erhoben werden.

 

 

LA6

Art der Verletzung und Rate der Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie die Gesamtzahl der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region und Geschlecht

Produktion: Arbeitssicherheit

100

Ausfalltagequote sowie Abwesenheitsrate sind für uns keine steuerungsrelevanten Kenngrößen zur Bewertung der Arbeitssicherheitsperformance, da diese Kenngrößen z.B. aufgrund regionaler Gesetzgebungen nur bedingt durch BASF beeinflusst werden können. Eine differenzierte Ausweisung einzelner Mitarbeiterkategorien (z.B. Geschlecht) nehmen wir aus Gründen der Nicht-Diskriminierung nicht vor.

 

 

LA7

Arbeiter mit hoher Erkrankungsrate oder -gefährdung im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung

Produktverantwortung: Umgang mit neuen Technologien

104

 

1

 

HR7

Prozentsatz des Sicherheitspersonals, das zu Menschenrechtspolitik und -verfahren der Organisation, die für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, geschult wurde

Produktion: Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit

102

 

1

 

SO1

Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Produktion: Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit

31
102

Wir wollen an allen wichtigen Standorten einen systematischen Dialog mit unseren Nachbarn etablieren und werden dazu unsere bisherige Vorgehensweise weltweit überprüfen und vereinheitlichen.

 

 

Produkte und Lösungen

7, 8, 9

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Produktverantwortung: Umgang mit neuen Technologien

32
104

 

 

 

Richtlinien

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Produktverantwortung: Strategie; Umgang mit neuen Technologien

32
103; 104

 

 

 

Verpflichtungen

 

Produktverantwortung: Strategie

103

 

 

 

Ziele und Vorgaben

 

Produktverantwortung: Globales Ziel

103

 

 

 

Zuständigkeiten

 

Managementsystem Responsible Care: Strategie

98

Für Produktverantwortung sowie für die Produktportfoliobewertung sind Verantwortlichkeiten sowohl zentral als auch dezentral definiert.

 

 

Ressourcen

 

Produktverantwortung: Ökologische und toxikologische Prüfungen

104

 

 

 

Besondere Maßnahmen

 

Produktverantwortung: Strategie; REACH und weitere gesetzliche Auflagen; Ökologische und toxikologische Prüfungen; Umgang mit neuen Technologien

103; 103; 104; 104

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

 

Produktverantwortung: Strategie; Globales Ziel; Ökologische und toxikologische Prüfungen; Umgang mit neuen Technologien

103; 103; 104; 104

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

32

 

 

 

EC8

Art und Umfang erheblicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

32

 

7, 8, 9

 

EN27

Umfang der Maßnahmen zur Verringerung der ökologischen Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

32

 

8

 

EN28

Prozentsatz der zurückgenommenen verkauften Produkte und deren Verpackungsmaterialien nach Kategorie

 

 

Dieser Indikator hat aufgrund des Produktportfolios der BASF keine Relevanz, der Großteil der Produkte wird als „Bulk-Ware“ verkauft. Für verwendete Verpackungen gelten die jeweils zutreffenden gesetzlichen Regelungen. Neben dem dualen System für die Rücknahme von Verpackungen im haushaltsnahen Bereich wird zum Beispiel in Deutschland auch die Rücknahme und Verwertung industrieller bzw. gewerblicher Verpackungen durch Rücknahmegesellschaften spezifisch für die einzelnen Fraktionen der Verpackungswerkstoffe (Kunststoffe, Stahl, usw.) organisiert. Wir wollen unseren Kunden für alle verwendeten Verpackungen effiziente Entsorgungswege anbieten, die fachkompetent und verantwortungsbewusst betrieben werden. Daher informieren wir unter anderem über die Gesellschaften, die für die Rücknahme und Verwertung von Industrieverpackungen zur Verfügung stehen.

7

 

PR1

Prozentsatz der maßgeblichen Produkt- und Dienstleistungskategorien, deren Auswirkungen auf Gesundheit und Sicherheit geprüft werden, um Verbesserungspotenziale zu ermitteln

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen
Produktverantwortung: Globales Ziel

32
103

Als produzierendes Unternehmen fokussieren wir auf die Bewertung unserer Produkte (hier wurde das gesamte Portfolio bewertet). Services sind bei einem produzierenden Unternehmen nicht relevant.

