GRI- und Global-Compact-Index
Ökonomie
201: Wirtschaftliche Leistung
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe |
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7,8,9 |
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe |
|
|
1 |
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe |
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|
|
201-1 |
Unmittelbar erwirtschafteter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert |
Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente |
Grafik: Wertschöpfung 2021 |
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2, 5, 7, 8, 9 |
201-2 |
Finanzielle Folgen des Kimawandels für die Organisation und andere mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen |
Chancen und Risiken: Einkauf und Lieferkette |
Über die Ergebnisse berichten wir umfassend im Fragebogen zum Klimawandel des CDP. |
7 |
13 |
201-3 |
Verbindlichkeiten für leistungsorientierte Pensionspläne und sonstige Vorsorgepläne |
Das Geschäftsjahr der BASF-Gruppe: Vermögenslage, Finanzlage |
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201-4 |
Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand |
Fokusseite: Innovative Verfahren |
Im Rahmen von Standort-/ Investitionsbewertungen werden neben zahlreichen anderen Faktoren auch mögliche staatliche Anreizmechanismen bewertet und in die Entscheidung einbezogen. Öffentliche Stellen halten keine wesentlichen Anteile an BASF. BASF ist an Forschungsvorhaben beteiligt, die auch von der öffentlichen Hand unterstützt werden. |
|
|
202: Marktpräsenz
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
|
202-1 |
Verhältnis der nach Geschlecht aufgeschlüsselten Standardeintrittsgehalts zum lokalen gesetzlichen Mindestlohn |
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Der Indikator ist nicht industrierelevant. Als Arbeitgeber der chemischen Industrie rekrutiert BASF in der Regel hochqualifizierte Arbeitnehmer. Deren Entlohnung basiert weltweit auf objektiven Kriterien, insbesondere der Funktion der Mitarbeitenden, seiner individuellen Leistung sowie dem Unternehmenserfolg der BASF. |
6 |
1, 5, 8 |
202-2 |
Anteil der aus der lokalen Gemeinschaft angeworbenen oberen Führungskräfte |
|
Für BASF als global agierendes Unternehmen ist die Internationalisierung im Bereich der Senior Executives ein wichtiger Faktor und dafür rekrutieren wir länder- und standortübergreifend. |
6 |
8 |
203: Indirekte ökonomische Auswirkungen
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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|
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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|
|
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
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203-1 |
Infrastrukturinvestitionen und geförderte Dienstleistungen |
Unsere Strategie: Unsere strategischen Schwerpunkte |
Grafik: Wertschöpfung 2021 |
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2, 5, 7, 9, 11 |
203-2 |
Erhebliche indirekte ökonomische Auswirkungen |
Unser Nachhaltigkeitskonzept: Unser strategischer Ansatz |
|
|
1, 2, 3, 8, |
204: Beschaffungspraktiken
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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|
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204-1 |
Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten |
BASF hat keine spezifische Richtlinie zum lokalen Einkauf: Um die Versorgungssicherheit lokal zu gewährleisten, müssen Rohstoffe dort beschafft werden, wo sie global verfügbar sind. Im Bereich technischer Güter und Leistungen haben lokal ansässige Anbieter oftmals durch ihre räumliche Nähe einen Wettbewerbsvorteil. |
|
12 |
205: Korruptionsbekämpfung
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
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205-1 |
Betriebsstätten, die auf Korruptionsrisiken geprüft wurden: |
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance Grundsätze |
Aufgrund der Matrix-Struktur der BASF ist eine Angabe der Zahl der geprüften Geschäftsstandorte keine steuerungsrelevante Größe. Im Rahmen von Compliance-Audits werden Gruppengesellschaften überprüft, die mehrere Standorte und Geschäftsbereiche umfassen. Des weiteren werden geschäftsbereichsübergreifend Themenfelder geprüft (z.B. Spenden und Sponsoring). Compliance-Themen sind Schwerpunkt unserer Corporate Audits. 30% aller Audits im Rahmen des risikobasierten jährlichen Prüfplans sind Compliance-Audits. Hinzu kommen anlassbezogene Audits bei Vorliegen von Verdachtsmomenten. Diese regelmäßige Auditierung ist ein wesentlicher Baustein Compliance flächendeckend und weltweit in unseren Geschäftsprozessen sicherzustellen bzw. Schwachstellen oder nicht regelkonformes Verhalten aufzudecken und entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Im Rahmen unserer Compliance Audits werden verschiedenen Compliancerisiken geprüft u.a. Korruptionsrisiken. Welche Compliance-Risiken mit Schwerpunkt geprüft werden, ist abhängig von ihrer Wesentlichkeit, welche auch aus den Risk Assessments des jeweiligen Landes und Geschäftsfeldes abgeleitet werden. Daher berichtet BASF keine Zahl zu Audits, die ausschließlich auf Korruption ausgerichtet sind. |
10 |
16 |
205-2 |
Kommunikation und Schulungen zu Richtlinien und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung |
Compliance: Compliance-Programm und Verhaltenskodex |
