Vermögenslage (XLS:) Download Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Millionen € % Millionen € % Immaterielle Vermögenswerte 13.594 17,3 15.162 19,8 Sachanlagen 25.258 32,0 26.413 34,5 At Equity bilanzierte Beteiligungen 4.715 6,0 4.647 6,1 Sonstige Finanzanlagen 606 0,8 605 0,8 Latente Steueransprüche 2.118 2,7 2.513 3,3 Übrige Forderungen und sonstiges Vermögen 1.332 1,7 1.210 1,6 Langfristige Vermögenswerte 47.623 60,5 50.550 66,1 Vorräte 10.303 13,1 10.005 13,1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 11.190 14,2 10.952 14,3 Übrige Forderungen und sonstiges Vermögen 3.105 3,9 3.078 4,0 Kurzfristige Wertpapiere 52 0,1 536 0,7 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 6.495 8,2 1.375 1,8 Kurzfristige Vermögenswerte 31.145 39,5 25.946 33,9 Gesamtvermögen 78.768 100,0 76.496 100,0 Aktiva Anstieg der Bilanzsumme, insbesondere aufgrund höherer Zahlungsmittelbestände Rückgang des langfristigen Vermögens vor allem währungsbedingt Die Bilanzsumme betrug 78.768 Millionen € und lag damit um 2.272 Millionen € über dem Wert des Vorjahres. Das langfristige Vermögen verringerte sich vor allem währungsbedingt um 2.927 Millionen € auf 47.623 Millionen €. Der Wert des immateriellen Vermögens sank um 1.568 Millionen € auf 13.594 Millionen €. Zugänge betrugen 336 Millionen €, davon entfielen 97 Millionen € auf Geschäfts- oder Firmenwerte. Währungseffekte verminderten das immaterielle Vermögen um 1.071 Millionen €, Abschreibungen 1 um 616 Millionen € und Abgänge um 43 Millionen €. Der Wert der Sachanlagen sank um 1.155 Millionen € auf 25.258 Millionen €. Zugänge betrugen 4.028 Millionen €, davon entfielen 4.020 Millionen € auf Investitionen. Abschreibungen 1 reduzierten das Sachanlagevermögen um 3.586 Millionen €, Währungseffekte um 1.663 Millionen € und Abgänge um 118 Millionen €. Die at Equity bilanzierten Beteiligungen erhöhten sich um 68 Millionen € auf 4.715 Millionen €, vor allem infolge des Erwerbs einer Minderheitsbeteiligung im Wert von 184 Millionen € an der Stahl-Gruppe, in die wir unser Lederchemikaliengeschäft eingebracht haben. Insbesondere Währungseffekte von –143 Millionen € wirkten gegenläufig. Die Sonstigen Finanzanlagen lagen mit 606 Millionen € auf Vorjahresniveau. Die latenten Steueransprüche sanken um 395 Millionen € auf 2.118 Millionen €, insbesondere aufgrund der Steuerreform in den USA sowie geringeren Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen. Die Übrigen Forderungen und das sonstige Vermögen nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 122 Millionen € auf 1.332 Millionen € zu, vor allem infolge höherer Darlehensforderungen. Das kurzfristige Vermögen stieg um 5.199 Millionen € auf 31.145 Millionen €. Maßgeblich hierfür war der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten. Er lag mit 6.495 Millionen € um 5.120 Millionen € über dem Wert zum 31. Dezember 2016 und wurde vor allem im Hinblick auf die Kaufpreiszahlungen des geplanten Erwerbs wesentlicher Teile der Saatgut- und nichtselektiven Herbizidgeschäfte von Bayer sowie des globalen Polyamidgeschäfts von Solvay erhöht. Der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 238 Millionen € resultierte aus dem im Vergleich zum Vorjahr höheren Umsatz. Die Vorräte erhöhten sich um 298 Millionen €, die Übrigen Forderungen und das sonstige Vermögen um 27 Millionen €. Die kurzfristigen Wertpapiere verringerten sich um 484 Millionen €, insbesondere durch eine Einlage in den BASF Pensionstreuhand e.V., Ludwigshafen am Rhein, im Wert von 500 Millionen €. Mehr zur Zusammensetzung und Entwicklung einzelner aktiver Bilanzpositionen im Anhang zum Konzernabschluss 1 Einschließlich Wertminderungen und Wertaufholungen zurück weiter