 

 

PR2

Gesamtzahl der Vorfälle der Nichteinhaltung von Vorschriften und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf die Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit, dargestellt nach Art der Folgen

 

 

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

7

 

PR3

Art der Produkt- und Dienstleistungsinformationen, die durch die Verfahren der Organisation für Informationen über und Kennzeichnung von Produkte(n) erforderlich sind, sowie Prozentsatz der maßgeblichen Produkt- und Dienstleistungskategorien, die solchen Informationspflichten unterliegen

Produktverantwortung: REACH und weitere gesetzliche Auflagen

103

 

 

 

PR4

Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf die Informationen über und die Kennzeichnung von Produkte(n) und Dienstleistungen, dargestellt nach Art der Folgen

 

 

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

7

 

PR6

Verkauf verbotener oder umstrittener Produkte

Nachhaltigkeitsmanagement: Wert schaffen

31

 

 

 

PR7

Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung einschließlich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring, dargestellt nach Art der Folgen

 

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

PR8

Gesamtzahl begründeter Beschwerden in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre des Kunden und die Verletzung des Datenschutzes

 

 

Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

PR9

Geldwert der erheblichen Bußgelder wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf die Bereitstellung und Nutzung von Produkten und Dienstleistungen

 

 

Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

Partnerschaften

1, 2, 3, 4, 5, 8, 10

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

31

 

 

 

Richtlinien

 

 

 

Maßgeblich für unser Handeln ist unser global gültiger Verhaltenskodex.

Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen.

 

 

Verpflichtungen

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

31

 

 

 

Ziele und Vorgaben

 

Strategie: Unsere strategischen Prinzipien
Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

24
31

 

 

 

Zuständigkeiten

 

 

 

Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen.

 

 

Ressourcen

 

 

 

Der Aspekt „Responsible Partnering“ wird je nach Stakeholder-Gruppe von verschiedenen Einheiten gemanagt. Dabei gibt es entsprechende Richtlinien (z.B. zum Dialog zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern) sowie klar definierte Verantwortlichkeiten und Ressourcen.

 

 

Besondere Maßnahmen

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

31

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

31

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

 

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

31

 

 

 

EC1

Direkt erwirtschafteter und verteilter wirtschaftlicher Wert

Wertschöpfung 2015

Umschlag

 

 

 

EC4

Finanzielle Unterstützung seitens der Regierung

 

 

BASF hat 2015 keine geschäftsrelevanten öffentlichen Zuwendungen erfasst. Öffentliche Stellen halten keine wesentlichen Anteile an BASF. BASF ist an Forschungsvorhaben beteiligt, die auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden.

 

 

EC7

Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen

Wertschöpfung 2015
Unternehmensstrategie: Geschäftsausbau in Schwellenländern
Arbeiten bei BASF: Ausbildung
Gesellschaftliches Engagement: Grafik: Spenden, Sponsoring und eigene Projekte der BASF-Gruppe 2015

Umschlag
27
43
48

 

 

 

EC9

Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten an Hauptgeschäftsstandorten

Rohstoffe: Weltweiter Einkauf

94

BASF hat keine spezifische Richtlinie zum lokalen Einkauf: Um die Versorgungssicherheit lokal zu gewährleisten, müssen Rohstoffe dort beschafft werden, wo sie global verfügbar sind. Im Bereich technischer Güter und Leistungen haben lokal ansässige Anbieter oftmals durch ihre räumliche Nähe einen Wettbewerbsvorteil.

„Lokal“ bedeutet, dass bei einem Lieferanten beschafft wird, der in der gleichen Region (nach BASF-Definition) sitzt wie die beschaffende Gruppengesellschaft.

8

 

EN32

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von ökologischen Kriterien überprüft wurden

Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten

94; 95

2015 haben wir ca. 1.500 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

8

 

EN33

Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative ökologische Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Erwartungen an unsere Lieferanten; Bewertung unserer Lieferanten

94; 95

Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden keine Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 271 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 52% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten.

 

 

LA14

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien im Hinblick auf Arbeitspraktiken überprüft wurden

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten

95

2015 haben wir ca. 1.500 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

 

 

LA15

Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative Auswirkungen auf Arbeitspraktiken in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten; Ergebnis der Prüfungen

95; 95

Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden keine Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 271 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 52% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten.

2

 

HR1

Gesamtzahl und Prozentsatz der signifikanten Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Strategie

31

Die Betrachtung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ist in die Standardprozesse zur Bewertung von Investitionsentscheidungen in Sach- und Kapitalanlagen integriert. Daher werden Menschenrechtsaspekte bei sämtlichen signifikanten Investitionsentscheidungen mitgeprüft.