Sämtliche Mitarbeitende werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeitende sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Daneben gibt es zielgruppenspezifische Trainings. Z.B. werden alle neu ernannten Senior Executives szenariobasiert zu verschiedenen relevanten Compliance-Risiken trainiert. Zudem unterzeichnen alle Führungskräfte und außertarifliche Mitarbeitende jährlich, dass sie die Vorgaben des Verhaltenskodex einhalten. Die Mitglieder des Kontrollorgans sind über die Inhalte des Verhaltenskodex informiert. Der gesamte Vorstand der BASF ist vertraglich zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichtet. Kontraktoren der BASF werden ebenfalls über unsere Anforderungen informiert. Alle wesentlichen Geschäftspartner, insbesondere unsere Lieferanten und Vertriebspartner, werden über unsere Compliance-Grundsätze informiert und sind verpflichtet, diese zu beachten. Auf der Grundlage unserer seit 2015 geltenden globalen Richtlinie „Due Diligence bei Geschäftspartnern“ werden alle unsere Geschäftspartner im Vertriebsbereich auf mögliche Compliance-Risiken überprüft. |
10 |
16 |
205-3 |
Bestätigte Korruptionsvorfälle und ergriffene Maßnahmen |
Compliance: Kontrolle der Einhaltung unserer Compliance-Grundsätze |
Für uns ist Compliance und nachhaltig verantwortliches Handeln von zentraler Bedeutung. Im Rahmen unserer risikobasierten Bewertung sehen wir Korruption im Kontext verschiedener Compliance-Risiken nicht als erhebliches Risiko. Sofern vereinzelt Korruptionsfälle aufgedeckt werden, handelt es sich in der Regel um passive Korruption zum Nachteil unseres Unternehmens. Daher berichtet BASF nicht über Korruptionsfälle, wenn diese nicht als wesentlich angesehen werden. Im Jahr 2021 gab es keine wesentliche Korruptionsfälle. |
10 |
16 |
206: Wettbewerbswidriges Verhalten
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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206-1 |
Rechtsverfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell- und Monopolbildung |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
Ökologie
301: Materialien
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Die BASF-Gruppe: Standorte und Verbund |
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301-1 |
Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen |
Aufgrund der Diversität unseres Einkaufsportfolios stellt eine solche Kennzahl (Gewicht oder Volumen) keine steuerungsrelevante Information dar. |
7, 8 |
8, 12 |
|
301-2 |
Eingesetzte recycelte Ausgangsstoffe |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Kreislaufwirtschaft |
Für den möglichst effizienten Einsatz von Rohstoffen in unseren eigenen Prozessen setzen wir auf unser Verbundkonzept: Durch die intelligente Verknüpfung und Steuerung unserer Anlagen werden Nebenprodukte einer Fabrik an anderen Stellen als Einsatzstoffe genutzt und in Kreisläufen geführt. Dadurch sparen wir Rohstoffe und Energie. Zugleich eröffnet der Verbund zahlreiche Möglichkeiten zum Einsatz nachwachsender und recycelter Rohstoffe. Dieses Potenzial wollen wir künftig stärker nutzen und messbarer machen. In unserem Circular-Economy-Programm haben wir uns zwei Ziele gesetzt: BASF hat sich verpflichtet, ab 2025 jährlich 250.000 Tonnen recycelte und abfallbasierte Rohstoffe in neue Produkte umzuwandeln. Und wir wollen bis 2030 unseren Umsatz mit Lösungen für die Kreislaufwirtschaft auf 17 Milliarden € steigern – das wäre eine Verdoppelung zu 2020. Einen ersten Status zu unseren langfristig ausgerichteten Zielen planen wir in den nächsten ein bis zwei Jahren zu veröffentlichen. |
8 |
8, 12 |
301-3 |
Wiederverwertete Produkte und ihre Verpackungsmaterialien |
|
Dieser Indikator hat aufgrund des Produktportfolios der BASF keine Relevanz, der Großteil der Produkte wird als „Bulk-Ware“ verkauft. Für verwendete Verpackungen gelten die jeweils zutreffenden gesetzlichen Regelungen. Neben dem dualen System für die Rücknahme von Verpackungen im haushaltsnahen Bereich wird zum Beispiel in Deutschland auch die Rücknahme und Verwertung industrieller bzw. gewerblicher Verpackungen durch Rücknahmegesellschaften spezifisch für die einzelnen Fraktionen der Verpackungswerkstoffe (Kunststoffe, Stahl, usw.) organisiert. Wir wollen unseren Kunden für alle verwendeten Verpackungen effiziente Entsorgungswege anbieten, die fachkompetent und verantwortungsbewusst betrieben werden. Daher informieren wir unter anderem über die Gesellschaften, die für die Rücknahme und Verwertung von Industrieverpackungen zur Verfügung stehen. |
|
8, 12 |
302: Energie
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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302-1 |
Energieverbrauch innerhalb der Organisation |
Jeder Standort weltweit meldet Daten zu Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz gemäß der Berichterstattungsanforderungen, die im Responsible-Care-Management-System definiert sind. Der Einsatz von erneuerbaren Brennstoffen (Biomasse) hat derzeit noch keinen wesentlichen Anteil am Gesamtbrennstoffmix und wird daher nicht separat ausgewiesen. Die daraus resultierenden CO2 Emissionen werden jedoch bei der Treibhausgasbilanz separat aufgeführt. Der Kühl- und Kältebedarf wird nicht separat ausgewiesen. Dieser wird im Wesentlichen selbst erzeugt. Der notwenige Energiebedarf ist in den Gruppenzahlen enthalten. Der Kühlwasserbedarf ist bei der Wassernutzung berücksichtigt. Verkaufte Energie geht in die Energiebilanz ein. Eine separate Ausweisung erachten wir als nicht wesentlich. |
7, 8 |
7, 12, 13 |
|
302-2 |
