Vermögenslage
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31.12.2023 |
31.12.2022 |
||
|---|---|---|---|---|
|
Millionen € |
% |
Millionen € |
% |
Immaterielle Vermögenswerte |
12.216 |
15,8 |
13.273 |
15,8 |
Sachanlagen |
24.080 |
31,1 |
22.967 |
27,3 |
Integrale at Equity bilanzierte Beteiligungen |
2.054 |
2,7 |
2.356 |
2,8 |
Nicht-integrale at Equity bilanzierte Beteiligungen |
4.518 |
5,8 |
4.645 |
5,5 |
Sonstige Finanzanlagen |
1.099 |
1,4 |
1.120 |
1,3 |
Latente Steueransprüche |
617 |
0,8 |
880 |
1,0 |
Übrige Forderungen und sonstiges Vermögen |
1.339 |
1,7 |
1.810 |
2,2 |
Langfristige Vermögenswerte |
45.923 |
59,3 |
47.050 |
55,7 |
|
|
|
|
|
Vorräte |
13.876 |
17,9 |
16.028 |
19,0 |
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
10.414 |
13,5 |
12.055 |
14,3 |
Übrige Forderungen und sonstiges Vermögen |
4.504 |
5,8 |
6.591 |
7,8 |
Kurzfristige Wertpapiere |
53 |
. |
232 |
0,3 |
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
2.624 |
3,4 |
2.516 |
3,0 |
Kurzfristige Vermögenswerte |
31.472 |
40,7 |
37.422 |
44,4 |
Gesamtvermögen |
77.395 |
100,0 |
84.472 |
100,0 |
Aktiva
Auf einen Blick
- Rückgang der Bilanzsumme um 7,1 Milliarden €, vor allem aufgrund eines geringeren Umlaufvermögens
- Langfristige Vermögenswerte mit 45,9 Milliarden € leicht unter Vorjahreswert
Zum 31. Dezember 2023 betrug die Bilanzsumme 77.395 Millionen € und lag damit um 7.077 Millionen € unter dem Wert zum Vorjahresende. Wesentlich für den Rückgang waren niedrigere kurzfristige Vermögenswerte.
Das langfristige Vermögen verringerte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 1.127 Millionen € auf 45.923 Millionen €. Der Rückgang des immateriellen Vermögens um 1.056 Millionen € resultierte vor allem aus planmäßigen Abschreibungen in Höhe von 612 Millionen € sowie Wertminderungen von 267 Millionen €. Währungseffekte in Höhe von 291 Millionen € trugen ebenso zum Rückgang bei. Gegenläufig wirkten Zugänge in Höhe von 142 Millionen €.
Das Sachanlagevermögen stieg um 1.113 Millionen €, vor allem aufgrund von Zugängen in Höhe von 5.864 Millionen €, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau unseres Verbundstandorts in Zhanjiang/China. Die Abschreibungen lagen bei 4.062 Millionen € und umfassten Wertminderungen in Höhe von 883 Millionen €. Ein Währungseffekt in Höhe von 555 Millionen € wirkte dem Anstieg des Sachanlagevermögens entgegen.
Im Vergleich zum Vorjahresende gingen die Buchwerte der integralen at Equity bilanzierten Beteiligungen um 302 Millionen € auf 2.054 Millionen € zurück. Dies war vor allem bedingt durch den geringeren Buchwert der BASF-YPC Company Ltd., Nanjing/China, aufgrund von Dividendenzahlungen und Währungseffekten.
Die Buchwerte der nicht-integralen at Equity bilanzierten Beteiligungen lagen zum 31. Dezember 2023 um 127 Millionen € unter dem Wert zum Vorjahresende, insbesondere wegen des Rückgangs des Buchwerts von Wintershall Dea auf 4.251 Millionen € (Vorjahr: 4.364 Millionen €).
Der Rückgang der latenten Steueransprüche um 263 Millionen € resultierte vor allem aus Wertberichtigungen auf latente Steuern in Deutschland.
Übrige langfristige Forderungen und sonstiges Vermögen beliefen sich auf 1.339 Millionen €, 471 Millionen € unter dem Wert zum 31. Dezember 2022, im Wesentlichen aufgrund von geringeren Vermögenswerten aus überdeckten Pensionsplänen.
Aufgrund unseres aktiven Working-Capital-Managements sank das kurzfristige Vermögen im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 5.950 Millionen €, insbesondere infolge des Abbaus der Vorräte um 2.152 Millionen €. Hierzu trugen alle Segmente bei, insbesondere Materials, Nutrition & Care und Chemicals.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen reduzierten wir um 1.641 Millionen € gegenüber dem Vorjahr, vor allem in den Segmenten Surface Technologies, Materials und Nutrition & Care.
Übrige kurzfristige Forderungen und sonstiges Vermögen lagen um 2.087 Millionen € unter Vorjahreswert, im Wesentlichen aufgrund von verringerten Edelmetallhandelspositionen sowie niedrigeren Steuererstattungsansprüchen.
Der Wert der kurzfristigen Wertpapiere verringerte sich um 179 Millionen € im Vergleich zum 31. Dezember 2022, während Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente mit 2.624 Millionen € um 109 Millionen € anstiegen.