1

 

HR2

Gesamtzahl der Schulungsstunden von Mitarbeitern zu Menschenrechtspolitik und -verfahren der Organisation im Zusammenhang mit Menschenrechtsaspekten, die für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, sowie Prozentsatz der geschulten Mitarbeiter

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex

136

Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen.

3

 

HR4

Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen das Recht der Beschäftigten auf Vereinigungsfreiheit oder Kollektivverhandlungen verletzt wird oder erheblich gefährdet sein könnte, und ergriffene Maßnahmen zum Schutz dieser Rechte

 

 

Bei keinem unserer überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt.

Aufgrund der Umstellung des Managementprozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine globale Richtlinie zu internationalen Arbeits- und Sozialstandards wurde erarbeitet und ist dabei, kommuniziert zu werden. Ein länderbasiertes Risikoportfolio wird weiterhin jährlich in der ersten Jahreshälfte erstellt. Aussagen über den neuen Managementprozess und hiermit verbundene Maßnahmen sind abschließend nicht vor Ende 2016 möglich.

5

 

HR5

Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen ein erhebliches Risiko von Kinderarbeit besteht, und ergriffene Maßnahmen als Beitrag zur Abschaffung von Kinderarbeit

 

 

Aufgrund der Umstellung des Managementprozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine globale Richtlinie zu internationalen Arbeits- und Sozialstandards wurde erarbeitet und ist dabei, kommuniziert zu werden. Ein länderbasiertes Risikoportfolio wird weiterhin jährlich in der ersten Jahreshälfte erstellt. Aussagen über den neuen Managementprozess und hiermit verbundene Maßnahmen sind abschließend nicht vor Ende 2016 möglich.

4

 

HR6

Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen ein erhebliches Risiko von zwangs- oder Pflichtarbeit besteht, und ergriffene Maßnahmen als Beitrag zur Beseitigung aller Formen von Zwangs- oder Pflichtarbeit

 

 

Aufgrund der Umstellung des Managementprozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine globale Richtlinie zu internationalen Arbeits- und Sozialstandards wurde erarbeitet und ist dabei, kommuniziert zu werden. Ein länderbasiertes Risikoportfolio wird weiterhin jährlich in der ersten Jahreshälfte erstellt. Aussagen über den neuen Managementprozess und hiermit verbundene Maßnahmen sind abschließend nicht vor Ende 2016 möglich.

1

 

HR8

Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Rechte der indigenen Bevölkerung verletzt wurden, und ergriffene Maßnahmen

 

 

Weder durch unsere internen Beschwerdemechanismen noch im Rahmen unserer Risikobewertungen bei Investitionsentscheidungen sind (potenzielle) Verletzungen von Rechten indigener Gemeinschaften aufgekommen.

2

 

HR10

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Menschenrechtskriterien überprüft wurden

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten

95

2015 haben wir ca. 1.500 neue Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

2

 

HR11

Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative menschenrechtliche Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten

95

Aus Menschenrechtsgründen wurden 2015 keine Lieferantenbeziehungen beendet. Von 281 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 54% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten.

1

 

SO1

Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Gesellschaftliches Engagement: Strategie
Produktion: Gefahrenprävention und Unternehmenssicherheit

31
48
102

Wir wollen an allen wichtigen Standorten einen systematischen Dialog mit unseren Nachbarn etablieren und werden dazu unsere bisherige Vorgehensweise weltweit überprüfen und vereinheitlichen.

10

 

SO3

Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, die im Hinblick auf Korruptionsrisiken geprüft wurden, und ermittelte erhebliche Risiken

Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

137

Aufgrund der Matrix-Struktur der BASF ist eine Angabe der Zahl der geprüften Geschäftsstandorte keine steuerungsrelevante Größe. Im Rahmen von Compliance-Audits werden gesamte Geschäftsbereiche überprüft, die zahlreiche oder nur sehr wenige Standorte umfassen können. Compliance-Themen sind Schwerpunkt unserer Corporate Audits. So wollen wir Compliance flächendeckend und weltweit in unseren Geschäftsprozessen sicherstellen.

10

 

SO4

Informationen und Schulungen über Leitlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung

Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex; Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

136; 137

Sämtliche Mitarbeiter werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen.

Daneben unterzeichnen alle Führungskräfte und außertariflichen Mitarbeiter jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert.

