BASF-Bericht 2022

Intensiver Dialog mit dem Kapitalmarkt

Auf einen Blick

  • Weitere Nutzung virtueller Formate, ergänzt um physische Investorenkontakte
  • Investor Update im März 2022 und R&D Webcast im November 2022

Für die langfristige Wertsteigerung ist eine kontinuierliche und transparente Kapitalmarktkommunikation wichtig. Im Jahr 2022 haben wir weiterhin vorwiegend virtuelle Formate wie Video- oder Telefonkonferenzen für den Dialog genutzt. Institutionelle Anleger und Ratingagenturen informierten wir in zahlreichen Einzelgesprächen sowie auf Roadshows und Konferenzen weltweit. Insbeson­dere im zweiten Halbjahr 2022 verzeichneten wir wieder ein erhöhtes Inte­resse an Investoren­besuchen am Standort Ludwigshafen. Privat­anlegern gaben wir bei virtuellen und physischen Informationsveranstaltungen Einblick in BASF.

Im März 2022 stellte Dr. Martin Brudermüller im Rahmen eines virtuellen Investor Updates den BASF-Fortschritt auf dem Weg zum mittelfristigen Reduktionsziel bis 2030 sowie zu Netto-Null-CO2-Emissionen 1 bis 2050 dar.

Im November 2022 bot Dr. Melanie Maas-Brunner Analysten und Investoren einen Einblick in die Forschung & Entwicklung der BASF-Gruppe. Im Rahmen eines Webcasts wurden unter dem Titel „Mit Mikroorganismen zu mehr Nachhaltigkeit“ verschiedene Forschungsprojekte und Produkte von BASF aus den Bereichen der Weißen Biotechnologie, alternativer Kohlenstoffquellen und der Entwicklung von biologisch abbaubaren Produkten vorgestellt.

Analysten und Investoren bestätigten erneut die Qualität unserer Finanzmarktkommunikation. Bei der jährlichen Umfrage des britischen IR Magazine erzielten wir den ersten Platz in der Kategorie „Best IR Website (Large Caps)“. Das Manager Magazin zeichnete bei der Preisverleihung zum „Investors’ Darling“ BASF mit dem Sonderpreis für die Nachhaltigkeitskommunikation aus. Zudem zeichnete die auf digitale Kommunikation spezialisierte Unternehmensberatung NetFed die BASF Investor Relations Website mit dem zweiten Platz im IR-Benchmark 2022 aus.

1 Auf Basis der Scope-1- und Scope-2-Emissionen der BASF-Gruppe; andere Treibhausgase werden gemäß Greenhouse Gas Protocol in CO2-Äquivalente umgerechnet.

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