Energieverbrauch außerhalb der Organisation |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen |
Die Beschreibung des Scope 3 erfolgt auf Basis der CO2-Bilanz, die die Energieverbräuche vollständig enthält. |
8 |
7, 8, 12, 13 |
302-3 |
Energieintensität |
|
8 |
12, 13 |
|
302-4 |
Verringerung des Energieverbrauchs |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen |
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8, 9 |
8, 12, 13 |
302-5 |
Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen |
Energie und Klimaschutz: Globale Ziele und Maßnahmen |
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8, 9 |
8, 12, 13 |
303: Wasser
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
|
|
303-1 2018 |
Wasser als gemeinsam genutzte Ressource |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
|
|
303-2 2018 |
Umgang mit den Auswirkungen der Wasserrückführung |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
|
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303-3 2018 |
Wasserentnahme |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. Bei der Unterteilung der Wasserentnahme nach ihrer Qualität, haben wir folgende Annahmen getroffen: Trinkwasser enthält ≤1000 mg/L TDS, wiederververtetes Abwasser und produziertes Wasser enthalten >1000 mg/L TDS. Aufgrund des geringen Anteils der Wasserentnahme in Wasserstressgebietenan an der gesamten Wasserentnahme der BASF Gruppe (ca. 1%) wird eine detaillierte Unterscheidung nach Herkunft und Qualität als nicht wesentlich erachtet. |
|
|
|
303-4 2018 |
Wasserrückführung |
Wasser: Grafik: Wasserbilanz BASF-Gruppe 2021 |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. Bei der Unterteilung des Abwassers nach Qualität unterscheiden wir zwischen Abwasser aus Kühlprozessen ohne Produktkontakt und Abwasser aus der Produktion. Diese Unterteilung charakterisiert die Abwasserarten der Chemieindustrie besser als eine Unterscheidung nach TDS Gehalt. Unsere Abwässer können von Standort zu Standort unterschiedliche Stoffe enthalten, abhängig von der Art der Produktion. Regelungen für Einzelstoffe sind von lokalen Behörden definiert und Überschreitungen werden lokal dokumentiert. Als relevante Schadstoffe auf globaler Ebene haben wir Schwermetalle, Nährstoffe und COD definiert und berichten hierzu die Emissionen. |
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|
303-5 2018 |
Wasserverbrauch |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert sowie im Methodenpapier. |
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|
304: Biodiversität
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
7 |
14,15 |
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
7 |
14,15 |
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
7 |
14,15 |
|
304-1 |
Eigene, gemietete oder verwaltete Betriebsstandorte, die sich in oder neben geschützen Gebieten und Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von geschützten Gebieten befinden |
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304-2 |
Erhebliche Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität |
|
|
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|
304-3 |
Geschützte oder renaturierte Lebensräume |
Rohstoffe: Nachwachsende Rohstoffe |
|
8 |
6, 14, 15 |
304-4 |
Arten auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) und auf nationalen Listen geschützte Arten, die ihren Lebensraum in Gebieten haben, die von Geschäftstätigkeiten betroffen sind |
|
Bei Änderungen des Standortportfolios z.B. durch Investitionen oder Akquisitionen prüfen wir die jeweilige Betroffenheit im Zuge des standardisierten Bewertungsprozesses. Daneben führt die BASF Projekte zum gezielten Schutz spezifischer Arten durch (Feldlerche, Monarchfalter) |
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305: Emissionen
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
|
|
|
305-1 |
Direkte THG-Emissionen (Scope 1) |
Über diesen Bericht |
|
7, 8 |
3, 12, 13, |
305-2 |
Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2) |
Über diesen Bericht |
|
7, 8 |
3, 12, 13, |
305-3 |
Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3) |
|
7, 8 |
3, 12, 13, |
|
305-4 |
Intensität der THG-Emissionen |
|
8 |
3, 12, 13, |
|
305-5 |
Senkung der THG-Emissionen |
Energie und Klimaschutz: Abbildung: Entwicklung der Treibhausgasemissionen der BASF-Gruppe |
|
8, 9 |
3, 12, 13, |
305-6 |
Emissionen von Ozon abbauenden Substanzen (ODS) |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Substanzen (basierend auf dem Montreal Protocol). |
7, 8 |
3, 12, 13 |
|
305-7 |
NOX, SOX, und andere signifikante Luftemissionen |
Luftemissionen, Abfall und Altlasten: Tabelle: Emissionen in die Luft |
Die Berechnung erfolgt gemäß der in den Berichtsanforderungen beschriebenen Methoden und bezieht CO, NOX, SOX, NMVOCs, PM, sowie NH3 und weitere anorganische Stoffe mit ein. HAP sind eine Kategorie von chemischen Verbindungen, die in den USA als Basis für Berichtsverpflichtungen an die Überwachungsbehörden benutzt wird. Da BASF sich immer an den national individuellen Berichtserfordernissen orientiert, werden die Stoffe der HAP-Liste nicht global einheitlich als Einzelstoffe erfasst. Die HAP sind als organische Verbindungen in den NMVOC enthalten. POPs werden von der BASF nicht emittiert. |
7, 8 |
3, 12, 13 |
306: Abwasser und Abfall
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
|
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
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|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Responsible-Care-Management-System |