Der gesamte Vorstand der BASF ist vertraglich zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichtet.

Kontraktoren der BASF werden ebenfalls über unsere Anforderungen informiert.

Alle wesentlichen Geschäftspartner, insbesondere unsere Lieferanten und Vertriebspartner, werden über unsere Compliance-Grundsätze informiert und sind verpflichtet, diese zu beachten. Ab 2015 führen wir unternehmensintern zudem eine Richtlinie zur verpflichtenden Überprüfung aller unserer Vertriebspartner im Hinblick auf deren Compliance-konformes Verhalten ein („Business Partner Due Diligenc

10

 

SO5

Bestätigte Korruptionsfälle und ergriffene Maßnahmen

 

 

Aktuell sind keine begründeten Fälle im Jahr 2015 bekannt.

10

 

SO6

Gesamtwert der politischen Spenden, dargestellt nach Land und Empfänger/Begünstigtem

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen

31

 

 

 

SO7

Gesamtzahl der Verfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell und Monopolbildung sowie deren Ergebnisse

Konzernabschluss: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren

221

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

SO8

Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften

Konzernabschluss: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren

221

Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht.

 

 

SO9

Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft überprüft wurden

Lieferanten: Bewertung unserer Lieferanten

95

2015 haben wir ca. 1.500 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern und Dienstleistungen zu den Themen Umweltschutz, Einhaltung der Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption in Asien und Südamerika befragt. Das entspricht ca. 5% unserer neuen Lieferanten in den Regionen Asien und Südamerika.

 

 

SO10

Signifikante aktuelle und potenzielle negative Auswirkungen auf die Gesellschaft in der Lieferkette sowie ergriffene Maßnahmen

Lieferanten: Ergebnis der Prüfungen

95

Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden keine Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 271 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 52% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten.

Bei keinem unserer überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt.

Aus Menschenrechtsgründen wurden 2015 keine Lieferantenbeziehungen beendet. Von 281 Lieferanten wurden Verbesserungen in diesen Bereichen gefordert. Das entspricht ca. 54% aller im Jahr 2015 überprüften Lieferanten.

 

 

SO11

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

Nachhaltigkeitsmanagement: Stakeholder einbeziehen
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze

31
137

 

 

 

PR5

Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit

 

 

Aufgrund der Diversität unserer Kundenbranchen sowie der damit verbundenen unterschiedlichen Anforderungen, findet keine einheitliche Kundenzufriedenheitsbefragung über die gesamte BASF-Gruppe statt. Die Kundenzufriedenheit wird dezentral erhoben.

 

 

Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit

1, 3, 6

 

Angaben zum Managementansatz

 

 

 

 

Beschreibung, warum der Aspekt wesentlich ist

 

Arbeiten bei BASF: Einleitung; Strategie

42; 42

 

 

 

Richtlinien

 

Arbeiten bei BASF: Strategie

42

 

 

 

Verpflichtungen

 

Arbeiten bei BASF: Wettbewerb um Talente

43

 

 

 

Ziele und Vorgaben

 

Ziele: Mitarbeiter
Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln
Arbeiten bei BASF: Einbeziehung von Vielfalt

28
44
45

 

 

 

Zuständigkeiten

 

Arbeiten bei BASF: Einbeziehung von Vielfalt

45

 

 

 

Ressourcen

 

Arbeiten bei BASF: Ausbildung; Lernen und Entwickeln

43; 44

 

 

 

Besondere Maßnahmen

 

Arbeiten bei BASF: Wettbewerb um Talente

43

 

 

 

Verfahren für die Beurteilung

 

Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung

46

 

 

 

Ergebnisse der Beurteilung

 

Arbeiten bei BASF: Globale Mitarbeiterbefragung

46

 

 

 

EC1

Direkt erwirtschafteter und verteilter wirtschaftlicher Wert

Wertschöpfung 2015
Arbeiten bei BASF: Ausbildung
Arbeiten bei BASF: Vergütung und Zusatzleistungen

Umschlag
43
46

 

 

 

EC3

Deckung der Verpflichtungen der Organisation aus dem leistungsorientierten Pensionsplan

Arbeiten bei BASF: Personalaufwand BASF-Gruppe
Konzernabschluss: Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen

46
210

 

6

 

EC5

Spanne des Verhältnisses der Standardeintrittsgehälter nach Geschlecht zum lokalen Mindestlohn an Hauptgeschäftsstandorten

 

 

Der Indikator ist nicht industrierelevant. Als Arbeitgeber der chemischen Industrie rekrutiert BASF in der Regel hochqualifizierte Arbeitnehmer. Deren Entlohnung basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion des Mitarbeiters, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF.

6

 

EC6

Anteil der lokal angeworbenen Führungskräfte an Hauptgeschäftsstandorten

 

 

BASF strebt als global agierendes Unternehmen eine weitere Internationalisierung im Bereich der Oberen Führungskräfte an und wird noch konsequenter länder- und standortübergreifend rekrutieren.

 

 

EC7

Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen

Wertschöpfung 2015
Unternehmensstrategie: Geschäftsausbau in Schwellenländern
Arbeiten bei BASF: Ausbildung
Gesellschaftliches Engagement: Grafik: Spenden, Sponsoring und eigene Projekte der BASF-Gruppe 2015

Umschlag
27
43
48

 

6

 

LA1

Gesamtzahl und Rate neu eingestellter Mitarbeiter sowie Personalfluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht und Region

Arbeiten bei BASF: Tabelle: Neueinstellungen BASF-Gruppe 2015
Arbeiten bei BASF: Wettbewerb um Talente

42
43

Wir berichten die absolute Zahl der Neueinstellungen und die Frühfluktuation (innerhalb der ersten drei Jahre), beides nach Regionen, da dies unsere intern steuerungsrelevanten Größen sind. Neueinstellungen erfolgen nach Qualifikation und Eignung, das Alter spielt hierbei keine Rolle.

 

 

LA2

Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen oder Teilzeitbeschäftigten gewährt werden, nach Hauptgeschäftsstandorten

Arbeiten bei BASF: Vergütung und Zusatzleistungen

46

Wir setzen befristete Mitarbeiter in einem zur globalen Gesamtbelegschaft nicht signifikanten Umfang ein. Alle Arten von Zusatzleistungen, die wir in Deutschland gewähren, stehen sowohl Voll- als auch Teilzeitkräften zu.

6

 

LA3

Rückkehrrate an den Arbeitsplatz und Verbleibsrate nach der Elternzeit nach Geschlecht

Arbeiten bei BASF: Work-Life-Management; Grafik: Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben

45; 45

Insbesondere an unserem weltweitgrößten Verbundstandort gibt es umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie (u.a flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, „LuMit“ sowie Kinderbetreuung). Dies sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Familienrolle von Frauen und Männern. Hierüber schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit wahrnehmen können. Vertiefte Angaben sind für uns nicht steuerungsrelevant.

3

 

LA4

Mindestmitteilungsfristen von betrieblichen Veränderungen, einschließlich der Angabe, ob diese in Kollektivvereinbarungen dargelegt sind

Arbeiten bei BASF: Dialog mit Arbeitnehmervertretungen

47

Die Grundlage unseres Handelns ist, dass wir nationales Recht einhalten und in vielen Fällen darüber hinausgehen. Dabei beachten wir die maßgeblichen Kündigungsfristen, die sich aus nationalen Gesetzen oder lokalen Kollektivvereinbarungen ergeben.

 

 

LA5

Prozentsatz der Gesamtbelegschaft, die in formellen Arbeitgeber-/Arbeitnehmerausschüssen vertreten ist, die die Überwachung von Programmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterstützen und entsprechende Beratung anbieten

Managementsystem Responsible Care: Strategie

98

Die Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzvorgaben werden in Ludwigshafen mit Arbeitnehmervertretern abgestimmt. Darauf basierend werden die Richtlinien für die globale Belegschaft erarbeitet.

 

 

LA8

Gesundheits- und Sicherheitsthemen, die in förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden

 

 

Die Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzvorgaben werden in Ludwigshafen mit Arbeitnehmervertretern abgestimmt. Darauf basierend werden die Richtlinien für die globale Belegschaft erarbeitet.

6

 

LA9

Durchschnittliche jährliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung pro Mitarbeiter nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie

Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln

44

Die relevante Steuerungsgröße sind Weiterbildungstage und nicht -stunden. Der Schulungsbedarf wird im Rahmen der individuellen Entwicklung der Mitarbeiter festgelegt und ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Das BASF gruppenweit einheitliche System für Weiterentwicklung gilt für alle Mitarbeiter.