Standards, Methoden und Annahmen sind in den Berichterstattungsanforderungen im Responsible-Care-Management-System definiert. |
|
|
306-1 |
Erzeugter Abfall und erhebliche abfallbezogene Auswirkungen |
Erweitere Berichterstattung in Anpassung an GRI 306 2020 |
8, 9 |
3, 12, |
|
306-2 |
Management der signifikanten abfallbezogenen Einflüsse |
Erweitere Berichterstattung in Anpassung an GRI 306 2020 |
8, 9 |
3, 12, |
|
306-3 |
Erzeugter Abfalll |
Luftemissionen, Abfall und Altlasten: Abfälle |
Vormals GRI 306-2 (ab 2021 Berichterstattung gem. GRI 306 2020) |
8, 9 |
3, 12, |
306-4 |
Der Verwertung zugeführter Abfall |
Luftemissionen, Abfall und Altlasten: Abfälle |
Vormals GRI 306-2 (ab 2021 Berichterstattung gem. GRI 306 2020) |
8, 9 |
3, 12, |
306-5 |
Der Beseitigung zugeführter Abfall |
Luftemissionen, Abfall und Altlasten: Abfälle |
Neuer Abfallindikator (GRI 306 2020), Inhalte wurden vormals unter GRI 306-2 berichtet |
8, 9 |
3, 12, |
307: Umwelt-Compliance
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
|
|
|
307-1 |
Nichteinhaltung von Umweltschutzgesetzen und -verordnungen |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren |
Sofern Risiken aus Rechtstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
8 |
16 |
308: Umweltbewertung der Lieferanten
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
|
308-1 |
Neue Lieferanten, die anhand von Umweltkriterien überprüft wurden |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten |
Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. In 2021 haben sich ca. 5900 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern, Dienstleistungen und Investitionsgütern über unsere Registrierungsportale zu unseren Werten bekannt und wurden somit als neue Lieferanten aufgenommen. |
|
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308-2 |
Negative Umweltauswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten |
Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Soziales wurden drei Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 386 Lieferanten wurden Verbesserungen in den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheitsschutz gefordert. Das entspricht ca. 49 % aller im Jahr 2021 überprüften Lieferanten. |
|
|
Soziales
401: Beschäftigung
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
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|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
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|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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|
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401-1 |
Neu eingestellte Angestellte sowie Angestelltenfluktuation |
Mitarbeitende: Wettbewerb um Talente |
Wir berichten die absolute Zahl der Neueinstellungen und die Frühfluktuation (innerhalb der ersten drei Jahre), beides nach Regionen, da dies unsere intern steuerungsrelevanten Größen sind. Neueinstellungen erfolgen nach Qualifikation und Eignung, das Alter spielt hierbei keine Rolle. |
6 |
5, 8 |
401-2 |
Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Zeitarbeitnehmern oder teilzeitbeschäftigten Angestellten angeboten werden |
Wir setzen befristete Mitarbeitende in einem zur globalen Gesamtbelegschaft nicht signifikanten Umfang ein. Alle Arten von Zusatzleistungen, die wir in Deutschland gewähren, stehen sowohl Voll- als auch Teilzeitkräften zu. |
|
8 |
|
401-3 |
Elternzeit |
Insbesondere an unserem Verbundstandort Ludwigshafen gibt es umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie (u.a flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, „LuMit“ sowie Kinderbetreuung). Dies sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Familienrolle von Frauen und Männern. Hierüber schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit wahrnehmen können. Zum Schutz der Gesundheit von werdenden und stillenden Müttern und zur Vermeidung von Schäden für sie und deren Säuglinge, hat BASF einen gruppenweit geltenden Standard für Mutterschutz definiert. Dieser beinhaltet u.a. mind. 14 Wochen Mutterschutzurlaub (nicht weniger als 6 Wochen nach Entbindung). Die Achtung der internen Richtlinie zu Mutterschutz wird im Rahmen eines globalen Managementprozesses evaluiert. Aufgrund eines in 2021 implementierten risikobasierten Vorgehens in Bezug auf den Managementprozess, wird die Berichterstattung von Daten in den nächsten 1-2 Jahren etabliert. BASF toleriert keine Benachteiligung oder Diskriminierung aufgrund von elterlichem Status, Schwangerschaft oder Mutterschutz. |
6 |
5, 8 |
402: Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
|
|
|
|
103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
|
|
|
|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
|
|
|
|
402-1 |
Mindestmitteilungsfristen für betriebliche Veränderungen |
Die Grundlage unseres Handelns ist, dass wir nationales Recht einhalten und in vielen Fällen darüber hinausgehen. Dabei beachten wir die maßgeblichen Kündigungsfristen, die sich aus nationalen Gesetzen oder lokalen Kollektivvereinbarungen ergeben. |
3 |
8 |
403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
||
103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
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|
103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
|
|
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403-1 |
Arbeits- und Sicherheitsmanagementsystem |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Unser Responsible-Care-Management-System beinhaltet Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz-Elemente, in die alle Mitarbeitende und Leasingkräfte der BASF sowie Kontraktoren eingebunden sind. Darüber hinaus fallen 54% aller Beschäftigten (BASF, Leasing, Kontraktoren) an unseren Produktionsstandorten zusätzlich unter ein lokales Managementsystem, das nach dem |
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3, 8 |
403-2 2018 |
Gefahrenerkennung, Risikobewertung und Untersuchung von Vorfällen |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Arbeitssicherheit |
Wir fordern und fördern eine Sicherheitskultur, in der jeder aufmerksam für Gefährdungen ist, deren Beseitigung unterstützt und selbst durch vorbildliches Handeln vermeidet. Für alle Routinetätigkeiten und Arbeitsplätze ist ein systematischer Prozess etabliert, um potentielle Gefahren zu erkennen, zu beurteilen und korrespondierende Sicherungsmaßnahmen abzuleiten sowie deren Umsetzung und Wirksamkeit sicher zu stellen. Nicht-Routinetätigkeiten werden über separate Gefährdungsbeurteil-ungen im Rahmen eines eigenständigen Erlaubnisschein-Prozesses beherrscht. Ereignisse werden nach einem risikobasierten Ansatz untersucht, der ebenfalls unternehmsintern einheitlich geregelt ist. Benannte Beauftragte innerhalb der Organisation stellen sicher, dass alle Ursachen ermittelt und Maßnahmen vollständigund zeitnah umgesetzt werden. Bemerkenswerte Ereignisse werden durch Corporate Center EHS global geteilt um Wiederholungen zu vermeiden. Unsere Richtlinien und Anforderungen aktualisieren wir fortlaufend. Sie sind gültig für unsere Mitarbeitenden und Dritte mit denen wir an unseren Standorten interagieren. |
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3, 8 |
403-3 2018 |
Arbeitsmedizinische Dienste |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Gesundheitsschutz |
Wir bieten unseren Mitarbeitenden ein umfangreiches medizinisches Leistungsspektrum von der Arbeitsmedizinischen Vorsorge über die Notfallmedizin bis hin zur Gesundheitsförderung. Diese Leistung bieten wir unseren Auftragnehmern nicht an. Das betriebliche Gesundheitsmanagement der BASF ist für alle Gruppengesellschaften weltweit etabliert und dient dazu, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden zu stärken und zu fördern. Weltweite Standards für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz sind in einer gruppenweit verbindlichen Direktive festgehalten, für deren Umsetzung ein weltweites Netzwerk von Experten und Expertinnen sorgt. Unsere Leistungen überprüfen wir regelmäßig, u. a. durch arbeitsmedizinische Audits. Darüber hinaus haben wir mit dem Health Performance Index (HPI) einen erweiterten Indikator für unser globales Gesundheitsmanagement etabliert. |
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3, 8 |
403-4 2018 |
Arbeitnehmerbeteiligung, Beratung und Kommunikation zu Arbeitsschutz und Sicherheit |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Wir bieten unseren Mitarbeitenden weltweit in dt. und engl. Sprache zahlreiche Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen an. An allen Standorten können Mitarbeitende bei Bedarf durch medizinisches Fachpersonal zu gesundheitlichen Fragestellungen am Arbeitsplatz beraten werden. Auf lokaler Ebene werden entsprechende Ausschüsse zu Gesundheits- und Sicherheitsthemen eingesetzt. An allen Standorten werden BASF- und Leasingmitarbeitende an der Entwicklung von Aufgabenrisikobewertungen und der Erstellung von Betriebsabläufen beteiligt. Die Kontraktoren sind an den Arbeitsgenehmigungsverfahren beteiligt, um Interaktionsrisiken zu reduzieren. |
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3, 8 |
403-5 2018 |
Mitarbeiterschulung zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Arbeitssicherheit |
Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen schreibt BASF zusätzliche verpflichtende Sicherheits- und Gesundheitstrainings für neue Mitarbeitende und Kontraktoren vor, sowie regelmäßige Schulungen zum sicheren Umgang mit Chemikalien und zur korrekten Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung für Mitarbeitende an unseren Produktionsstandorten. Wir schulen Mitarbeitende der BASF und Kontraktoren / Standortpartner als Ersthelfer und Ersthelferin. Erste Hilfe ist eines von fünf Kernelementen des Health Performance Index (HPI), mit dem die BASF ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz jährlich misst. Alle Mitarbeitende werden vor Arbeitsbeginn und in regelmäßigen Abständen geschult und überprüft, ob der Schulungsinhalt verstanden wurde. Der Schulungsbedarf ergibt sich aus dem individuellen Arbeitsgebiet und Aufgabe der Mitarbeitenden und erfolgt auf Basis gesetzlicher Vorgaben. |
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3, 8 |
403-6 2018 |
Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Gesundheitsschutz |
Mitarbeitende und Führungskräfte der BASF haben durch das globale Gesundheitsförderungsprogramm verschiedene Möglichkeiten ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Das Programm besteht aus drei Elementen:
Gesundheitsförderung ist eines von fünf Kernelementen des Health Performance Index (HPI), mit dem die BASF ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz jährlich misst. Das Programm gilt nur für direkte BASF Mitarbeitende. |
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3, 8 |
403-7 2018 |
Vorbeugung und Minderung von Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz in direktem Zusammenhang mit Geschäftsbeziehungen |
Lieferantenmanagment |
Die BASF verfolgt generell den präventiven Ansatz in Bezug auf Arbeitsschutzrisiko. Dieser Ansatz basiert auf den Elementen des Responsible-Care-Management-Systems und findet ebenfalls Anwendung bei unseren Lohnfertigern und werden von uns regelmäßig auditiert. Die Sicherheit und die Umweltleistung von Lieferanten und Auftragnehmern werden während des Einkaufsprozesses berücksichtigt. |
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3, 8 |
403-8 2018 |
Arbeiter, die von einem Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem erfasst werden |
Unsere Managementsysteme: Responsible-Care-Management-System |
Unsere Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzelemente des Responsible-Care-Management-Systems umfassen alle BASF-, Leasing- und Kontraktorenmitarbeitende. Die Abdeckung durch zertifiziertes Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem wird in GRI 403-1 erläutert |
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3, 8 |
403-9 2018 |
Arbeitsbedingte Verletzungen |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Arbeitssicherheit |
Unser Ziel ist die Vermeidung von Unfällen mit Ausfallzeiten. Zur Ermittlung der Hauptursachen werten wir alle Ereignisse weltweit aus, die das entsprechende Potential für schwere Unfälle haben, unabhängig von der tatsächlichen Ereignisauswirkung. Damit nutzen wir eine breite Datenbasis und können somit die notwendigen Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung besser idenifizieren und deren Umsetzung / Wirkung beurteilen. BASF unterscheidet grundsätzlich nicht zwischen Arbeitnehmern (BASF, Leasing oder Kontraktoren), da es keine Unterscheidung in unserem betrieblichen Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem gibt. Weitere Details der meisten auftretenden Ereignisse werden als nicht relevant angesehen. Für BASF werden chemiebezogene Vorfälle als am spezifischsten für den eigenen Betrieb angesehen und daher im Jahresbericht kommuniziert. |
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3, 8 |
403-10 2018 |
Arbeitsbedingte Erkrankung |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Gesundheitsschutz |
Unser Ziel ist es, durch geeignete Vorsorge arbeitsbedingte Erkrankungen gänzlich zu vermeiden. Regelmäßige Betriebsbegehungen oder Arbeitsplatzbesichtigungen sind die Basis für die arbeitsmedizinische Gesamtbeurteilung. Qualifizierte Gefährdungsbeurteilungen sind die Grundlage für Bewertungen und abzuleitende Verbesserungen. Arbeitsmedizinische Expertise wird bereits in der Planung technischer und organisatorischer Neuerungen im Betrieb eingebracht. Ergebnisse arbeitsmedizinischer Untersuchungen bezüglich möglicher Gesundheitsgefahren durch den Arbeitsplatz werden analysiert. Relevante Erkenntnisse aus Untersuchungen und Betriebsbegehungen werden bei der Überarbeitung der Gesundheitsrisikobeurteilung berücksichtigt. Beurteilt und kontrolliert werden im regulären Betrieb chemische, biologische und physikalische Gefährdungen (einschließlich Lärm, Vibrationen, Strahlung, Hitze- und Kältebelastung am Arbeitsplatz), Ergonomie sowie psychosoziale Gefährdungen. Gemäß der Kontrollhierarchie sind die folgenden Maßnahmen Teil des Managements von Gesundheitsrisiken:
Im Berichtsjahr 2021 wurden 36 (2020: 26) arbeitsbedingte Erkrankungen bei unseren direkten Mitarbeitenden (ausgenommen Kontraktoren und Leasing Personal) weltweit als anerkannte Berufskrankheiten dokumentiert. Todesfälle durch arbeitsbedingte anerkannte Erkrankungen werden nicht an die BASF-Gruppe gemeldet. Die wesentlichen arbeitsbedingten anerkannten Erkrankungen sind berufsbedingtes Asthma, Hörverlust, Hauterkrankung, muskuloskelettale Erkrankungen sowie Krebserkrankungen. |
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3, 8 |
404: Aus- und Weiterbildung
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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404-1 |
Durchschnittliche jährliche Stundenzahl der Aus- und Weiterbildung pro Jahr und Angestellten |
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Im Jahr 2021 hat jeder Mitarbeitende im Durchschnitt 2,1 Tage an Weiterbildungen teilgenommen. Die relevante Größe sind Weiterbildungstage und nicht -stunden. Der Schulungsbedarf wird im Rahmen der individuellen Entwicklung der Mitarbeitenden festgelegt und ist unabhängig von Alter und Geschlecht. Das BASF gruppenweit einheitliche System für Weiterentwicklung gilt für alle Mitarbeitende. |
6 |
4, 5, 8 |
404-2 |
Programme zur Verbesserung der Kompetenzen der Angestellten und zur Übergangshilfe |
Mitarbeitende: Erwartungen an unsere Führungskräfte |
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8 |
404-3 |
Prozentsatz der Angestellten, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer beruflichen Entwicklung erhalten |
In der BASF-Gruppe gibt es eine einheitliche Systematik zur Durchführung von Mitarbeitendengesprächen, die für alle Mitarbeitende unabhängig von Geschlecht und Mitarbeitendenkategorie gilt. |
6 |
5, 8 |
405: Vielfalt und Chancengleichheit
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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405-1 |
Diversität der Kontrollorgane und unter Angestellten |
Mitarbeitende: Grafik: Altersstruktur Mitarbeitende BASF-Gruppe |
Wir leben Inklusion, damit alle Mitarbeitende Teil unseres Teams sind. Deswegen ist eine Differenzierung nach Minderheiten für uns nicht steuerungsrelevant. |
6 |
5, 8 |
405-2 |
Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern |
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Repräsentative Auswertungen für die BASF SE haben gezeigt, dass bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit keine systematischen Unterschiede in der Entlohnung zwischen Männern und Frauen bestehen.Eine weltweite Auswertung findet nicht statt. |
6 |
5, 8, 10 |
406: Gleichbehandlung
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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406-1 |
Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
Anzahl der in 2021 eingegangenen Beschwerden und Hinweise zu Menschenrechten: 206 (davon abgeschlossen im Berichtszeitraum: 165) Hiervon Diskriminierungsthemen: 62 (davon abgeschlossen im Berichtszeitraum: 47) In allen begründeten Fällen wurden fallspezifisch auf der Grundlage geltenden Rechts und interner Vorschriften Gegenmaßnahmen ergriffen |
6 |
5, 8, 16 |
407: Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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407-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten, bei denen das Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen bedroht sein könnte |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten |
Bei einem unserer in 2021 überprüften Lieferanten haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. Zu Mitarbeitenden siehe Beschreibung Managementprozess in "Mitarbeitende: Globale Arbeits- und Sozialstandards". |
3 |
8 |
408: Kinderarbeit
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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408-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten mit erheblichen Risiko für Vorfälle von Kinderarbeit |
Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen |
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5 |
8, 16 |
409: Zwangs- oder Pflichtarbeit
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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409-1 |
Betriebsstätten und Lieferanten mit einem erheblichen Risiko für Vorfälle von Zwangs- oder Pflichtarbeit |
Lieferantenmanagement: Ergebnis der Prüfungen |
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4 |
8 |
410: Sicherheitspraktiken
411: Rechte der indigenen Völker
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
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411-1 |
Vorfälle, in denen Rechte der indigenen Völker verletzt wurden |
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Durch unsere Beschwerdemechanismen sind keine (potenziellen) Verletzungen von Rechten indigener Gemeinschaften aufgekommen. Sowohl in unserer Lieferkette als auch in unserer eigenen Geschäftstätigkeit operieren wir in Ländern in denen es indigene Bevölkerungsgruppen gibt. Dies berücksichtigen wir bei der Ausgestaltung unserer Investitionen. |
1 |
2 |
412: Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
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412-1 |
Betriebsstätten an denen einen Prüfung auf die Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgeabschätzung durchgeführt wurden |
Unser Nachhaltigkeitskonzept: Unser strategischer Ansatz |
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1 |
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412-2 |
Schulungen für Angestellte zu Menschenrechtspolitik -verfahren |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Verantwortung für Menschenrechte |
Sämtliche Mitarbeitende werden bei Eintritt in unser Unternehmen zu den Inhalten des Verhaltenskodex geschult. Alle Mitarbeitende sind verpflichtet, alle drei Jahre an Auffrisch-Schulungen teilzunehmen. Die relevanten Inhalte zum Thema Menschenrechte sind Bestandteil dieser Schulungen. |
1 |
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412-3 |
Erhebliche Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden |
Unser Nachhaltigkeitskonzept: Unser strategischer Ansatz |
Die Betrachtung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ist in die Standardprozesse zur Bewertung von Investitionsentscheidungen in Sach- und Kapitalanlagen integriert. Daher werden Menschenrechtsaspekte bei sämtlichen signifikanten Investitionsentscheidungen mitgeprüft. |
2 |
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413: Lokale Gemeinschaften
414: Soziale Bewertung der Lieferanten
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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414-1 |
Neue Lieferanten, die anhand sozialer Kriterien bewertet wurden |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten |
Die Anforderungen an unsere Lieferanten sind in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten definiert. Unsere Lieferanten müssen sich zur Einhaltung dieser Anforderungen in den Bereichen Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards sowie Antidiskriminierung und Antikorruption bekennen. In 2021 haben sich ca. 5900 Lieferanten von Rohstoffen, technischen Gütern, Dienstleistungen und Investitionsgütern über unsere Registrierungsportale zu unseren Werten bekannt und wurden somit als neue Lieferanten aufgenommen. |
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414-2 |
Negative soziale Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen |
Lieferantenmanagement: Erwartungen an unsere Lieferanten, Auswahl und Bewertung unserer Lieferanten, Ergebnis der Prüfungen |
Wegen gravierender Mängel in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Soziales wurden drei Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten beendet. Von 386 Lieferanten wurden Verbesserungen in den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheitsschutz gefordert. Das entspricht ca. 49 % aller im Jahr 2021 überprüften Lieferanten. In einem Fall haben wir Einschränkungen zu den Themen Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen festgestellt. Von 292 Lieferanten wurden Verbesserungen im Bereich Soziales gefordert. Das entspricht ca. 37 % aller im Jahr 2021 überprüften Lieferanten. |
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415: Politische Einflussnahme
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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415-1 |
Parteispenden |
Wesentliche Themen, die Schwerpunkt der politischen Einflussnahme und Lobbyarbeit sind: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/management-goals-and-dialog/political-communication-and-advocacy.html |
10 |
16 |
416: Kundengesundheit und Kundensicherheit
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Produktsicherheit |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Produktsicherheit |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Produktsicherheit |
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416-1 |
Beurteilung der Auswirkungen verschiedener Produkt- und Dienstleistungskategorien auf die Gesundheit und Sicherheit |
Unser Nachhaltigkeitskonzept: Wertbeiträge zur Nachhaltigkeit messen |
Als produzierendes Unternehmen fokussieren wir uns auf die Bewertung unserer Produkte (hier wurden 98,7 % des relevanten Portfolios bewertet). Services sind bei einem produzierenden Unternehmen nicht relevant. |
7 |
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416-2 |
Verstöße im Zusammenhang mit den Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und Sicherheit |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
417: Marketing und Kennzeichnung
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Produktsicherheit |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Produktsicherheit |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Produktsicherheit |
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417-1 |
Anforderungen für die Produkt- und Dienstleistungsinformationen und Kennzeichnung |
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette: Steuerung unseres Produktportfolios |
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7 |
12, 16 |
417-2 |
Verstöße im Zusammenhang mit den Produkt- und Dienstleistungsinformationen und der Kennzeichnung |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |
417-3 |
Verstöße im Zusammenhang mit Marketing und Kommunikation |
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Der Indikator ist nicht wesentlich, da BASF überwiegend Geschäfte im B2B-Bereich tätigt. Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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418: Schutz der Kundendaten
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Gefahrenabwehr, Unternehmens- und Cybersicherheit |
BASF erfasst und bearbeitet Kundenbeschwerden systematisch über ein Non-Conformance-Management. |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Gefahrenabwehr, Unternehmens- und Cybersicherheit |
BASF erfasst und bearbeitet Kundenbeschwerden systematisch über ein Non-Conformance-Management. |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Gefahrenabwehr, Unternehmens- und Cybersicherheit |
BASF erfasst und bearbeitet Kundenbeschwerden systematisch über ein Non-Conformance-Management. |
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418-1 |
Begründete Beschwerden in Bezug auf die Verletzung des Schutzes und den Verlust von Kundendaten |
Sicherheit, Gesundheit und Gefahrenabwehr: Gefahrenabwehr, Unternehmens- und Cybersicherheit |
Im Rahmen der Implementierung ihrer Corporate Strategy, hat die BASF Anfang 2020 eine zentrale Governance, Risk Management und Compliance-Stelle etabliert, die unter anderem das Thema „Cyber Security“ verantwortet. In der Umsetzung verfügt die BASF über ein zertifiziertes Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) nach ISO/IEC 27001 unter der Steuerung des Chief Information Security Officers (CISO), der die „Cyber Security“ gruppenweit operativ ausübt. Speziell zum Thema „Diebstahl & Verlust von Kundendaten“ greifen etablierte Prozesse des Risikomanagements in Zusammenarbeit mit der physischen Sicherheit sowie die Implementierung technischer & organisatorischer Kontrollen auf BASFs Endgeräten und Anwendungen (e.g. Encryption, Data Leakage Prevention). Konkret für das Jahr 2021 sind keine Vorfälle im Sinne von GRI 418-1 bekannt. |
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16 |
419: Sozioökonomische Compliance
Themenspezifische Standards |
Verweis |
Erläuterung |
SDG |
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103-1 |
Managementansatz: Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Grenzen |
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103-2 |
Managementansatz: Der Managementansatz und seine Bestandteile |
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103-3 |
Managementansatz: Beurteilung des Managementansatzes |
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419-1 |
Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften im sozialen und wirtschaflichen Bereich |
Konzernabschluss: Anhang: Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren |
Sofern Risiken aus Rechtsstreitigkeiten und -verfahren vorliegen, werden diese im Anhang des Konzernabschlusses veröffentlicht. |
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16 |