 

 

LA10

Programme für Kompetenzmanagement und lebenslanges Lernen, die zur fortdauernden Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter beitragen und diese im Umgang mit dem Berufsausstieg unterstützen

Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln
Arbeiten bei BASF: Demografie-Management

44
44

 

6

 

LA11

Prozentsatz der Mitarbeiter, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer Karriereentwicklung erhalten, nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie

Arbeiten bei BASF: Lernen und Entwickeln

44

In der BASF-Gruppe gibt es eine einheitliche Systematik zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen, die für alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht und Mitarbeiterkategorie gilt.

6

 

LA12

Zusammensetzung der Kontrollorgane und Aufteilung der Mitarbeiter nach Mitarbeiterkategorie in Bezug auf Geschlecht, Altersgruppe, Zugehörigkeit zu einer Minderheit und andere Diversitätsindikatoren

Arbeiten bei BASF: Grafik: Altersstruktur Mitarbeiter BASF-Gruppe
Arbeiten bei BASF: Einbeziehung von Vielfalt
Arbeiten bei BASF: Tabelle: Führungsverantwortung in der BASF-Gruppe
Corporate-Governance-Bericht: Grafik: Duales Leitungssystem der BASF SE

44
45
46
130

Wir leben Inklusion, damit alle Mitarbeiter Teil unseres Teams sind. Deswegen ist eine Differenzierung nach Minderheiten für uns nicht steuerungsrelevant.

6

 

LA13

Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern nach Mitarbeiterkategorie und Hauptgeschäftsstandorten

Arbeiten bei BASF: Vergütung und Zusatzleistungen

46

Auswertungen am Standort Ludwigshafen haben gezeigt, dass für die nicht im Tarifvertrag geregelten Arbeitsverhältnisse keine systematischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen bestehen – sofern die Tätigkeiten und Qualifikationen vergleichbar sind. Die Entlohnung unserer Mitarbeiter basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion des Mitarbeiters, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF.

Eine Aufschlüsselung nach Mitarbeiterkategorie ist für BASF daher nicht steuerungsrelevant und wird daher nicht ausgewiesen. Die Angaben im Bericht beziehen sich auf die Gesamtzahl der Mitarbeiter und nicht auf einzelne Mitarbeiterkategorien.

 

 

LA16

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Arbeitspraktiken, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Jahr 2015 gingen 185 Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten bei den externen Compliance-Hotlines oder auf schriftlichem Weg ein. Davon betrafen 157 Arbeits- und Sozialstandards, hiervon 37 Diskriminierungsthemen. Fehlverhalten wurde in 51 Fällen festgestellt, davon 40 im Bereich Arbeits- und Sozialstandards und 6 im Bereich Diskriminierung. In allen diesen Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen.

6

 

HR3

Gesamtzahl der Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen

 

 

Im Jahr 2015 gingen 185 Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten bei den externen Compliance-Hotlines oder auf schriftlichem Weg ein. Davon betrafen 157 Arbeits- und Sozialstandards, hiervon 37 Diskriminierungsthemen. Fehlverhalten wurde in 51 Fällen festgestellt, davon 40 im Bereich Arbeits- und Sozialstandards und 6 im Bereich Diskriminierung. In allen diesen Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen.

1

 

HR9

Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, die im Hinblick auf Menschenrechte oder menschenrechtliche Auswirkungen geprüft wurden

 

 

Aufgrund der Umstellung des Managementprozesses im Bereich Einhaltung der Anforderungen internationaler Arbeits- und Sozialstandards (ILSS) befinden wir uns in einer Übergangsphase, in welcher das alte Management-System nicht mehr besteht und das neue noch nicht vollumfänglich implementiert ist. Eine globale Richtlinie zu internationalen Arbeits- und Sozialstandards wurde erarbeitet und ist dabei, kommuniziert zu werden. Ein länderbasiertes Risikoportfolio wird weiterhin jährlich in der ersten Jahreshälfte erstellt. Aussagen über den neuen Managementprozess und hiermit verbundene Maßnahmen sind abschließend nicht vor Ende 2016 möglich.

1

 

HR12

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf menschenrechtliche Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

 

 

Im Jahr 2015 gingen 185 Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten bei den externen Compliance-Hotlines oder auf schriftlichem Weg ein. Davon betrafen 157 Arbeits- und Sozialstandards, hiervon 37 Diskriminierungsthemen. Fehlverhalten wurde in 51 Fällen festgestellt, davon 40 im Bereich Arbeits- und Sozialstandards und 6 im Bereich Diskriminierung. In allen diesen Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen.